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Eine Botschaft aus deiner Zukunft – Geführte Meditation mit Veit Lindau – Folge 48 | Teil 4/4

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Eine Botschaft aus deiner Zukunft – Geführte Meditation mit Veit Lindau – Folge 48 | Teil 4/4
Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit
Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz
korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.
Herzlich Willkommen zu deiner geführten Meditation. Ein paar Worte vorweg: Diejenigen, die
das schon kennen, können die Zeit schon nutzen, um sich gut einzurichten und zu entspannen.
Als Allererstes bitte ich dich, nochmal umzuschauen. Hast du alle möglichen Störquellen
beseitigt? Ist das Handy aus, das Telefon abgestellt, das Fenster zu, die Tür geschlossen?
Wunderbar. Dann überlege dir bitte, ob du sitzen oder liegen möchtest. Beides ist völlig okay.
Und falls du zum allerersten Mal an deiner Erfahrung teilnimmst, lade ich dich dazu ein, dich
nicht unter Druck zu setzen, dass irgendetwas Gewaltiges passieren müsste. Gehe einfach
davon aus, dass dein Unterbewusstsein eine unglaublich intelligente Kraft ist.
Ich gehe jetzt zum Beispiel davon aus, dass dein Unterbewusstsein bereits weiß, worum es
heute Abend geht und jetzt bereits alles vorbereitet, was für dich wichtig ist. Das heißt, während
du dich auf deinem Sitz oder im Liegen noch bequem einrichtest und, wenn es angenehm ist für
dich, deine Augen schließt, lade ich dich ein, dich zuerst dem Luxus hinzugeben, nichts
kontrollieren zu müssen, einfach hier zu sein.
So oft in unserem Leben müssen wir irgendwo hin. Jetzt und hier lade ich dich ein, einfach hier
zu sein. So oft in unserem Leben müssen wir die Dinge kontrollieren. Jetzt gerade gibt es nichts
zu tun, nichts zu kontrollieren.
Sei einfach da. Es kann sein, dass das bereits eine angenehme, erleichternde Erfahrung ist,
einfach mal da zu sein. Und ich lade dich jetzt gleich ein und dabei werde ich von fünf bis eins
zählen, dich in diesem Moment noch mehr zu entspannen.
Es ist okay, wenn dein Verstand aktiv bleibt. Es ist okay, wenn dein Verstand kommentiert, was
passiert. Es kann sein, dass dein Verstand stiller wird oder auch nicht. Während du hier sitzt
oder liegst, spüre nochmal in deinen Körper hinein. Möchtest du irgendetwas verändern?
Kleine Veränderungen, die dir helfen, noch tiefer in diese angenehme Entspannung zu gleiten.
Entspannung bedeutet, dich zu entspannen und loszulassen. Und fünf: Sei dir jetzt nochmal
ganz bewusst deines Körpers.
Den Atem, der kommt und geht. Wenn du möchtest, kannst du dir jetzt erlauben, mit dem
Ausatmen tiefer in dich hineinzusinken. Vielleicht bist du dir dessen schon bewusst, dass es
hinter deinen Augen einen weiten Raum gibt.
Dein Bewusstsein ist unbegrenzt groß und du kannst beim Ausatmen tiefer sinken, dich noch
mehr entspannen. Und vier: Wenn du möchtest, kann die Entspannung sich jetzt noch einmal
verdoppeln. Dein Körper wird weicher und schwerer.
Gleichzeitig lässt du deinen Körper los und driftest langsam und sanft nach innen. Es wird wie
ein tiefes, weiches Daunenbett. Und drei: Die Entspannung kann sich noch einmal verdoppeln.
Währenddessen sinkst du tiefer in dich hinein.
Die Außenwelt wird ganz uninteressant. Hier drinnen fühlst du dich sicher, geborgen und frei.
Und zwei: Deine Entspannung kann sich sogar noch einmal verdoppeln und das kann sich so
gut anfühlen. Frieden, Geborgenheit – das kann sich anfühlen, wie nach Hause kommen.
