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Das Geheimnis, um Chaos zu überleben und zu genießen | Folge 301

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Das Geheimnis, um Chaos zu überleben und zu genießen | Folge 301

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.

Hey, ich grüße dich. Herzlich Willkommen zu einer weiteren Episode meines Podcasts „Seelengevögelt für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes“. Mal ganz ehrlich, hast du nicht auch manchmal echt die Schnauze voll? Von all dem Chaos, all dem Wandel, all den Krisen, eine Jagd nach der nächsten?

Wünschst du dir nicht manchmal eine Phase der Langeweile? Aber wir befinden uns nun mal ganz offensichtlich in einer längeren Waschmaschine der Transformation. Ich möchte deshalb heute über die vielleicht wichtigste Qualität sprechen, die wir alle brauchen, um diesen ja manchmal so dramatischen und manchmal vielleicht sogar dunklen Prozess nicht nur zu überleben, sondern vielleicht sogar genießen zu lernen.

Lass dich überraschen. Was glaubst du, was könnte diese eine Sache sein? Also wenn du nur eine Sache in deinem Leben etablieren könntest, um deine Resilienz zu stärken, was wäre das? Hast du eine Idee? Ich habe es ja schon mal genannt am Anfang. Es ist eine Sache, die mittlerweile auch zu einem Modewort geworden ist. Die eine Sache, die deine Resilienz am stärksten stärken würde und die massiven Einfluss auf viele andere Qualitäten hat, die mit Resilienz einhergehen, ist Achtsamkeit.

Und bevor du jetzt innerlich abschaltest: „Okay, Veit, Achtsamkeit, danke“, Leute, Achtsamkeit ist Rebellion. Achtsamkeit in der heutigen Zeit ist sowas von fucking mega in. Und wir dürfen nicht zulassen, dass nur, weil mittlerweile Brigitte und Co. über Achtsamkeit berichten, das einfach so ein oberflächlicher Trend wird. Achtsamkeit ist die Basis unseres Überlebens. Also, was bedeutet achtsam sein? Achtsam sein bedeutet, dass du fähig bist, diesen Moment jetzt gerade, den jetzigen, bewusst wahrzunehmen und zu erleben. Und zwar ohne darüber nachzudenken.

Also möchte ich dich jetzt fragen: Was schätzt du, wie viel Prozent deines Bewusstseins ist gerade hier? Bewusst wahrnehmen bedeutet, bewusst wahrzunehmen, was du gerade siehst. Und ich lade dich ein, dir einfach mal vorzustellen, du könntest die Schärfe und die Tiefe von dem, was du siehst, jetzt gerade erhöhen. Bewusst wahrnehmen, was du gerade hörst. Zum Beispiel mal tiefer zu hören als die Worte und zu hören, dass es Klang ist, den ich mit dir austausche und dass in dem Klang auch eine Energie ist, die weit, weit über die Worte hinausgeht. Aber auch die Geräusche, die jetzt gerade um dich herum sind, die du vielleicht von der Straße hörst. Deine eigenen Geräusche zu hören. Bewusst wahrzunehmen, was dein Körper gerade spürt, wie ein Tier, das auf der Jagd ist.

Kleidung auf deiner Haut. Wärme, Kälte. Kribbeln irgendwo im Gesicht und Ziehen in deiner Muskulatur. So geht das. Geht das noch? Kannst du bewusst hier sein? Bewusst wahrnehmen heißt, deine Gefühle bewusst wahrzunehmen. Teste das mal in den kommenden Tagen. Frag einfach mal jeden, den du triffst: „Was fühlst du gerade?“ Die meisten werden irritiert antworten, weil sie so eine Frage nicht gestellt bekommen. „Ja, ja, mir geht’s gut.“

Nee, ich möchte wissen, was du fühlst. Fühlst du Freude, Wut, Traurigkeit, Angst? Wie oft hast du heute zum Beispiel im Laufe eines Tages bewusst gefühlt? Und wie oft hast du heute bewusst wahrgenommen, was du denkst?

