Registriere dich jetzt.

Hör auf zu warten – Wie du jetzt deine wahre Berufung findest – Talk – Folge 141

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Hör auf zu warten – Wie du jetzt deine wahre Berufung findest – Talk – Folge 141

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.

**Ihr Lieben, ich wünsche euch einen wundervollen Tag. Hier ist Veit mit einer weiteren Episode meines Podcasts „Seelengevögelt – für die Rebellen des Geistes“.**  

Heute widme ich mich einem meiner Lieblingsthemen: Wie findest du deine wahre Berufung? Gleichzeitig ist es mir wichtig, darüber zu sprechen, wie dieses Thema für viele Menschen zu einer Falle wird – zu einer Falle, dass du dich aufhebst für einen besonderen Knall.

**Ich bete dafür, dass diese Episode auf eine ganz leise, radikale, liebevolle Weise BAM bei dir macht.**  

Wie findest und lebst du deine wahre Berufung? Viel Freude dabei.

**Ihr Lieben, heute widme ich mich wieder einmal voller Freude einem meiner absoluten Lieblingsthemen in unserer Arbeit: der Berufung.**  

Viele Menschen heutzutage treibt die Frage um: Was ist meine wahre Berufung und wie kann ich diese leben? Ich finde, das ist eine wunderschöne Frage und gleichzeitig eine riesengroße Falle. Schauen wir uns das mal näher an.

**In den letzten 10 bis 20 Jahren ist das Thema oder der Anspruch, seine wahre Berufung zu finden und zu leben, sowohl in der Arbeit als auch in der Familie, in der Liebesbeziehung und spirituell enorm gestiegen.**  

Ich kenne sehr, sehr viele Menschen, die sich stark blockieren, weil sie glauben, jetzt und hier noch nicht ihre wahre Berufung gefunden zu haben. Abraham Maslow hat den selbstaktualisierten Menschen als das höchste Ideal des menschlichen Lebens bezeichnet.

**Selbstaktualisiert bedeutet, dein Ego ist einigermaßen erfüllt und befriedigt. Du weißt in der Tiefe, wer du bist, du kennst deine Werte, du kennst deine Bedürfnisse, du kennst deine Bestimmung und du drückst deine innere Wahrheit aktuell authentisch nach außen aus.**  

Abraham Maslow hat nicht ohne Grund von dem höchsten Ideal des menschlichen Daseins gesprochen. Denn es ist der Polarstern, und es ist wunderbar, wenn du dich daran orientierst. Aber wenn du dieses Ideal benutzt, um heute und hier zu vermeiden, dich voll einzubringen, dann wird es zu einer chronischen Falle.

**Das mag erst mal krass klingen, aber ich beobachte so viele Menschen dabei zu warten. Worauf zu warten?**  

Auf den richtigen Moment. Auf die idealen Arbeitsbedingungen, auf den perfekt einfühlsamen Chef, der dir deine Traumbedingung schafft, sodass du endlich voll erblühen kannst.

**Auf den idealen Liebespartner: „Wenn der da ist, dann wirst du dich richtig verschenken.“ Und das führt dann dazu, dass wir uns aufheben.**  

Wir heben uns auf. Wir geben heute nicht alles in die Waagschale, weil heute ist die Berufung ja noch nicht da.

**Und so treibt viele Menschen heutzutage die Frage um: „Wo soll ich leben? Was ist mein idealer Lebensplatz?“ „Ist der andere Mensch, mit dem ich gerade zusammen bin, wirklich der Mensch, mit dem ich alt werden möchte?“**  

„Ist das wirklich mein perfekter Job? Oder könnte ich nicht, wenn ich mich selbstständig mache, noch viel, viel stärker zeigen, wer ich bin?“ Oder: „Ich habe da diesen Riesentraum in mir, aber solange ich das Geld nicht auftreiben kann für die Verwirklichung dieses Projektes, kann ich es leider nicht angehen.“

**Vielleicht kennst du selbst solche Fragen. Frag dich: Wo in deinem Leben hast du das Gefühl, du hältst dich zurück?**  

Du bringst dich nicht wirklich ein. Du wartest immer noch auf den großen Knall. Glaub mir, ich kann das richtig gut verstehen.

