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Die Frage aller Fragen – Talk – Folge 118

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Die Frage aller Fragen – Talk – Folge 118
Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit
Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz
korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.
Ich wünsche dir einen wundervollen Tag. Hier ist Veit mit einer weiteren Episode meines
Podcasts „Seelengevögelt – für die Rebellen des Geistes“. Dies ist in zweifacher Hinsicht eine
besondere Episode für mich.
Erst einmal möchte ich eine sehr persönliche Nachricht mit dir teilen und zweitens die für mich
mittlerweile wichtigste Frage eines menschlichen Lebens. Ich wünsche dir wie immer erhellende
Erkenntnisse und viel Freude beim Hören.
Danke, dass du diese Episode hörst. Ich beginne heute anders als sonst mit einer persönlichen
Nachricht. Ich möchte mich nämlich von dir verabschieden und bevor du jetzt einen Schreck
bekommst, nicht für immer, sondern für einen Monat.
Und vielleicht fragst du dich jetzt, warum muss er das mit dir teilen? Weil es für mich etwas
wirklich Besonderes ist. Schau, ich arbeite jetzt seit 25 Jahren in einem Job, den ich über alles
liebe. Ich brenne leidenschaftlich für die Themen, die ich in meinen Büchern, Seminaren oder
auch hier in dem Podcast bearbeite.
Und gleichzeitig habe ich in den letzten Jahren gemerkt, es ist Zeit, mal wirklich rauszugehen.
Und deswegen werde ich mich jetzt für einen Monat lang aus allem zurückziehen. Entstanden
ist die Idee vor ca.
drei Monaten, als ich mit meiner Liebsten eine Woche Urlaub hatte und wir uns beide gefragt
haben, was wäre denn für uns beide wirklich ein riesen Schritt heraus aus unserer
Komfortzone?
Und vor allen Dingen ein Schritt, den unsere Seele wirklich feiern würde. Und dann kam fast wie
aus der Pistole geschossen: Wenn es irgendwie möglich wäre, würde ich total gern mal einen
Monat die Posten, einen Monat keine Podcast-Episode aufnehmen, einen Monat kein
Coaching-Video einspielen, einen Monat lang nicht Bescheid wissen müssen.
Einfach nur lauschen. Und das gönne ich mir jetzt. Das heißt, wenn du diese Episode hörst, bin
ich sehr wahrscheinlich schon weg. Ich komme im Ende wieder. Aber ich möchte gerne die
Gelegenheit nutzen,
um mich bei dir zu bedanken. Ich weiß nicht, wie viele Episoden das bereits sind für dich.
Vielleicht bist du ganz neu dabei, vielleicht schon länger. Ich kann mich noch gut an den
Moment erinnern, als ich die erste Podcast-Episode eingespielt habe.
Das war damals, bin ich ganz ehrlich, mehr oder weniger widerwillig. Ich hatte eher relativ wenig
Zeit und ein paar von meinen guten Freunden haben mich gedrängelt und haben gesagt: „Hey,
Podcast, Podcast muss sein.“
Also habe ich gesagt: „Okay, wage ich das Experiment.“ Und ich muss sagen, es macht mir so
viel Spaß. Und dieser Spaß hat nicht nur etwas mit dem Senden zu tun, sondern mit der
Erfahrung, von euch ganz viel zurückzubekommen.
Viele von euch schreiben mir, was ihnen der Podcast bedeutet. Manche von euch begegnen
mir, zum Beispiel bei meinen Vorträgen. Andere schreiben auf Facebook oder Instagram, dass
die Episoden mittlerweile ein fester Bestandteil in ihrem Leben sind.

Und ich habe mir gedacht, bevor ich jetzt abzwitschere und vom Radar verschwinde, nutze ich
die Gelegenheit, dir zu sagen: „Hey, du bist mindestens genauso wichtig in meinem Leben.“ Für
mich ist diese Arbeit niemals eine Einbahnstraße gewesen.
Erstmal, ich höre mir jedes Mal, wenn ich so eine Episode einspiele, selbst zu und frage mich
natürlich, wo lebe ich das noch nicht? Wo besteht meine Herausforderung in diesem Thema?
