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Werde verrückt. Nichts ist zu gut, um wahr zu sein – Talk – Folge 14

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Werde verrückt. Nichts ist zu gut, um wahr zu sein | Folge 14

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge meines Podcasts, Seelengevögelt. Auf diese Folge habe ich mich besonders gefreut, denn ich stelle dir heute ein echtes, zauberhaftes Genie vor und ich lade dich ein, mit mir gemeinsam verrückt zu werden, sodass wir all unsere Herzensträume erfüllen.

Darf ich dir meinen heutigen Podcast-Gast vorstellen? Dieser Mensch hat es in sich. Er ist ein wirklich bemerkenswertes Genie. Er wird dich, das verspreche ich dir, noch oft und positiv überraschen. Du kannst von diesem Menschen so viel lernen und ich wette, du wirst dich in ihn verlieben.

Die Rede ist von dir, denn du, und ich meine wirklich genau dich, du bist wunderschön, du bist ein kreatives Genie, du bist wahrhaftig und du bist unendlich kostbar. Und ich weiß, du denkst jetzt vielleicht, ich kenne dich nicht, aber ich weiß ein paar Dinge ganz sicher von dir.

Du, genau du, du hast das Recht auf ein glückliches Leben, auf ein Leben in Freiheit, in Reichtum und Gesundheit. Du hast das Recht auf eine sinnliche, wahrhaftige, nahe Liebesbeziehung, auf Orgasmen aller Art, auf Freundschaften, die für dich durchs Feuer gehen.

Du hast das Recht, auf einer Arbeit, die du so sehr liebst, dass du dich wunderst, dass du dafür auch noch bezahlt wirst. Dein Leben, ja genau dein Leben, ist ein kostbares Abenteuer der Selbsterkenntnis.

Und du liebst dich genauso, wie du bist. Du fühlst dich von deinen Mitmenschen und der gesamten Existenz geliebt. Und du liebst frei und bedingungslos zurück. Du bist immer am richtigen Platz zur richtigen Zeit.

Du genießt jeden Schritt auf einem einzigartigen Pfad, den nur du gehen kannst. Und glaub mir, wenn du nicht wärst, dann würde wirklich etwas fehlen. Du bist deine Schatztruhe gefüllt mit Weisheit, mit Wissen, mit Fähigkeiten.

Und du traust dich, sichtbar und bemerkenswert zu sein. Du verschenkst deine Gaben voller Freude. Du bist alles und du bist zugleich entspannt nichts. Du tanzt frei durch dein Leben und du ruhst doch still in dir.

Und nichts ist zu gut, um wahr zu sein. Für dich ist immer noch viel mehr möglich, als du bisher gedacht hast. Deine Zukunft bietet ungeahnte Möglichkeiten. Und egal wie alt du heute bist, wenn du diesen Podcast hörst, die beste Zeit liegt noch vor dir.

Du bist ein Wunder, umgeben von Wundern. Und es erwarten dich noch viele Wunder. Das Leben ist gut zu dir. Du bist gut. Du bist frei. So und jetzt mal ganz ehrlich. Was hast du gedacht, als du diese Sätze über dich gehört hast?

Was hast du dabei gefühlt? Konntest du sie fühlen? Konntest du sie vielleicht sogar uneingeschränkt bejahen und spiegeln diese Worte sich als Wahrheit in deinem alltäglichen Leben bereits wider? Oder haben diese Sätze Widerstand in dir ausgelöst?

Zweifel. So nach dem Motto: „Der Typ kennt mich überhaupt nicht. Was ist das für ein esoterischer Blödsinn? Meint der das ernst?“ Vielleicht hast du diese Worte verneint und gesagt, „Hey, das mag für jemand anderen gelten, aber nicht für mich.“

Vielleicht bist du jetzt gerade frustriert, weil du denkst, „Alter, schön wär’s.“ Egal wie du gerade reagiert hast, alles, was ich gerade gesagt habe, ist die Wahrheit über dich, über mich, über uns alle.

Und wenn wir das jetzt und hier noch nicht vollständig fühlen, sehen oder leben können, dann nicht, weil es nicht wahr ist, sondern weil uns in unserem Geist ein Irrtum vorliegt. Wir wurden alle als liebenswürdige, hochkreative Genies mit einem schier unerschöpflichen Potenzial geboren.

Schau dir kleine Kinder an, schau dir an, wie sie leuchten, wie wundersam sie sind. Aber diese Kinder wollten genauso, wie wir damals, dazugehören. Als wir klein waren, wollten wir geliebt werden und wir haben diesen großen Halbgöttern um uns herum vertraut.