**Als ich damals vor langer, langer Zeit mein Medizinstudium abgebrochen hatte, war nichts schrecklicher, als wenn Menschen mich gefragt haben: „Ja, Veit, was denn jetzt? Was willst du denn?“**  

Weil ich wusste das damals wirklich nicht. Und ich habe inbrünstig gehofft, dass mich meine Berufung, mein Schicksal, so richtig deutlich mit einem fetten BAM erwischt. Also meine Wunschvorstellung damals war: Ich wache eines Nachts auf.

**Vor mir steht ein großes Lichtwesen, meinetwegen ein Erzengel, was auch immer, und sagt: „Veit, hier ist deine Mission für dieses Leben. Hier ist ein ganz klarer Plan für die nächsten 10, 20, 30 Jahre.“**  

„Hier ist das, was du zu tun hast. Geh in diese Richtung, bring dich voll ein. Und am besten zeige ich dir noch, wer deine Partnerin bis zum Rest des Lebens sein wird, damit du nie wieder zweifeln musst. Und ich zeige dir auch noch dein Kind und so weiter und so weiter.“

**Jetzt schaue ich zurück und ich denke: Leben sei Dank. Leben sei Dank, dass du es mir nicht so einfach gemacht hast, sondern dass ich mich immer wieder selbst gebären durfte.**  

Den Drang, einen Blick in die Zukunft werfen zu können, um die Ecke schauen zu können – ich meine, der ist verständlich.

**Aber ich halte ihn für gefährlich und sinnlos. Wir leben in einem Universum, das wörtlich mit jedem einzelnen Gedanken, den du denkst, ein neues Universum eröffnet, das mit jeder einzelnen Begegnung, die du eingehst, eine neue Weggabelung schafft, mit jeder Option, vor der du stehst, wieder eine neue Möglichkeit aufwirft.**  

Und du kannst niemals wirklich wissen, was um die Ecke des Lebens auf dich wartet. Und versuch dir auch mal vorzustellen, wie das wäre, wenn du jetzt bereits eine fertige Gebrauchsanweisung in der Hand hättest.

**Es wäre stinklangweilig. Du würdest es vielleicht ein paar Tage, vielleicht sogar Wochen genießen, dass du alles wüsstest, dass du dich entspannen kannst. Aber irgendwann wäre das Ding total langweilig.**  

Mir hat es extrem geholfen, zu akzeptieren, dass ich – egal, wie viele Bücher ich gelesen habe – auf der intellektuellen, rationalen Ebene so wenig über dieses riesige, multidimensionale Universum weiß. Und dass ich klein bin, so, so winzig klein.

**Und mir haben diese Phasen des Nichtwissens oft Angst gemacht. Sie haben mich davon abgehalten, jetzt und hier alles zu geben.**  

Sie haben mich in die Versuchung geführt, mir vorzustellen: „Wenn denn mal irgendwann alles klar ist, dann würde ich voll erwachen, dann würde ich den Motor meines schöpferischen Potenzials voll anwerfen.“

**Bis dahin spare ich noch ein bisschen Benzin. Das traurige Ergebnis dieser Lebenshaltung ist, dass du deine Berufung verpasst.**  

Ich möchte dir mit dieser Episode gerne nahebringen, dass du seit deinem ersten Atemzug deine Berufung lebst.

**Berufung ist viel mehr, als den idealen Job zu finden, die ideale Partnerin oder den idealen Partner zu finden. Berufung ist deine Fähigkeit, jetzt und hier existenziell „Ja“ zu sagen, zu allem, was ist, vor allen Dingen zu dir.**  

Am Morgen aufzustehen und zu sagen: „Leben, bitte, nimm mich. Leben, bitte, zeig mir, wie ich mich heute am allerbesten verschenken kann.“

**Das, wonach wir uns sehnen, zumindest die meisten von uns, wenn sie von Berufung sprechen, ist die Erfahrung, eins zu sein mit dem Leben.**  

Die Erfahrung zu wissen, dass du jetzt und hier absolut am richtigen Ort bist, der richtige Mensch bist und alles weißt, was du brauchst.