Nicht gedacht, gedacht hast du viel, sondern bewusst wahrgenommen, was du denkst. Also hier denkst du und dann gibt es dein Zeugenbewusstsein, das beobachtet, was du denkst. Das ist Achtsamkeit. Und jetzt mal ganz ehrlich, also wenn wir uns vorstellen, der optimale Zustand wäre, du schlägst die Augen auf am Morgen und du bist den ganzen Tag über wirklich wie so ein Jaguar auf der Jagd präsent und achtsam, voll hier. Was glaubst du, wie viel Prozent deiner Zeit an einem Tag verbringst du wirklich achtsam? Hier. Ich wette, da ist noch Luft nach oben. Achtsamkeit bedeutet, ganz hier und jetzt zu sein, aber jetzt kommt’s.

Ohne Bewertung. Also ohne, „das ist gut, was gerade passiert“ oder „schlecht“, sondern nein, ich bin voll hier. Auch ohne Tun, also ohne, „oh, ich fühle Angst, ich muss damit was machen“, nein, ich muss gar nichts machen, ich erlaube mir jetzt einfach, meine Angst zu fühlen.

Ohne den Drang, etwas verändern zu müssen, voll präsent zu sein. Warum ist Achtsamkeit der Power Turbo für Resilienz? Schau, wir haben gesagt, ein System geht ins Chaos, weil zu viel Energie rankommt. Was wir heutzutage erleben, ist, dass wir tagtäglich mit so viel Energie bombardiert werden. Wenn ein Handy zum Beispiel klingelt, selbst wenn du nicht rangehst, okay, selbst wenn es einfach irgendwo liegt, wenn du mir zuhörst, aber du siehst, wie es blinkt, wenn irgendwas kommt, es ist alles Energie, die in dein System reingeht.

Die E-Mails, die immer mehr werden, sind Energie. Der Instagram-Feed, du denkst, du musst ihm alles folgen, es ist alles Energie. Wir leben in einem absoluten Overload an Energie, also kein Wunder, dass wir aus dieser Dauerkrise nicht mehr rauskommen.

Was Achtsamkeit macht, ist, Momente zu schaffen, in denen kein neuer Input in dein System kommt. Das System ist einfach da, das System wird in Ruhe gelassen. Und jetzt kommt die gute Nachricht: Das Leben in dir ist so stark, und meine These ist, tausendmal stärker, als du bisher dachtest. Aber es muss manchmal in Ruhe gelassen werden, damit es sich ordnen kann, damit es die neuen Informationen verarbeiten kann. Diejenigen, die bei allen Lektionen dabei sind, wissen, dass ich vor ein paar Wochen hier heulend gestanden habe. Und vielleicht hast du gedacht: „Gott, jetzt verliert der Lindau auch seine Kontrolle.“

Das System hat die Kontrolle verloren. Aber ich habe es in Ruhe gelassen. Verstehst du, wenn du einen Trauerprozess hast, ist es okay zu weinen. Lass es einfach in Ruhe. Wenn da Wut ist, ist es okay, wütend zu sein.

Lass es einfach in Ruhe. Es ist okay, gestresst zu sein. Gib dem System einfach Zeiten, in denen es sich neu justieren kann. Und dann wirst du feststellen, dass egal, wie deine Gene sind, egal, wie deine Kindheit war, dass dein System aus sich heraus eine enorme Resilienz aufbringen kann.

Mit wunderbaren positiven Effekten. Erstens, dein Gehirn erholt sich. Und das ist keine Floskel. Es gibt tausend Studien an vielen renommierten Instituten, die sagen, Achtsamkeit ist das Mittel, um unser Gehirn zu erholen.

Wir wissen mittlerweile, dass, wenn wir gegenwärtige Momente haben, unser Gehirn die Zeit nutzt, um Lernprozesse im Hintergrund abzuschließen. Du musst gar nichts davon mitbekommen. Unser Nervensystem balanciert sich aus.