Wir haben den sogenannten Autoritäten, unseren Eltern und Lehrern, vertraut. Wir haben geglaubt, was sie uns über uns erzählt haben. Und wir haben irgendwann die erste begrenzende Lüge über uns gehört und als Wahrheit akzeptiert.

„Du kannst das nicht. Du bist das nicht. Vergiss diesen Traum. Das ist lächerlich, dafür bist du zu klein, dafür bist du zu dumm.“ Und am Anfang war es vielleicht nur ein Spiel. Irgendwann waren das für uns festgeschriebene Wahrheiten, denn die anderen haben es ja so gesehen.

Und so haben die meisten von uns vergessen, wer wir wirklich sind. Wir sind alle in der Tiefe wunderschöne, einzigartige, liebenswerte, schöpferische Genies. Aber das Traurige ist, wenn du lange genug erzogen worden bist, beginnst du, an diesen begrenzenden Überzeugungen über dich festzuhalten.

Du bildest aus diesen Glaubenssätzen ein Gefängnis, eine starre Schublade und absurderweise verteidigen wir ganz oft diese begrenzenden Urteile über uns, sogar dann, wenn jemand kommt und sie uns sanft aus der Hand nehmen will.

Vielleicht genauso wie ich jetzt gerade mit diesem Podcast. Wir verteidigen begrenzende Urteile über uns, weil sie zur Basis, zum Fundament unserer Realität geworden sind, zur Norm. So, was ist Norm? Norm ist das, was für uns zur Normalität geworden ist.

Das, was wir so oft geglaubt haben, so oft wiederholt haben, so oft gedacht haben, so oft danach gehandelt haben, dass wir es nicht mehr in Frage stellen. Unser begrenztes Ich ist Norm, Normalität geworden, gebaut aus Vorstellungen darüber, was für uns geht und was für uns nicht geht, was uns zusteht und was uns nicht zusteht.

Und egal wie frustrierend dieses Gefängnis ist, dieses innere Gefängnis, auf eine perverse Weise gibt es uns Sicherheit. „So bin ich halt.“ Und es spart unserem Gehirn tatsächlich Energie. Denn wir müssen uns so nicht immer wieder in Frage stellen.

„Das ist halt meine Welt. Mehr ist nicht drin.“ Und dann suchen uns Leute, weil unser Gehirn sucht nach Kohärenz, nach dem Gefühl von Stimmigkeit. Wir suchen uns Leute als Freunde, die dasselbe glauben.

Weil das gibt uns dann noch mehr Sicherheit, noch mehr Stabilität. Und das, was wir dann alle zusammen glauben, das halten wir dann für so richtig real. Das ist unsere kollektive Norm. Aber unsere individuelle Norm und auch das, was wir als Freunde oder als Gesellschaft glauben, das blockiert auf einer inneren geistigen Ebene so stark unsere natürliche Entwicklung und Entfaltung, weil wir uns gar nicht mehr erlauben,

in bestimmte Richtungen zu denken. Ja. Dieses innere geistige Gefängnis lässt sich zwar nicht anfassen, aber es ist spürbar. In Momenten, wenn du wütend bist, wenn du frustriert bist, wenn du sehnsüchtig bist.

Und wenn du das nicht durchschaust, dann lässt es dich in deinem Istzustand verharren, statt so frech zu sein und zu sagen, „Ich fühle diese Sehnsucht und ich gehe jetzt für mehr Erfüllung, ich gehe für mehr Glück, ich will mich noch mehr entfalten, selbst wenn ich keine fucking Ahnung davon habe, wie das geht.“

Wenn ich manchmal, zum Beispiel in meinem Buch „Werde verrückt“ dazu einlade, verrückt zu werden, dann meine ich natürlich nicht das pathologische Verrücktsein. Ich meine nicht so etwas wie Schizophrenie oder Wahn oder Depression, wem das widerfährt, der hat mein tiefstes Mitgefühl.

Und darüber möchte ich keine Witze reißen. Ich meine auch nicht irgendwelche abgedrehten Visionen ohne Bodenhaftung, diese ewigen Träume, die nie wirklich landen. Gesunde Vernunft ist nicht die Abwesenheit von gesunder Verrücktheit, sondern ist die Bereitschaft, deinen Geist wieder und wieder von guten Fragen verrücken zu lassen.

Und so möchte ich dich heute und hier dazu einladen, mit mir gemeinsam Realität zu verrücken, so wie wir das Kinder unbewusst gelebt haben, wenn wir einfach gestaunt haben, wenn wir geträumt haben, wenn wir Dinge für Möglichkeiten hielten, wenn wir uns erlaubt haben, in jede Richtung zu denken, ohne jedes Tabu.

