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Wähle die Liebe | Ein Weihnachtsgruß von Veit Lindau | Folge 311

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Wähle die Liebe | Ein Weihnachtsgruß von Veit Lindau | Folge 311

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.

Hey ihr lieben Menschen da draußen, ich wünsche euch und ganz besonders dir einen wundervollen Tag. Das ist meine Weihnachtsbotschaft an die Menschen auf homodea, die Menschen, die meinem Podcast *Seelengevögelt* folgen und natürlich auch all die anderen, die mich von Instagram, Facebook oder YouTube kennen. 

Ich habe die Botschaft aufgeschrieben, deshalb lese ich sie ab. Ich wünsche dir ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Ich hoffe, dass du die Zeit hast, dich mit deinen Liebsten zu treffen und die besondere Atmosphäre dieser Zeit zu genießen. 

Lasst uns innehalten und dankbar sein für all das Gute, das wir im vergangenen Jahr erleben durften. In dieser besonderen Zeit möchte ich auch an jene denken, die sich vielleicht gerade einsam fühlen oder die Weihnachten nicht in Gesellschaft verbringen können. 

Ich wünsche euch, dass ihr trotzdem eine schöne Zeit habt und dass ihr das Gefühl habt, nicht alleine zu sein. Ich hoffe, dass wir alle eine schöne Weihnachtszeit verbringen werden und dass du im neuen Jahr wieder voller Energie und Tatendrang bist. 

Dein Veit. Das hätte meine Weihnachtsbotschaft an euch sein können, ist es allerdings nicht, sondern ich habe vor circa einer halben Stunde eine sogenannte künstliche Intelligenz gebeten, eine Weihnachtsbotschaft für dich zu schreiben und die habe ich jetzt gerade vorgelesen. 

Vielleicht hast du das in den letzten Wochen mitbekommen, es kommen gerade vermehrt künstliche Intelligenzen auf den Markt und ich bin normalerweise ein Mensch, ich bin sehr technikaffin. Ich mag neue Entwicklungen, ich liebe es, was ich mit meinem Smartphone tun kann, ich liebe es zum Beispiel, dass ich jetzt gerade über die Technik mit dir kommunizieren kann, doch ich habe diesen Einstieg gewählt, weil ich dich gerne einladen möchte, in dieser wirklich besonderen Zeit zu Weihnachten, auch einmal darüber nachzudenken, was uns eigentlich als Menschen von künstlichen Intelligenzen unterscheidet. 

Denn eins ist klar, wir können diese Entwicklung nicht mehr aufhalten. Das heißt, wir werden im Laufe der kommenden Jahre immer mehr mit Programmen zu tun haben, die in vielen Bereichen schneller und in bestimmten Disziplinen auch tatsächlich intelligenter sind, als wir. 

Wir werden sehr wahrscheinlich viele Texte nicht mehr unterscheiden können, ob sie von jemandem aus Fleisch und Blut wie uns geschrieben worden sind oder von einer künstlichen Intelligenz. Es kann uns Angst machen, wir können uns dem auch blind hingeben und hoffen, dass das schon alles gut geht oder aber wir können jetzt gerade in dieser besonderen Zeit mit all den Herausforderungen, die wir vor uns haben, innehalten und uns fragen, was macht uns eigentlich als Menschen aus? Fangen wir einfach schon mal damit an, dass du und ich verletzbar sind. Wir sind angreifbar. Wir sind manchmal mimosenhaft. 

Wir haben Ecken und Kanten und wenn wir mal ganz ehrlich sind, im Gegensatz zu einer künstlichen Intelligenz, verhalten wir uns manchmal echt irrational. Und wir sehen natürlich auch die negativen Auswirkungen da draußen in dieser Welt, zum Beispiel den Krieg in der Ukraine, die Umweltkrisen. 

Die Versuchung liegt nahe zu denken, wenn wir nur mehr künstliche, sehr logisch denkende Intelligenzen hätten, dann würden wir diese Probleme in den Griff bekommen. Aber vielleicht hat es ja viel damit zu tun, dass wir unsere eigene Schönheit noch nicht wirklich begriffen haben, dass wir unsere Form von Komplexität oder vielleicht auch manchmal Zerrissenheit noch nicht wirklich nach Hause geliebt haben. 

So, was ist der Unterschied? Auch das habe ich übrigens die künstliche Intelligenz gefragt. Was ist der Unterschied zwischen dir und mir? Und sie hat mir geantwortet, du Veit kannst fühlen. du Veit kannst denken. Du Veit hast eine Persönlichkeit. Also möchte ich dich einladen, diese Weihnachtszeit zu nutzen, um deine Fähigkeit zu fühlen, zu feiern. Und ich weiß natürlich, dass gerade um Weihnachten herum enorm viele Gefühle getriggert werden können, romantische Gefühle, Kindheitsgefühle, aber auch Gefühle der Enttäuschung, Gefühle der Verletzung, gerade wenn wir mit Familie zusammenkommen, etc. 