Während du hier bist, tiefer und tiefer in dich hineinsinkst, findet bereits eine große Erholung
statt. Es ist, als ob du in den Jungbrunnen deiner Seele gefallen wärst. Und eins: Du sinkst noch

tiefer und kommst jetzt gleichzeitig irgendwo in diesem riesigen Land deines Bewusstseins auf
einer wunderschönen Wiese an.
Manchmal ist es eine Wiese, die wir schon kennen, wo wir tatsächlich waren. Manchmal malt
unsere Fantasie diese Wiese. Jedenfalls ist es eine Wiese, die so lebendig ist, die so viel
Wärme, Leben und Freude ausstrahlt.
Schau dich da einfach um. Schau, ob du Details erkennen kannst. Die Farben der Blüten, die
vielen verschiedenen Wildblumen und Gräser, vielleicht siehst du Schmetterlinge, vielleicht
kleine Insekten, Vögel. Erlaube den Details, immer schärfer zu werden und dir vorzustellen,
dass du noch mehr auf dieser Wiese ankommst.
Manche Menschen sehen ganz viel, andere Menschen hören ganz viel – die Geräusche, das
Brummen, das Zwitschern. Wieder andere spüren diese Wiese einfach, die Atmosphäre dieser
Wiese. Vielleicht kannst du sogar mit deinen Händen die Gräser berühren und noch mehr hier
ankommen.
Es ist eine magische Wiese, eine Wiese, auf der dein Geist keine Grenzen hat. Genauso weit
und bunt wie diese Wiese ist dein Geist, fähig in jede Richtung zu denken, in jeder Farbe zu
denken. Und du bist jetzt hier auf dieser magischen Wiese, weil du deinem eigenen zukünftigen
Selbst begegnen möchtest.
Und zwar vom Ende dieses Jahres. Natürlich denkst du jetzt vielleicht, ich kann ja noch nicht
wissen, wer ich dann sein werde, das ist richtig. Doch lass uns für einen Augenblick vorstellen,
dass du jetzt das zukünftige Selbst hierher bittest, dass du es einlädst.
Lass uns vorstellen, dass diese kommenden 365 Tage dich dir so viel näher bringen. Heilen alte
Wunden, von denen du vielleicht nicht mal wusstest, dass sie existieren. Lass uns vorstellen,
dass diese 365 Tage die schönsten Tage deines Lebens sind.
Schön, weil sie tief sind, und wahr, und frei. Stell dir vor, du lebst 365 Tage kraftvoll, mutig. Und
es passieren in dieser Zeit auch viele Wunder. Du begegnest Lehrern und Lehrerinnen, guten
Freunden, vielleicht der Liebe deines Lebens.
Und du stellst dir vor, am Ende dieser Zeit, 365 Tage später von diesem Zeitpunkt hier an, bist
du so viel glücklicher, wacher, entspannter und weiser. Und dieses Selbst, das du jetzt gerade in
dir ahnst, das vielleicht schon an deine Tür klopft,
dieses Selbst bittest du jetzt hierher. Zeit ist relativ. Physiker sagen, alles existiert zur gleichen
Zeit, deshalb ist es möglich, dich selbst aus der Zukunft hier einzuladen. Stelle dir vor, dass dein
eigenes, ein Jahr älteres Ich, dir begegnet. Es kommt dir auf dieser Wiese entgegen und du
schaust es an und siehst, dass du das bist und gleichzeitig etwas anderes.
Dieses Selbst vibriert noch freier, noch wacher, noch friedvoller, noch freudvoller als du. Und
jetzt gerade freut es sich so sehr, dass du so verrückt bist, so offen bist, so neugierig bist, es
hier eingeladen zu haben. Es kommt dir entgegen und du spürst seine Vibration, du spürst die
Freude, du spürst das Leben in ihm. Bleib freudig stehen und zuerst lade ich dich ein, nur
wahrzunehmen,
was dir in deinem zukünftigen Selbst auffällt. Welche Schwingung hat es? Sei ganz neugierig,
so wie du einem fremden Menschen begegnen würdest. Welche Schwingung hat dieses freie
Selbst von dir? Stelle dir vor, diese Schwingung leuchtet in einem Licht von einer bestimmten
Farbe.