Normalerweise ist es bei uns sehr stark sympathikus-aktivistisch betont. Wenn du gegenwärtig bist, kommt der Parasympathikus wieder hoch. Das führt zu besserem Schlaf, darüber haben wir schon gesprochen, wie wichtig das ist. Das ganze System kann sich besser regenerieren.

Nachweislich verbessert sich deine Stimmung durch Achtsamkeit. Langfristig gesehen wirkt Achtsamkeit wie ein Antidepressivum. Wenn du beginnst, kann es sein, dass es sich sogar erst mal so anfühlt, als ob es mehr wird, weil du dir der Traurigkeit, die vielleicht da ist, bewusster wirst.

Langfristig gesehen wirkt es ausgleichend. Du bist viel resilienter gegenüber Stress. Du bist konzentrierter und lernst, mit Schmerzen, die zu unseren Geburtsprozessen dazugehören, viel besser umzugehen.

Deine emotionale Intelligenz wird gestärkt. Dein Instinkt für das, was richtig ist. Zieh dir das mal rein. Wir sind so ab von unserem Instinkt. Wir lassen uns zumüllen von Medien, die vergiftet sind, von Gesprächen, die öde sind. Wenn du achtsam bist, kriegst du mit wie ein Tier: „Nee, hier stimmt was nicht, ich will raus aus der Situation.“ Gleichzeitig wird dein intuitiver Kanal, also der zu deiner Seele, viel feiner, du bekommst viel direktere Ansagen.

Deine Willenskraft, die im präfrontalen Cortex sitzt und normalerweise nach 20 bis 30 Minuten angestrengter Entscheidungen erschöpft ist, regeneriert sich wieder. Das heißt, du hast einen stärkeren Willen und es entwickelt sich tatsächlich langfristig gesehen Weisheit.

Und zwar, weil du eben nicht einfach nur wiedergibst, was du in Büchern gelesen hast, sondern weil, wenn du da bist, jetzt zum Beispiel, dann erfährst du das Leben. Und wenn du das Leben erfährst, dann beginnst du in Zeitlupe zu sehen, wie die Dinge funktionieren.

Dann beginnst du in Zeitlupe zu sehen, wie dein System sich aus sich heraus heilt. Dann beginnst du in Zeitlupe zu sehen, wie diese ganzen wunderbaren kosmischen Gesetze, über die du alle schon gelesen hast, wie die greifen und wie die funktionieren, aber nicht mehr intellektuell, sondern du erlebst es in deinem eigenen Prozess.

Wenn Achtsamkeit so sau mäßig cool ist, Leute, warum praktizieren es so wenige jeden Tag? Es gibt ein großes Problem und das Problem liegt darin, dass wir eine Gesellschaft erschaffen haben, die unsere Gehirne komplett überstimuliert. Wenn ich zum Beispiel an meine Urgroßmutter denke, was für mich das Paradies war in meiner Kindheit, im Sommerurlaub, das kleine Dorf meiner Urgroßmutter. So, der hättest du nichts von Achtsamkeit erklären müssen.

Die saß manchmal eine Stunde auf der Bank unterm Apfelbaum, ohne Handy, ohne Fernsehen. Und ihr war nicht langweilig. Und ich erinnere mich noch an Gespräche mit ihr, sie erzählte mir was über die Blüten und die Äpfel, etc. Sie war voller Weisheit. Ihr Gehirn war noch im Einklang mit den Dingen. So, wenn ich dich unter den Apfelbaum setze, ohne Handy, versuche mal, da reinzugehen. Mal ganz ehrlich, was macht das mit dir?

Ich wette, dass die meisten von Euch sagen: „Oh, rein theoretisch ist das eine gute Idee, aber ich merke, da kommt Unruhe auf.“ So, wir müssen, wenn wir Achtsamkeit erfahren wollen, auf Entzug gehen. Diese ersten Momente und manchmal Minuten, in denen du nichts tust, fühlen sich manchmal an wie Folter und dann könntest du denken: „Das kann es nicht sein, bei mir funktioniert Achtsamkeit nicht.“

Doch. Schau, dieser Wahnsinn, dieses Chaos ist die ganze Zeit da. Wir kriegen es nur nicht mit, weil wir immer mehr nachkippen. Der erste Erfolg von Achtsamkeit ist, wahrzunehmen, wie wahnsinnig dein Gehirn mittlerweile ist.