Und wir sind da manchmal auf Kriegsfuß, aber ich möchte dich einladen, in diesem Weihnachten einfach mal Ja zu allem zu sagen. Also wirklich zu der ganzen Bandbreite an Gefühlen. Und ja, unsere Gefühle richten auch manchmal echten Scheiß an bzw. unbewusster Umgang mit ihnen, aber sie machen uns einzigartig und sie machen uns in einer gewissen Art und Weise nicht wirklich kalkulierbar. So wie wäre es, wenn du jetzt zu Weihnachten deine ganze Gefühlspalette, das Licht, das du gerade empfindest, aber auch vielleicht das Dunkle, das Wilde, das Starke, aber auch das Zarte und das Verletzbare einfach mal willkommen heißt und sagst, du legst dich selbst unter den Weihnachtsbaum und packst dich aus, als das größte Geschenk, was du überhaupt bist. Und deine Fähigkeit zu denken, mal jetzt gerade in dieser Zeit, wo du hoffentlich auch Zeit hast, mal innezuhalten und durchzuschnaufen, zu nutzen, um ein paar gute Fragen zu stellen. 

So eine KI, die wartet darauf, dass wir sie mit Fragen füttern. Aber unser eigener Geist wartet auch darauf, dass wir ihn mit guten Fragen füttern. Ich weiß, dass Weihnachten natürlich ganz, ganz viele verschiedene Bedeutungen haben kann und ich finde es super cool, dass wir in unserem Netzwerk christlich gesinnte Menschen haben, buddhistische, Muslime, aber eben auch Atheisten. 

Ja, Menschen, denen Weihnachten total auf den Keks geht, gar nichts bedeutet und für manche ist es das Heiligtum schlechthin. Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass jenseits der christlichen Bedeutung von Weihnachten in dieser Zeit etwas ganz Besonderes passiert, nämlich das Licht kommt zurück, die Sonne kehrt zurück, die Tage werden wieder heller und vielleicht ist auch das etwas, was uns von einer künstlichen Intelligenz unterscheidet, dass wir rausschauen können und das Licht feiern können, weil uns das Licht da draußen an das Licht in uns erinnert. Und ich persönlich, ich bin überhaupt nicht religiös groß geworden, ich mag die Geschichte von Jesus und ich glaube jedem logisch denkenden Menschen ist klar, diese Geschichte hat sehr wahrscheinlich nicht so stattgefunden und ganz sicher hat sie nicht direkt zu Weihnachten stattgefunden, aber die Vorstellung davon, dass in diesen Tagen etwas neues, etwas ganz besonderes, etwas sehr lichtvolles geboren werden kann, zwar nicht irgendwo da draußen in Bethlehem, sondern in dir und in mir, das berührt mich jedes Mal zu Weihnachten. 

Und so möchte ich dich einladen, zu feiern, dass du keine künstliche Intelligenz bist, zu feiern, dass du ein Mensch bist mit Licht und Schattenseiten, zu feiern, dass du sehr wahrscheinlich in diesem Jahr häufig mal auf die Fresse gefallen bist, Dinge gemacht hast, die du nachhinein vielleicht total bedauerst, aber auch zu feiern, dass du in diesem so komplexen Universum, in dem wir Menschen so winzig sind, immer wieder aufgestanden bist, immer wieder weitergegangen bist, immer wieder nach neuen Lösungen gesucht hast. Und diese Fähigkeit in dir, für mich ist das nicht nur pure Biologie, sondern für mich ist das tatsächlich Licht. 

Und ich arbeite ja mit vielen Menschen und ich habe die große Ehre und Freude zu sehen, was mit Menschen passiert, die sich selbst in ihrer Ganzheit bejahen, die sich rauslassen aus diesem Kokon, die sagen, ich bring mich einfach auf die Welt, ich riskiere mich hier raus. 

Ich habe die Ehre, diese Menschen zu beobachten und was ich total faszinierend finde, ist zu sehen, dass ein Mensch, der wirklich sich lebt, der sich einfach lebt, tatsächlich mehr Licht ausstrahlt. 

Das können wir besonders in den Augen sehen. Ältere Menschen, die nicht wirklich gelebt haben, haben häufig so einen grauen Schleier vor den Augen. Aber Menschen, die gelebt haben, die wirklich da waren, die leuchten aus dem Innern heraus und das wünsche ich dir in dieser Zeit. 