**Schau, jetzt zum Beispiel. Du hörst jetzt gerade diesen Podcast.**  

Und du kannst diesen Podcast hören in der Hoffnung, dass er dir verrät, wie du irgendwann, morgen, übermorgen, deine Berufung findest und dann verpasst du, während du meine Worte jetzt gerade hörst, deine Berufung.

**Etwas in dir wird auf Standby bleiben. Wenn du allerdings jetzt gerade wach wirst oder noch wacher wirst und begreifst, dass dieser Moment jetzt gerade, diese Begegnung zwischen uns beiden, die Einladung an uns beide ist, voll und wach wir selbst zu sein, mit jeder Faser unseres Seins in diesen Kontakt einzutauchen, diesen Moment voll wach zu nehmen, dann wird die Art und Weise, wie du jetzt gerade lauschst, deine Form der Berufung sein.**  

Schau, was mich damals so gequält hat, als ich mein Medizinstudium abgebrochen hatte, war, dass ich keine Worte dafür hatte, was ich will, dass ich kein Bild, keine Vision dafür hatte.

**Ich wusste nur eins: Das Kraftvolle in mir, das Licht in mir, das muss raus.**  

Jetzt weiß ich, was Kafka mit dem Satz meinte: „Dein Weg legt sich dir unter die Füße.“ Dieser Weg durch dein Leben, der will von dir Schritt für Schritt erkundet, gefühlt, durchdrungen werden, und dieser Weg – und das ist der größte, schönste Witz in diesem Leben – ist nicht dafür da, dich zu beschenken.

**Dieser Weg, Schritt für Schritt, ist eine Einladung an dich, dich komplett zu verschenken.**  

Jetzt an das Hören, im nächsten Moment an den Kontakt mit dem Menschen, der dir begegnet. Wenn du isst, an dein Essen, wenn du heute einen Menschen berührst, diese Berührung, wenn du heute an deinem Schreibtisch sitzt.

**Dich voll hinzugeben, bedeutet nicht, dich voll zu verausgaben, sondern

 bedeutet, wach zu sein, bedeutet zum Beispiel auch, dich an dich selbst voll hinzugeben.**  

Und wenn du beginnst, heute, diesen Tag, als die ultimative Möglichkeit zu betrachten, deine Berufung zu leben, wirst du heute Abend deutlicher wissen, was deine wahre Berufung ist.

**Du wirst zum Beispiel wesentlich feiner wahrnehmen, wann deine Kraft hochfährt, wenn du wirklich hier bist.**  

Wenn du in deiner Beziehung heute wirklich wach bist, dich voll einbringst, wirst du merken: Aha, wenn ich über diese Themen spreche, werde ich wacher. Das heißt, diese Themen haben etwas mit meiner Berufung zu tun. Aha, wenn ich auf diese Art mit Menschen zusammen bin, dann komme ich in meine Kraft. Das heißt, das hat etwas mit meiner Berufung zu tun. Aha, wenn ich mit Tieren zusammen bin, fühle ich mich wohler. Das hat etwas mit meiner Berufung zu tun.

**Schau, eines der größten Probleme, Irrtümer, die wir aufgebaut haben, ist, dass wir trennen zwischen dem sogenannten Privatleben und dem Arbeitsleben.**  

Für mich bist du ein schöpferisches Wesen, ein hochintelligentes, liebendes Wesen, das heute Morgen aufgestanden ist und seit dem ersten Atemzug eingeladen ist, dich voll einzubringen in das Spiel des Lebens.

**Und es ist für deine wahre Berufung scheißegal, ob du damit Geld verdienst oder nicht.**  

Es ist genau andersherum: Wenn du beginnst, heute und hier, voll dich zu leben, folgt dir das Geld. Ich weiß, es klingt schräg, aber das ist meine Erfahrung und ich habe das bei ganz vielen Klienten erlebt.