Und da musst du durch. Und ich habe heute so viel Zeit investiert, um die Krisen zu erklären und auch um darauf hinzudeuten, wo wir noch hinkommen, um die Bedeutsamkeit von Achtsamkeit im Raum zu um dir klarzumachen.

Leute, auch wenn Ihr das Wort nicht mögt, das ist der heilige Kampf unserer Zeit. Wir haben so viele Technologien mittlerweile geschaffen, die nicht daran interessiert sind, dass Du achtsam wirst, sondern die versuchen, Deine Achtsamkeit zu zerstören, damit Du den ganzen Scheiß kaufst.

Der Kampf unserer Zeit, die heilige Schlacht, ist die Schlacht um dein und mein Bewusstsein. Und wenn du Achtsamkeit entwickeln möchtest, brauchst du, am Anfang diese Haltung von einem Krieger, der sagt: „Okay, es ist angekommen bei mir.“

Ich kümmere mich jetzt darum, ich entwickle meinen eigenen Stil. Die Wege sind total vielfältig. Es beginnt ganz simpel damit und ich lade dich ein, wirklich mit so simplen Sachen zu beginnen, dass du dir, wenn du willst, schreib jetzt gleich noch mit. Heute gibt es kein PDF, sondern schreibst du mit. In deinem Handy, eine Erinnerung, setze fünfmal am Tag.

Wenn es klingelt, legst du alles aus der Hand und du atmest nur zehnmal tief durch. Wenn du willst, mach das jetzt einmal mit mir. Merkst du was? Merkst du, dass du gleich mehr da bist? Etwas in dir runterkommt. Da brauchst du nicht mal eine Technik. Du brauchst nicht mehr zu wissen, wie lange soll ich einatmen. Atme einfach ein paar Mal am Tag tiefer ein und aus und wenn dir das gut tut, fang an, das in deine Wege zu integrieren. Das ist das Coole an Wegen. Wir müssen eh atmen, ja?

Und dann sagst du dir: „Okay, bis zur nächsten Ecke konzentriere ich mich nur auf meinen Atem. Ich denke mal nicht über das nach, was ich im Büro machen will, sondern ich atme.“ Am Anfang wirst du merken, dass du nach einem Atemzug weg bist, dann komm einfach wieder zurück. Yoga. Leute, wir haben so viele tolle Yogakurse auf der Plattform, also wenn du noch kein Yoga praktizierst, such dir einfach mal einen aus, probier es doch einfach mal. Yoga bringt dich perfekt ins Hier und Jetzt.

Dann der sogenannte Body Scan. Ja, so, da findest du einen Body Scan, den ich angesprochen habe, den findest du hier unten drunter. Den wir machen kurz, ist eine einfache Möglichkeit, nur deinen Körper einfach durchzugehen und zu fühlen. Und dein Kopf wird sagen: „Da passiert doch nichts, Leute, da passiert so viel.“ Dann richte am Tag ein paar Mal eine Achtsamkeitsminute ein. Und in der Achtsamkeitsminute, an so simplen Dingen wie, wenn es dir schwerfällt, einfach still bei dir zu bleiben, zählst du leise auf, was du wahrnimmst. „Ich höre die Vögel. Ich merke den Wind auf meiner Haut. Ich fühle eine leise Freude.“ Du zählst einfach auf. Du bist für eine Minute hier, Leute. Wir sind so verrückt mittlerweile geworden, dass das die größte Revolution überhaupt ist.

Zum Beispiel jetzt einfach hier mit dir, um so eine Pause zu machen. Uns wurde beigebracht, solche Videos müssen mal ganz schnell und bam bam hintereinander sein. Nein, ich will das nicht mehr. Ich will einfach manchmal nur mit dir hier sein. Das ist die Revolution.