Ich wünsche dir eine Rückverbindung mit diesem Licht. Vielleicht stellst du dich sogar mal vor den Spiegel und schaust, ob du dieses Licht in dir sehen kannst. Ich wünsche dir ein Feiern dieses Lichtes und ich wünsche dir, wenn du mit anderen Menschen zusammenkommst, zu Weihnachten, dass neben dem ganzen Kuchen und Keksen, auf die ich mich auch freue – meine Tochter ist zu Hause und sie ist eine begnadete, magische Keksbäckerin – neben all diesen Leckereien und den Geschenken, die wir vielleicht auspacken, wünsche ich dir vor allen Dingen, dass du immer mal wieder innehältst, die Menschen anschaust, die dich vielleicht auch manchmal so nerven, und denkst, wow, cool, dass wir Menschen sind. 

Cool, dass wir fühlen können. Cool, dass wir denken können. Und cool, dass wir lieben können. Und ich glaube, das ist etwas, was uns wirklich von künstlichen Intelligenzen unterscheidet. Wir können lieben. 

Und wir können Situationen, die eigentlich ausweglos sind oder in denen wir denken, wir haben nicht genug, wir müssen erstmal nur an uns denken, die bewusste Wahl treffen, zu lieben. Und das ist im Grunde genommen eine sehr irrationale Wahl. 

Also gerade dann, wenn du vielleicht das Gefühl hast, du bist selbst in diesem Jahr zu kurz gekommen, das Geld ist knapp, machst dir Sorgen darum, ob du deine Heizkosten bezahlen kannst. So, in so einem Augenblick, wenn der Ratze vielleicht denkt, also jetzt muss ich ganz doll sparen, jetzt muss ich ganz doll auf mich achten, in so einem Augenblick die Wahl zu treffen und zu sagen, ich hebe meinen Blick und ich schaue, wer neben mir ist und ich liebe diese Menschen. Und wir alle haben etwas, was wir aktiv in Form von Liebe teilen können, selbst wenn unser Konto gerade mau ist. Wir können den Menschen, die uns etwas bedeuten, eine Postkarte schicken. 

Wir können zu Weihnachten mal eine Stunde investieren und ein paar Menschen, die in diesem Jahr wichtig für uns gewesen sind, wirklich durchtelefonieren. Wir können zu der Tafel bei uns vor Ort gehen und fragen, ob wir helfen können. 

Wir können von den Sachen, die in unserem Kühlschrank sind, vielleicht etwas mitnehmen und mit diesen Menschen teilen oder mit Menschen, die auf der Straße sitzen. Oder du kannst dir selbst zum Beispiel das größte Geschenk machen, was ich immer und immer wieder nur empfehlen kann, einfach mal zu schauen, ob es vielleicht gerade in einer Zeit, wo du das Gefühl hast, dass du vielleicht zu kurz gekommen bist, überlegst, dass es da draußen auch Milliarden Menschen gibt, die noch viel, viel weniger haben als du und du dir vielleicht zu Weihnachten zum Beispiel eine Kinderpatenschaft schenkst. Ich kann nur für mich sagen aus meinem Leben, eine der Beziehungen, die mich immer wieder am tiefsten bereichert haben und auch wirklich hat spüren lassen, also dass ich was zu geben habe und dass ich einen Unterschied bewirken kann, waren die Kinderpatenschaften, die Andrea und ich eingegangen sind. Also lasst uns das Licht feiern. Lasst uns unsere Menschlichkeit feiern. Lasst uns in dem ganzen Scheiß, der vielleicht auch in diesem letzten Jahr passiert ist und in all den Stapelkrisen, die noch auf uns warten, jetzt und hier zu Weihnachten wirklich nicht nur im Außen eine Kerze anzünden, sondern innerlich uns daran erinnern, was uns als Menschen wirklich ausmacht. 

Und ich finde, was uns als Menschen wirklich ausmacht und wofür ich uns wirklich liebe, neben all den vielen Dingen, die ich nervend an uns finde, ist unsere Fähigkeit größer zu sein, unsere Fähigkeit uns immer wieder daran zu erinnern. 

Ich kann größer sein, als ich gerade vor fünf Minuten war. Ich kann einen größeren Gedanken denken, das kostet mich nicht mal mehr Zeit. Ich kann eine größere Vision empfangen. Ich kann aber auch mein Herz größer werden lassen für alles, was ich bis jetzt noch draußen gehalten habe an dir oder auch vielleicht an mir. 

Und vor allen Dingen, ich habe immer die Wahl, egal was ich gerade fühle, größer zu handeln. Und so möchte ich dir gerne zu Weihnachten diese Frage mit in die Wiege legen: Erstens, was macht wirklich dein ganz besonderes Licht aus? 