Und gleichzeitig, wenn ich jetzt zum Beispiel hier in meiner Tonkabine sitze mit geschlossenen
Augen, stelle ich mir immer euch vor.
Wer jetzt vielleicht gerade auf dem Laufband steht oder dieses Audio im Auto hört oder beim
Spazierengehen, ich stelle mir ganz normale Menschen vor. Menschen, die in ihrem Alltag
Helden und Heldinnen sind, die so viel zu bewältigen haben und die sich die Zeit nehmen, und
das ist für mich wirklich ein Riesengeschenk.
Diese kostbare Lebenszeit nehmen, um mir zu zuhören. Und ich möchte dir gern sagen, das
macht in meinem Leben wirklich einen Riesenunterschied aus. Wenn du das jetzt gerade hörst,
indem du dem, was ich mit dir teile, eine Chance gibst, dich zu berühren, verändert sich dein
Feld.
Und positiv gehofft verändert sich auch dein Denken, dein Fühlen, dein Verhalten, verändern
sich deine Beziehungen. Und all das schlägt Wellen, positive Wellen, die auf irgendeinem Weg,
indirekt oder direkt,
zu mir zurückkehren. Wenn ich eins weiß, nach 25 Jahren Arbeit mit Menschen und intensiver
Meditation, dann, dass wir alle auf vielen, vielen Kanälen sichtbar und unsichtbar miteinander
verbunden sind und dass alles, alles beeinflusst.
Also, danke. Danke, dass du, ja wirklich du, das jetzt gerade hörst. Ich nehme das total
persönlich. Indem du das hörst, schenkst du mir das Kostbarste, was du überhaupt hast, deine
Aufmerksamkeit. Ich danke dir dafür.
Ich danke dir, dass du mir durch dieses Vertrauen und den Respekt, den du dem Podcast
entgegenbringst, mich wiederum herausforderst, mein Bestes zu geben und zu leben. Und
letztendlich ist meine einmonatige Rückzugsreise auch ein Ergebnis dessen, weil ich mir zuhöre
und einfach weiß, genau den Rat würde ich anderen Menschen in meiner Umgebung geben,
wenn sie in der Situation wären wie ich.
Ich führe ein glückliches Leben, ich führe ein erfolgreiches Leben. Ich bin in diesem Jahr 50
geworden und es stimmen ganz, ganz, ganz viele Dinge. Und gleichzeitig habe ich gerade das
Bedürfnis, zum Beginn meiner zweiten Lebenshälfte nochmal ganz bewusst innezuhalten, um
mich zu fragen, was ich wirklich, wirklich will.
So, was von all dem, was ich zum Beispiel in meiner Arbeit weitergebe oder womit ich mich
generell in meinem Leben beschäftige, ist essenziell, ist wesentlich für meine Seele und was
davon ist Spielerei. Ich habe das Gefühl, diese ersten 50 Jahre waren so eine richtige
Einladung, ganz, ganz viel zu spielen und viele, viele Fehler zu machen und ich habe das
genossen.
Ich bin auch oft auf die Fresse geflogen, aber ich habe das genossen. Und jetzt habe ich das
Bedürfnis, mich zu konzentrieren. Ich möchte wirklich nur noch meiner Seele dienen. Ich
möchte am Ende dieses Lebens sagen können, ich habe dieser Seele wirklich alles gegeben,
was sie braucht, um erfüllt leben zu können.
Und ich freue mich jetzt schon darauf, alles, was ich in dieser Reise erfahren werde, auch alles,
was ich loslassen werde, dann ab Januar mit dir zu teilen. Übrigens, du brauchst keine Angst zu
haben, du musst nicht auf den Podcast verzichten, wir haben natürlich Podcast-Episoden

vorbereitet, dich erwarten noch einige richtig schöne Überraschungen, besonders jetzt im
Dezember, gerade am Ende des Jahres,
rund um Weihnachten. Es lohnt sich dabei zu bleiben, wir haben auch richtig tolle Gäste hier im
Studio gehabt, deren Interviews ich dir vorstellen werde. Gut, sorry, das war jetzt ein bisschen
länger, aber es war mir wichtig.