Und stelle dir vor, dass dieses Licht jetzt auf dich einströmt und dass du dich dafür öffnest und
es noch tiefer, noch genauer erfährst, wie sich dein zukünftiges Selbst anfühlt. Trinke dieses
Licht. Es ist nicht nur Licht, es ist Information aus deiner Zukunft.

Und jetzt schau deinem zukünftigen Selbst einmal ganz aufmerksam ins Gesicht. Vielleicht
kannst du im Detail nur die Stimmung wahrnehmen. Was fällt dir im Gesicht deines eigenen
zukünftigen Selbst auf? Und was fällt dir auf, wenn du die Haltung anschaust, von dir selbst in
der Zukunft?
Und dann schau genau hin, welche Kleidung trägst du? Was hast du eventuell mitgebracht an
Gegenständen, die etwas über deine Zukunft aussagen? Und jetzt stelle dir vor, du kannst
deinem eigenen zukünftigen Selbst jede Frage stellen, jede Frage über deine Zukunft. Frage es
zum Beispiel, wer werde ich in einem Jahr sein?
Und dein zukünftiges Selbst spricht vielleicht in Bildern mit dir. Es wird dir Bilder zeigen oder
erklärt es dir in Worten. Deinem Gefühl, halte alles für möglich. Lass dich berühren. Wenn etwas
unklar ist, kannst du nachfragen.
Vielleicht interessiert dich ein bestimmter Bereich deiner Zukunft besonders. Vielleicht möchtest
du wissen, wie sich eine bestimmte Beziehung in diesem Jahr entwickelt oder dein Beruf oder
deine Beziehung zu dir selbst. So frage dein zukünftiges Selbst alles, was du wissen willst. Und
du kannst es auch jederzeit einladen, dich in seinen Bildern mitzunehmen in diese Zukunft.
Sei ganz offen für die Bilder. Manchmal kommen sie in sehr konkreten Details. Manchmal
spricht unsere Seele in Metaphern. Saug es einfach alles auf. Und wenn irgendetwas unklar ist,
frag einfach nach.
Selbst wenn du jetzt noch nicht alle deine Fragen gestellt hast, du kannst jederzeit wieder
hierher kommen, jederzeit dein zukünftiges Ich wieder fragen. Und jetzt frage es, was in diesem
Jahr, in den nächsten 365 Tagen, das Allerwichtigste für dich ist.
Was ist das zentrale Thema für dieses Jahr? Vielleicht hast du es schon geahnt, vielleicht bist
du überrascht.
Welche Fragen sind in diesem Jahr besonders wichtig für dich? Lass die Fragen auf einer
inneren Leinwand hoch ploppen. Bitte dein Unterbewusstsein, sich alle Fragen, die wirklich
wichtig sind, zu merken.
Frage jetzt dein zukünftiges Selbst, um dahin zu kommen, in diese glückliche Version von dir.
Welche Bereiche deines Lebens brauchen besonders deine Aufmerksamkeit? Stell dir vor, dein
zukünftiges Selbst richtet dein
eigenes Bewusstsein wie den Strahl einer Taschenlampe auf die Bereiche, die besonders
wichtig sind.
Und jetzt kannst du dein zukünftiges Selbst noch fragen, welche Qualitäten – das heißt die Art
und Weise, wie du lebst, wie du deine Wege gehst, z. B. diszipliniert oder liebevoll oder
freundlich – besonders wichtig sind.
Bitte dein zukünftiges Selbst, dir zwei oder drei Menschen zu zeigen, die in diesem Jahr
besonders wichtig für dich sind, die dich besonders stärken können, die dir weiterhelfen können,
bei dem, was du brauchst. Lass die Gesichter dieser Menschen in deiner Erinnerung
aufploppen.