**Wenn du beginnst, dich an dem Arbeitsplatz, den du heute innehast, voll einzubringen, mit deinen Fragen, mit deinen Wünschen, mit deinen Verbesserungsvorschlägen, können nur zwei Sachen passieren.**  

Entweder dieser Arbeitsplatz passt sich deiner neuen, hingegebenen Frequenz an und du wirst staunen, was da alles möglich ist.

**Es ist nämlich verdammt einfach, dir einzureden, dass du dich nicht verwirklichen kannst, weil die Umstände nicht stimmen.**  

Probier doch erst mal aus, dich voll zu verwirklichen, und schau mal, was mit den Umständen passiert.

**Also, die erste Option ist, der Arbeitsplatz passt sich dir an. Die zweite Option ist, dieser Arbeitsplatz kann mit deiner neuen Frequenz nicht mitgehen und er wird verschwinden.**  

Und du wirst eines Tages plötzlich wissen: Es ist Zeit, diesen Schreibtisch, dieses Office zu verlassen.

**Aber du wirst nicht mehr daran zweifeln, sondern dein Weg, deine wahre Berufung, legt sich dir zu Füßen.**  

Genauso mit Beziehungen. Du wirst niemals wissen, was mit dem Menschen vor dir möglich ist, wenn du dich nicht voll einbringst.

**Vergiss doch mal für den Augenblick, was der andere einbringen sollte. Sei großzügig, bring dich voll ein. Mit deinen Wünschen, mit deiner Sehnsucht, mit deinen Gaben, mit deinen Stärken. Zeig dich, leuchte, riskiere, mach dich verletzbar.**  

Und dann schau, was passiert. Es können nur zwei Dinge passieren: Der andere geht mit auf die Frequenz und ihr lebt in eurer Beziehung wahre Berufung. Oder der andere entscheidet: „Sorry, das ist mir zu much, das ist mir zu lebendig“, und er wird deine Realität verlassen.

**Also, wie wäre es? Vorschlag: Ich mache das wirklich oft so, gerade in Phasen, wo ich merke, da will was Neues geboren werden. Ich gehe am Morgen auf die Knie – oft in der Meditationshaltung, manchmal aber auch wirklich, richtig, wörtlich auf die Knie.**  

Und ich bitte das Leben: Nimm mich heute. Nimm mich ganz. Führe mich. Zeige mir, wie ich heute auf den Straßen meiner Stadt laufen soll, um meine Berufung zu leben. Führe mich heute zu den Menschen, mit denen ich mit meiner Berufung am besten dienen kann.

**Lass mich heute mir gegenüber so klar, so liebevoll sein, wie es meiner Berufung entspricht. Und am Abend schaue ich nochmal zurück und frage mich: Wo habe ich heute die meiste Freude, die tiefste Genugtuung empfunden?**  

Wo bin ich heute von anderen Menschen am stärksten anerkannt worden? Das sind die Zeichen des Lebens. Hier lebst du deine Berufung. Ich garantiere dir, wenn du das drei Monate machst, weißt du, wo du hingehörst.

**Und alles, was nicht zu dir gehört, fällt einfach von dir ab.**  

Und ich verstehe dennoch, dass es manchmal stresst, wenn wir Passagen in unserem Leben haben, wo wir nicht mal auf die Frage antworten können, was wir wollen, wo alles so ein bisschen unstimmig ist.

**Ich möchte gern erklären, was mir in diesen Passagen hilft. Erstmal hilft es mir sehr, mir einen Menschen zu suchen, dem ich vertraue, der auch keine Angst hat vor Unklarheit oder vor Unwissenheit.**  

Das heißt, der mich mit seinen forschenden Ratschlägen verschont. Bei mir ist das ganz häufig Andrea, aber manchmal ist das auch ein richtig guter Coach. Und mit ihm spreche ich dann darüber. Und ich spreche einfach über alles, was ich zu greifen bekomme. Ich erkenne mein Nichtwissen an.