Und es passt wunderbar zu dieser einen Frage, die ich heute mit dir teilen möchte. Schau, für
mich sind Fragen das wirklich das Mittel, um diesen Geist, diesen Schöpfergeist, der uns beiden
anvertraut worden ist, zu nutzen, um ihn wach zu kitzeln, um ihn in die richtige Richtung zu
lenken.
Und für mich besteht die Kunst eines guten Lebens nicht darin, die besten Antworten zu finden,
sondern die besten Fragen. Und ich habe mich vor kurzem mal gefragt, von den, sagen wir mal,
zehn Lieblingsfragen, die ich in meinem Leben habe, die den größten Unterschied in meinem
Leben und in dem meiner Klienten bewirkt haben, wenn ich nur eine einzige auswählen dürfte,
welche wäre das?
Und hier kommt sie: Was willst du wirklich, wirklich? Schau, wir alle haben natürlich rund um die
Uhr ganz, ganz viele kleine und große Wünsche. Und wenn du mal ehrlich hinschaust, ganz,
ganz viel von dem, was du willst und was du nicht willst, beschäftigt dich einfach.
Es hält dich rund um die Uhr beschäftigt. Und deswegen finde ich es so spannend, mal ruhig
alle Wünsche, auch alle Antiwünsche, also das, was du nicht willst, aufzuschreiben. Und dann
nochmal tiefer zu gehen mit der Frage: Was davon will ich wirklich, wirklich?
Oder wie es einer meiner Lehrer mal ausgedrückt hat, der hat mich wirklich auf dem Boden
gesetzt, indem er mir direkt in die Augen geschaut hat und mich gefragt hat: Veit, wenn es diese
eine Sache gäbe, diese eine Sache, die dir Gott oder das Universum oder das Leben, wie auch
immer du das nennst, garantieren würde für dieses Leben und du müsstest dafür alles andere
hergeben.
Was wäre das? So, wofür bist du heute Morgen wirklich aufgestanden? So, weshalb machst du
das alles? So, all das, was du dir im Laufe eines Tages reinziehst an Herausforderungen, an
Pflichten, aber auch an Ablenkungen.
So, was ist zum Beispiel dein wirklich tiefster Grund, diesen Podcast zu hören? Schau, ich bin
überzeugt davon, dass wenn du genau weißt, was du jetzt beim Lauschen dieser Worte wirklich,
wirklich willst, also wofür deine stärkste Sehnsucht pocht, dann ist die Wahrscheinlichkeit enorm
groß, dass du die Antwort in den Worten oder in den Lücken zwischen den Worten finden wirst.
Was genau ist es, was du in deinem Leben suchst? Und ich weiß, damit kann man natürlich
auch manchmal in so einen wunden Punkt reinpixen. Gerade dann, wenn wir schwimmen, wenn
wir tausend Fäden in unserer Hand halten und das Gefühl haben, keiner davon zieht so richtig
an.
Doch gerade dann, wenn wir vielleicht versucht sind, dieser Frage aus dem Weg zu gehen,
gerade dann sollten wir mit dieser Frage schwanger gehen
. Du musst die Antwort nicht sofort finden. Aber gib der Frage eine Chance, tiefer zu sinken,
dein Herz zu berühren, in deinem Geist nachzuklingen.
Ich bin überzeugt davon, dass alles um dich herum, deine Mitmenschen, deine Arbeit, ja, es
geht auch nicht nur darum, permanent mehr Leistung zu bringen, Erfolg zu brechen, Kohle
anzusammeln auf dem Konto, in der Karriereleiter aufzusteigen.

Wenn du das jetzt gerade hörst, behaupte ich, du bist bereits mit der Sinnfrage infiziert. Du
weißt, dass du die Antwort finden musst und wenn du glücklich bist, hast du sie bereits
gefunden. Alles um dich herum lauscht dieser Antwort.
Das nächste mag seltsam klingen, wenn du mich noch nicht kennst, aber es basiert auf so
vielen Erfahrungen, auf so vielen wundersamen Momenten, die ich erlebt habe oder die ich bei
meinen Klienten beobachtet habe.
Ich gehe zutiefst davon aus, dass die Existenz dich lebt. Dass dieses Leben bereit ist, dir deinen
heiligsten Wunsch zu erfüllen. Aber dafür muss alles um dich herum wissen, was du wirklich,
wirklich willst.