Spaziergänge. Nicht denken. Die Blumen anschauen. Den Boden spüren. Die Gehmeditation der alten Buddhas. Einfach auch hier wieder. Mir hilft das wirklich, weil mir schon klar ist: „Okay, irgendwann lenkt mich das ab.“ Ich sage dann: „Okay, die nächsten zehn Meter versuche ich mich mal einfach nur auf den Boden zu konzentrieren.“ Immer dann, wenn du hier bist, trainierst du Achtsamkeit. Eine Essensmeditation. Ganz simpel, Leute.

Halte doch die Klappe beim Essen und kaue mal 36 Mal ganz langsam und versuche mal, alles zu schmecken, was da drin ist. Schau doch den Apfel erstmal an, bevor du ihn hinterstürzt und denk darüber nach, wo er herkommt. Stell dir die Blüte vor. Stell dir die Biene vor, irgendwo, vielleicht in Spanien. Stell dir vor, wie irgendjemand diesen Apfel abgepflückt hat, gewaschen hat, in eine Kiste gelegt hat. Wie viele Menschen haben dazu beigetragen?

Und jetzt ist er bei dir. Achtsam. Ja, das mag verrückt klingen. Wisst Ihr, um uns herum ist Krieg. Wie kann ich mich da einfach auf den Apfel konzentrieren? Ganz einfach. Wenn du wirklich bei deinem Essen dabei bist oder bei deinem Spaziergang, dann wirst du ruhiger und du wirst bei diesem Krieg viel besser helfen können. Oder eine einfache Dankbarkeitsmeditation ist auch Achtsamkeit. Dich hinzusetzen und aufzuzählen, fünf Minuten lang, wofür du jetzt gerade dankbar bist.

Ich bin zum Beispiel gerade so dankbar, dass du das gerade siehst, dass du mir die Chance gibst, zu dir zu sprechen, in einer so wilden Zeit über so vernünftige schöne Dinge mit dir zu sprechen. Dafür danke ich dir.

So, das sind Vorschläge, okay? Und wenn du tiefer einsteigen willst, kommen hier noch ein paar Tipps. Also erstens, wenn Du es noch nicht weißt, wir haben einmal in der Woche am Morgen, ich glaube, es ist am Donnerstag, eine stille Meditation mit Andrea.

Selbst wenn du noch nie meditiert hast, komm einfach mit dazu. Es tut gut, einfach zu wissen: „Hey, da sind auch noch andere dabei.“ Einfach zu wissen: „Ich leg mal alles aus der Hand.“ Und selbst wenn du zu dem Zeitpunkt nicht kannst, schaust du es dir einfach in der Aufzeichnung an und sitzt 20 Minuten mit uns. Es wird dir gut tun.

Termine findest du auch hier unten drunter. Geführte Meditationen sind so eine Sache, weil manche bringen eher mehr Bewegung ins Spiel, aber wir haben natürlich auch geführte Meditationen auf der Plattform, die in die Stille führen.

Eine davon haben wir hier unten drunter gepackt, der „Essenz der Stille“. Und hier meine absolute Herzensempfehlung, ihr Lieben, für alle, bei denen es gerade klick macht und die sagen: „Ich wollte eigentlich schon immer Meditation erlernen, und ich bin noch nie dazu gekommen.“

Wir haben einen wirklich schönen Kurs, „Kraft der Stille“, mit mir, der dich Schritt für Schritt in die Achtsamkeitsmeditation einführt. Den mag ich dir sehr ans Herz legen, okay? Oder lerne es woanders. Mir scheißegal, wo du es lernst, aber ich hoffe, es ist voll bei dir angekommen, Leute. Wir werden dieses Experiment Menschheit nur auf die nächste Ebene bringen, wenn Millionen und Milliarden von uns wieder hierher kommen, in diesen Moment.

Aber das ist Achtsamkeit. Ich komme wieder hierher. Das ist nebenbei gesagt Erwachen, hier in diesem Raumlicht voll zu erwachen. Das war eine Folge aus dem Podcast „Seelengevögelt für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes“.

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