**Ich spreche laut aus: Ich weiß es nicht. Und ich muss es jetzt auch nicht wissen. Und dann beginne ich, alles auszusprechen bzw. wenn ich allein bin, aufzuschreiben, was ich zu greifen kriege.**  

Zum Beispiel: Ich fühle gerade Ohnmacht. Die folgenden Zweifel oder Ängste oder Sehnsüchte beschäftigen mich. Dann nehme ich den Satz: Ich weiß folgendes ganz genau, und den vervollständige ich. Manchmal weiß ich wirklich nicht, wie es weitergeht.

**Und dann kommt zum Beispiel: Ich weiß aber folgendes ganz genau: Es geht jetzt um Erwachen und um die Liebe.**  

Und ja, das ist keine Berufsbezeichnung, aber es erinnert deine Seele an ihren Polarstern.

**Ich nutze auch den Satz: Ich weiß Folgendes gerade nicht, und dann schreibe ich alles auf, was ich nicht weiß. Und paradoxerweise bringt mich das oft schon wieder ins Wissen.**  

Mein Ich lautet gerade… und dann schaue ich einfach, was hochkommt.

**Noch ein Satz: Wenn ich mir alles wünschen könnte, dann… und dann vervollständige ich diesen Satz. Und einer meiner absoluten Lieblingssätze: Wenn ich meinem Instinkt vertrauen würde, dann wäre mein nächster Schritt…**  

Und dann kommen so oft so einfache Sachen wie: Chill mal. Oder geh mal in die Badewanne. Hey, geh mal ins Fitnessstudio, dann wird’s schon besser. Oder geh mal an deinen Bücherschrank, ich zeig dir genau, in welchem Buch du jetzt gerade welche Seiten lesen musst.

**So, Frage an dich: Wenn du dir alles wünschen könntest, dann… und wenn du deinem Instinkt vertrauen würdest, dann wäre was dein nächster Schritt – beruflich und/oder in einer deiner wichtigsten Beziehungen.**  

Wahrheit auszusprechen, was du fühlst, was du denkst, was du siehst, bringt dich immer in die Gegenwart. Und nur aus der Gegenwart heraus kann sich deine Berufung entfalten. Nur aus der Gegenwart heraus kann sich dein mysteriöser, absolut einzigartiger Pfad durch dieses Universum entfalten.

**Wahrheit bringt uns in die Gegenwart. Wahrheit befreit. Wahrheit bringt immer Bewegung ins Spiel.**  

Und dann, wenn du die Wahrheit gesprochen hast, gehst du einfach los. Ein Schritt, zwei Schritte, drei Schritte und so weiter.

**Und nach einer Weile staunst du.**  

Weil wenn du zurückschaust, wirst du mir bestimmt recht geben, wirst du sehen, dass sich alles irgendwie immer letztendlich sinnvoll ergeben hat. Und du gehst weiter, Schritt für Schritt, du hältst deinen Glauben, du bleibst deinem Pfad treu.

**Und im Laufen, im Verschenken, erkennst du den größeren Sinn, den größeren Sinn, für den du damals, vor einem Jahr, vor zehn Jahren, einfach noch zu klein warst.**  

Und so werden wir alle immer wieder neu geboren, immer wieder eine größere Version von uns selbst. Was für ein Abenteuer.

**So kannst du jetzt gerade fühlen, egal, ob dein Leben gerade in absoluter Ordnung oder absolutem Chaos verläuft. Kannst du in der Tiefe fühlen, dass du behütet bist, dass etwas auf dich aufpasst.**  

Du bist in guten Händen.

**Genieße das Abenteuer.**  

Das war eine Folge aus dem Podcast „Seelengevögelt – für die Rebellen des Geistes“. Danke, dass du zugehört hast und danke, dass du hier bist. Möchtest du dem Thema Berufung noch mehr auf die Spur kommen, dann empfehle ich dir von Herzen den dazu passenden Kurs bei Homodea.

**Ich verlinke ihn dir unten in der Beschreibung und freue mich, dich dort zu sehen. Alles Liebe zu dir.**

Weitere Podcasts

Episode 118