So, gibt es für dich eine Sache oder vielleicht ein paar wenige Sachen, von denen du sagst, die
sind für dich heilig, heilig im Sinne von, die machen dich ganz, du spürst, die haben etwas mit
der Mission deines Lebens zu tun.
Gibt es etwas? Eine Sache, einen ganz bestimmten Wert, eine ganz bestimmte Erfahrung,
wofür du im Ernstfall alles andere opfern würdest. Und kannst du diese eine Sache benennen?
Und wenn du darüber sprichst, kannst du das auch spüren?
Bist du bereit, dich von dieser einen Sache durchdringen zu lassen, nehmen zu lassen, führen
zu lassen? Schau, wir haben alle so viele verschiedene Schichten in unserem Geist. Aber das
wirkliche Leben, das interessiert sich nicht die Bohne für deine oberflächlich dahin
plätschernden Gedankenwellen.
Ja, die erzählen, aha, ich will gern das und ich sollte gern das und vielleicht das und eigentlich
das. So, das Leben interessiert sich für dein innerstes Wollen. So, was ist deine tiefste Absicht?
Was bringt dein Mark wirklich zum Beben?
Es ist keine komplizierte Sache. Hat nichts damit zu tun, viel darüber nachzudenken. Es hat
eher etwas damit zu tun, deinem Herzen zu vertrauen und die Antwort einfach jetzt hochploppen
zu lassen. So, stell dir für einen Augenblick vor, du bist ein Gefäß, ein Gefäß des Lebens.
Und du leerst dieses Gefäß für einen Moment von all diesen banalen menschlichen Ängsten,
Vorlieben, Begehren, Kalkulationen, die wir alle haben. So, stell dir vor, du stehst für einen
Augenblick frei oben, auf dem Berg deiner Seele, du wirst ganz still, du wirst ganz leer und dann
lässt du dich füllen, du lässt dich vom Leben füllen mit deinem existenziellen Anliegen, mit dem,
wofür deine Seele gekommen ist.
Du bist, was diese Antwort betrifft, niemandem eine Rechenschaft schuldig. Du bist einzigartig.
Du musst dich mit niemandem um dich herum vergleichen, auch nicht mit irgendetwas, was du
in Büchern gelesen hast.
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass es im Leben eines jeden Menschen so etwas gibt wie
den Pfad mit Herzen. Diesen einen Pfad. Wenn du den gehst, auch wenn er dich ins Dickicht
führt, der dich erfüllt, der dich nicht unbedingt zu einem weltlich schillernden und erfolgreichen
Leben führt, aber der dich in der Tiefe erfüllt, der dich still macht, der deine Augen leuchten
lässt, so dass jeder, der in deine Augen schaut,
weiß, dieser Mensch ist von seinem eigenen Mysterium gefunden und geöffnet worden. So,
werde zudem, wonach du dich sehnst, herauf zu forschen, werde zu einem Gebet. Stell dir vor,
das Leben die ultimative und bis ins Mark herausfordernde und gleichzeitig über alle Maßen
beschenkende Geliebte ist.
Wenn du mit jeder Faser deines Seins weißt, was du wirklich, wirklich willst, dann wird dir das
Leben diesen Wunsch erfüllen. Solange du die Antwort aber nicht kennst, wird dich das Leben
deine Unklarheit gnadenlos spüren lassen.

Es wird dich herumirren lassen. Es wird dich anecken lassen. Es wird dich in Beziehungen
führen, die dich anöden, die immer wieder zu Missverständnissen führen. Es wird dir
Arbeitsplätze bescheren, bei denen du vielleicht sogar Erfolg hast und dennoch unerfüllt bleibst.
Bis du im Dschungel all dieser Herausforderungen und Ablenkungen stehenbleibst, alle
Werkzeuge, alle Spielsachen aus der Hand legst und dich endlich, mutig, der Frage aller Fragen
stellst: Was willst du, Mensch, in diesem Leben wirklich, wirklich? Und egal wie alt du bist, es ist
niemals zu spät, dich auf die Suche nach der Antwort zu begeben. Du musst doch nicht das Wie
wissen, du musst den Weg nicht wissen. Diese Antwort wirkt wie ein Leuchtturm in dir.