Ich möchte dich dazu einladen, dein Leben so sehr zu achten, dass du Verantwortung für deinen Geist übernimmst und ihn immer wieder verrückt. Am besten täglich. Am besten täglich die Grenze zwischen dem, was du glaubst, was möglich ist und was für dich unmöglich ist, in Frage zu stellen.

Jedes Mal, wenn du denkst, „Das kann ich nicht“ oder „Das steht mir nicht zu“, innezuhalten und zu fragen, „Stopp, wer sagt das in mir? Wer sagt, dass das nicht geht? Und wo kommt diese Stimme her? Warum ist sich diese Stimme da so sicher?“

Woher weiß die das? Und dann wirst du feststellen, diese Stimme ist dir meist beigebracht worden von Menschen, die selbst irgendwann aufgehört haben zu träumen, die selbst irgendwann in der vorgegebenen Norm eingeschlafen sind.

Und dein eigener Kopf sagt dir dann, „Gib dich doch zufrieden, mehr ist halt nicht drin.“ Aber was sagt dir dein Herz? So, wenn du dir vorstellst, du würdest am Ende dieser Woche sterben. Und ich will dir

 keine Angst machen, aber das ist so eine gute Frage.

Wenn du dir vorstellst, du würdest am Ende dieser Woche sterben, hättest du dann das Gefühl, du hättest alles gegeben. Hättest du die Chance deines kostbaren Lebens voll genutzt. Hättest du das Gefühl, „Okay, das war wirklich alles, das reicht mir.“

Oder, wenn du ganz ehrlich bist, denkst du, „Fuck, nein.“ Gibt es da nicht auch manchmal in dir leise Stimmen, wenn du zur Ruhe kommst, wenn du nicht beschäftigt bist, wenn du vielleicht rausguckst in den Himmel oder wenn du einen guten Film siehst.

Diese leise Stimme in dir, die dir zuflüstert, „Ey, das, was ich heute als Wirklichkeit erlebe, das kann einfach noch nicht alles gewesen sein. Da ist noch mehr, ich spüre, dass da noch mehr ist.“

So, wie wäre es, wenn du deinem Geist ab heute erlaubst, sich nicht mehr wie ein festes Gebäude mit starr vorgegebenen Wegen und Mauern zu fühlen, sondern sich eher wie ein lebendiger Garten frei zu entfalten.

So, wie wäre es, wenn du dich selbst heute und jeden Morgen dazu einlädst, ein bisschen größer darüber zu denken, wer du bist, was du kannst und was du mit der Welt zu teilen hast. So, welche innere Grenze, in welchem Lebensbereich, wartet darauf, von dir verrückt zu werden.

So, welche Vision von dir will nicht nur immer wieder geträumt oder ersehnt oder erhofft werden, sondern will endlich auf die Erde, will gelebt werden. Shit happens, ja, und nicht jeder von uns bekommt gute Karten in die Hand gelegt.

Aber ich bin zutiefst davon überzeugt, dass es dein und mein Geburtsrecht ist, uns geistig immer weiter, weiter auszudehnen und dann diesen verrückten, diesen frischen Gedanken auch frische Taten folgen zu lassen.

Keine Angst zu haben vor deiner Größe. Sondern zu verstehen, jedes Mal, wenn du etwas größer auf die Welt kommst, ist das ein Geschenk an uns alle.

Denn egal, ob du das so siehst oder nicht, da, wo du lebst, bist du wichtig. Denn jeder Mensch um dich herum sieht dich, spürt dich, beobachtet dich und wir sind alle lebendige Vorbilder füreinander. Wir frustrieren uns, wir hemmen uns, wir schlafen miteinander ein oder wir inspirieren uns, wir beflügeln uns.

So, die Menschen in deiner Umgebung, die jubeln, die brauchen dich in deiner schönsten, freiesten und kraftvollsten Version. Und die, die da keinen Bock drauf haben, die dafür noch nicht bereit sind, die werden aus deiner Realität verschwinden.

Und das beginnt nicht mit einer Riesenhurraraktion, das beginnt damit, dass du jeden Tag deine geistige Tür in diese etwas größere Welt da draußen öffnest, indem du einen neuen Gedanken zulässt. Und ich möchte dir…

Heute, für den heutigen Tag, wie so eine Praline für dein Gehirn, einen Gedanken anbieten und ich lade dich ein, den einfach mal so aufzunehmen, mit dem zu spielen, heute im Laufe des Tages, dich einfach davon berühren zu lassen: Nichts ist zu gut, um wahr zu sein.

Nichts ist zu gut, um wahr zu sein. So, nimm diesen Gedanken als eine Einladung in deinem Geist, in einem positiven Sinn, verrückt zu werden. Nichts ist zu gut, um wahr zu sein. Nimm diesen Gedanken als eine Einladung, deinen Glauben darüber in Frage zu stellen, wer du heute bist und was du kannst.