Wunderbar. Und für jetzt die letzte Frage: Kannst du dein zukünftiges Selbst einladen, dir zu
zeigen, ob es etwas gibt, was du loslassen solltest in diesem Jahr, ob innerlich oder äußerlich?
Egal, ob du dich im Augenblick bereit dafür fühlst oder nicht, lass es dir zeigen, was gut wäre,
loszulassen.

Wunderbar. Und jetzt für diesen Augenblick erlaube deinem zukünftigen Selbst, in dir Platz zu
nehmen, mit seiner ganzen Schönheit, seiner Weisheit und seinem Frieden mit dir auf dieser
Wiese zu verschmelzen.
Es kann gut sein, dass du jetzt gerade spürst, wie sich in deinem Körper etwas verändert,
anfängt zu kribbeln, wärmer zu werden, dass Gegenwart und Zukunft miteinander verschmelzen
und weil du gerade ein schlummerndes Potenzial weckst und wächst. Vielleicht kribbelt es auch
in deinem Körper, vielleicht spürst du Energie. Wenn es angenehm ist für dich, atme jetzt etwas
tiefer und sanfter und stelle dir vor,
du erlaubst deinem zukünftigen Selbst, dieser Quelle von Kraft und Weisheit, jetzt in deinem
Herzen Platz zu nehmen. Stelle dir vor, wie es sich dort in deinem Lotus sitzt, aufrichtet und dich
ab jetzt aus der Zukunft, aus deiner guten Zukunft von innen heraus führt.
Und wenn du noch mehr über deine Zukunft wissen möchtest und über das, was in den
kommenden Tagen und Wochen wichtig ist, dann stelle dir vor, dass du jetzt deinem zukünftigen
Selbst erlaubst, deine Schreibhand zu benutzen.
Welche Hand auch immer deine aktive Schreibhand ist, stelle dir vor, dass diese Hand jetzt
wärmer wird, anfängt zu vibrieren, weil deine Zukunft darin Platz nimmt. Wenn ich dich gleich
mit den Zahlen 1 bis 5 zurückzähle, lass dich auf ein Experiment ein: Schnapp dir dann einfach
ein Blatt Papier und schreibe alle Fragen auf, die dich interessieren. Lass die Hand einfach
schreiben.
Erlaube deinem zukünftigen Selbst, deiner eigenen inneren Weisheit, deine Hand zu benutzen.
Und eins: Du spürst dich jetzt gerade kraftvoll. Du spürst dich gerade ausgerichtet. Du spürst
dich gerade voller Vertrauen, weil du weißt, etwas Gutes liegt vor dir.
Und zwei: Du atmest tief in deinen Körper. Du erlaubst deinem Körper, sich jetzt energetisch zu
fühlen, wach zu fühlen. Du spürst eine angenehme Wärme in deiner Brust und auch in deiner
Schreibhand. Und drei: Du atmest jetzt noch tiefer ein und aus.
Wirst aber immer wacher, kommst immer mehr hier an. Die Wiese verblasst und gleichzeitig
weißt du, dass dein zukünftiges Selbst in dir ist. Ja. Und vier: Dein Körper regt sich jetzt etwas,
aktiviert sich, auch die Schreibhand wird wach.
Und fünf: Du öffnest deine Augen, du bist hier. Entweder genießt du jetzt einfach deinen Tag
oder wenn du noch neugierig bist, schnapp dir ein Blatt Papier, einen Stift und lass deine
Schreibhand einfach schreiben.
Schreib die Fragen auf und erlaube dann deinem zukünftigen Selbst, sie dir zu beantworten. Sei
überrascht, wie einfach es geht und ich wünsche dir ein wundervolles, neues Jahr. Dies hier ist
erst der Anfang.
Das war ein Kapitel aus dem Podcast „Seelengevögelt, die Rebellen des Geistes“ von Veit
Lindau. Ich würde mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast abonnierst und wenn ich so die
Möglichkeit hätte, in deinem Leben einen kleinen, guten Unterschied zu bewirken.

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