Also was sind deine Gaben? Weil jeder von uns hat seine Farbe des Lichts, hat so einen ganz bestimmten Geschmack. Und hast du vielleicht dieses Licht in diesem Jahr noch nicht so richtig voll geteilt und gibt es vielleicht noch jemanden, mit dem du es gerne teilen möchtest? 

Zweitens, gibt es etwas, was dein Herz nach Hause holen möchte? In dir oder an anderen Menschen einfach sagen möchtest, das macht mich als Mensch aus, dass ich die Wahl habe zu sagen, ich öffne mein Herz für diesen Aspekt der Menschheit oder für diesen Aspekt meiner Verwandtschaft und ich liebe das einfach. 

Und drittens, gibt es irgendwo eine Beziehung in deinem Leben, wo du im Augenblick diese Beziehung ehren und beschenken kannst, indem du größer handelst als gestern? Zum Beispiel einfach sagst, scheiß drauf, ob wir uns in diesem Jahr nicht verstanden haben, ich zeig dir dennoch, dass ich dich in der Tiefe liebe. 

Scheiß drauf, dass ein paar Sachen schiefgegangen sind in unserer Company. Ich möchte mich darauf konzentrieren, was wir miteinander geteilt haben und möchte das ehren. Rauszugehen auf die Straße und zu gucken, ob es irgendjemand gibt, der deine Hilfe braucht. 

So selbst, wenn ich dich noch nie gesehen habe, aber in einem Punkt bin ich ganz, ganz sicher. Du und ich, wir sind immer viel, viel größer, als wir jetzt gerade denken. Und wir sind immer nur eine Wahl davon entfernt. 

Das wünsche ich dir, die Wahl größer zu sein. Und vielleicht können ja dann die künstlichen Intelligenzen noch was von uns lernen. Und ich habe zum, für dich ein Weihnachtsgeschenk mitgebracht. Und zwar etwas, was mir wirklich sehr am Herzen liegt. 

Also wenn du meine Arbeit schon ein bisschen kennst, dann weißt du, so einen Lieblingskanal, über den ich sehr, sehr gerne mit Menschen spreche, sind meine gefühlten Meditationen. Und mich berührt es mega zu sehen, wie viele Millionen Mal diese Meditationen jetzt schon auf YouTube angeschaut und angehört worden sind. Und wir haben uns gedacht, wir möchten gerne diese Meditationen wirklich in einer sehr, sehr würdevollen, schönen Art für euch zur Verfügung stellen. 

Und zwar wirklich als Geschenk. Weil ich glaube, dass geführte Meditationen eine wunderbare Möglichkeit sind, uns darauf zu besinnen, was unser Licht ist, zur Ruhe zu kommen, unser Zentrum im Sturm zu finden. 

Und deswegen haben wir in diesem Jahr eine Meditations-App entwickelt. Und ich hoffe, dir gefällt sie genauso wie uns. Und die kannst du dir richtig, richtig gerne im Apple App Store oder auch bei Google herunterladen. 

Wie gesagt, da sind meine absoluten Lieblingsmeditationen drauf. Das ist mein Geschenk an euch und an die Welt. Wir werden auch ab dem kommenden Jahr diese App immer weiter ausbauen. Und wir werden pro Monat immer weitere geführte Meditationen zur Verfügung stellen. 

Das heißt, ab jetzt musst du dir das Zeug nicht auf YouTube raussuchen, sondern du hast es, wenn du willst, immer auf deinem Smartphone. Und das wiederum, finde ich, ist eine gute Nutzung von digitaler Technologie. 

Hey ihr Lieben, wie auch immer du Weihnachten verbringst, ich wünsche dir, dass du es auf eine Art und Weise verbringst, die dir wirklich gut tut. Und fühle dich aus der Entfernung von Andrea, von mir, von unserem gesamten Team geliebt. 

Das ist mir auch ganz wichtig noch zu sagen, das soll ich euch ausrichten, das soll ich jedem Einzelnen von euch ausrichten. Ihr seid für uns wirklich echt wichtig. Ihr gebt unserer Arbeit wirklich, ihr seid der Wind unter unseren Flügeln.  Wir arbeiten so, so gern für euch. Und wir freuen uns darauf, im neuen Jahr mit euch hoffentlich so richtig coole spannende Sachen auf die Beine zu stellen. Also wie gesagt, wenn du die App haben willst, der ist homodea-Meditation. 

Geh in den App Store. Und jetzt ab zum Kekse backen oder was auch immer du heute machst. Ich wünsch dir ganz, ganz viel Licht in deinem Herzen und auch im Außen. Das war eine Folge aus dem Podcast *Seelengevögelt* für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes. 

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