Wer seine eigenen Überzeugungen nicht immer wieder neu in Frage stellt, und zwar egal, wie alt er ist, der verharrt geistig. Leben kennt keinen Stillstand, also entweder wird unser Komfortzone regelmäßig ausgedehnt oder sie schrumpft.

Und ich glaube nicht an Zufälle. Ich glaube, egal ob wir uns persönlich kennen oder nicht, wenn du gerade diese Worte hörst, dann gibt es noch irgendetwas in deinem Leben zu befreien. Irgendwo reicht dir etwas noch nicht aus.

Und irgendwo stehst du selbst noch auf deiner geistigen Bremse, weil du dir erzählst, „Für mich geht das nicht.“ Fuck it. Fuck it. Lass dich bewegen. Dehne deinen Geist. Folge deiner Sehnsucht. Gestehe dir ein, dass du alles willst.

Gestehe dir ein, dass du frei sein willst. Gestehe dir Erfolg ein. Gestehe dir ein, dass du Liebe willst, Sex willst, was auch immer du willst. Nichts ist zu gut, um wahr zu sein. Ich habe in diesen 25 Jahren Coaching und Training wirklich Menschen jeder Altersklasse in den verrücktesten, zum Teil verkorkstesten Situationen losgehen sehen, aufwachen sehen.

Ich habe gerade gestern mit einer Frau gesprochen, 75 Jahre alt, die mir leuchtend in die Augen geschaut hat und gesagt hat, „Was in unserer Beziehung passiert, ist ein Wunder. Wir sind 45 Jahre zusammen und wir erkennen, wir verlieben uns wieder neu ineinander.“

Halleluja, nichts ist zu gut, um wahr zu sein. So, verrücke den Glauben an deine Möglichkeiten. Für mich ein schönes Bild dafür ist, anstatt in deiner sicheren, warm gepupsten Komfortzone zu sitzen, in der du dir und deinen Freunden immer wieder vormachst, „Ja, es geht halt nicht besser,“

einfach deinen Hintern, deinen schöpferischen Hintern, richtig frech aus dem Fenster rauszuhängen, damit du mal wieder frische Luft spürst. So, die Segel deines Geistes aufzuspannen und jeden Tag so ein bisschen größer zu denken, darüber, wer du bist, was du kannst und was du mit uns allen teilen magst.

Und dann bringst du Gedanke für Gedanke und Tat für Tat, deine kühnsten Träume hier runter auf die Erde. Und keine Sorge, ich werde dir auch im Laufe der kommenden Podcast-Folgen noch viele praktische Werkzeuge zum Umsetzen an die Hand geben.

Also, ich möchte dir auch viele leuchtende, lebendige Beispiele vorstellen, aber für heute möchte ich dich gerne erst mal dafür sensibilisieren, dass alles Neue, jedes neue Universum sich dadurch öffnet, dass du den Mut hast, einen einzigen neuen Gedanken zu denken und der wird sich sehr wahrscheinlich am Anfang immer etwas verrückt anfühlen.

Von Menschen, die diesen Mut hatten, wurde unsere Welt wieder und wieder verändert und es kann sein, dass du sagst, „Ich will die große Welt gar nicht retten, okay,“ aber glaub mir, auch in deiner persönlichen, in der kleinen Welt geht noch so, so viel mehr und einer muss anfangen.

Eine beginnt heute neu zu denken und glaub mir, es ist so erregend zu erkennen, wenn du mit diesem Spiel erst mal beginnst, dass das, was du heute für möglich hältst, niemals das Ende der Fahnenstange ist, dass da immer noch mehr geht und dass du die Chance hast, mit jedem Tag, den du am Leben bist, das noch ein Stückchen weiter zu dehnen.

Also, lass uns gemeinsam verrückt werden. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit. So, diese Worte sind von einem meiner Bücher inspiriert, das heißt „Werde verrückt“ und es hilft dir dabei herauszufinden, was du wirklich, wirklich willst und wie du es bekommst.

Ich freue mich schon auf die nächste Folge mit dir. Ciao. Das war ein Kapitel aus dem Podcast „Seelengevögelt – Die Rebellen des Geistes“ von Veit Lindau. Ich würde mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast abonnierst und wenn ich so die Möglichkeit hätte, in deinem Leben einen kleinen, guten Unterschied zu bewirken.

Das war ein Kapitel aus dem Podcast „Seelengevögelt – Die Rebellen des Geistes“ von Veit Lindau. Ich würde mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast abonnierst und wenn ich so die Möglichkeit hätte, in deinem Leben einen kleinen, guten Unterschied zu bewirken.

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