Wenn sie dich findet, hast du ein leuchtendes Zentrum in jedem Sturm deines Lebens. Dich von
dieser Antwort finden zu lassen und dich von ihr erfüllen zu lassen, das lässt dich, davon bin ich
hundertprozentig überzeugt, wenn der Zeitpunkt irgendwann gekommen ist,
auch in Frieden sterben. Dieses Leben ist so kostbar und es ist so schnell vorbei. Nimm es ganz
persönlich. Nicht in einem hungrigen Ego-Sinn, sondern nimm es persönlich auf einer
seelischen Ebene. Sieh dein ganzes Leben als einen großen Test.
Kein Test im Sinne von, dass es darum geht, alles richtig zu machen, immer unschuldig,
moralisch, sauber zu bleiben. Ein Test, der dich fragt: Was will deine Seele? Was ist deine
wahre Absicht? Ein Test, der dich dazu auffordert, alles aus deinem Leben loszulassen, was
nicht deiner wahren Absicht dient.
Unter diesen trivialen und flüchtigen Befindlichkeiten unseres Kleinen ist, lodert in uns allen ein
reiner, mächtiger Funke Unendlichkeit.
Und hoffentlich hast du das schon erfahren, in einem Moment der Meditation, in einem Moment
der Hingabe, in einem Augenblick von wirklich erfülltem Sex, wenn alles in dir ganz still wird.
Und plötzlich bist du frei, frei und weit, so dass du und gleichzeitig so viel mehr.
Wenn du herausfindest, wofür dein inneres Feuer wirklich brennt, dann vereint sich deine heilige
horizontale Sehnsucht, also das, was du in dieser Welt alles erreichen möchtest, mit dem
vertikalen Willen der Evolution, mit dem immer, immer weiter voran dringen, in die Unendlichkeit
deines eigenen Bewusstseins.
Und du kannst dir das bildlich vorstellen, deine persönliche Kraft und die des Universums
werden eins, im Mittelpunkt eines unsichtbaren Kreuzes. Das Kreuz als Symbol ist viel, viel älter
als das Christentum und stand ursprünglich nicht für Leiden, sondern für Befreiung.
Es steht für die Möglichkeit des Menschenkindes, den Schlaf des Kleingeistes abzustreifen und
in der Würde einer wachen Seele aufzuwachen. So, wenn du das nächste Mal ein Kreuz siehst,
schau genau hin und dann wirst du einen Adler erkennen, der seine Flügel weit ausbreitet.
Wunder, also das, was unser rationaler Geist als Wunder versteht, geschehen immer dann,
wenn sich dein persönlicher Wille mit dem Willen des Ganzen vereint. Denn dann wirst du durch
eine unbegrenzte, unpersönliche, freie Kraft gespeist und unterstützt.
Und sie wird dir zeigen, nicht nur einmal, sondern immer wieder, dass du zu viel, viel mehr in
der Lage bist, als du zu glauben vermagst. Das waren jetzt mehrere Perspektiven auf die eine
Frage, die den Unterschied macht.
Was ist das eine, das du so, so sehr liebst mit jeder Faser deines Seins und bist du bereit, dich
dazu voll zu bekennen? Glaubt mir, das macht den Unterschied. Das war eine Folge aus dem
Podcast „Seelengevögelt – für die Rebellen des Geistes.“

Danke, dass du hier bist und danke, dass du das hörst. Kennst du schon homodea? Hier
erwarten dich viele Inspirationen. Ab dem 20.12. laden wir dich ein, zum Kurs „Peacemaker –
die Kunst der Vollendung und Vergebung“, gemeinsam mit Veit dein Leben von seelischen
Altlasten zu befreien, um erleichtert neu zu beginnen.
Am 11.01.2020 wecken wir gemeinsam mit „Magic Life“ die Magie in deinem Leben. Verwandle
2020 in das erstaunlichste Jahr deines Lebens und sei bei diesem Kurs dabei. Wir freuen uns
auf dich und alle Infos findest du unten in der Beschreibung.

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