Registriere dich jetzt.

aus möglich wird wirklich | Wie du deine Realität massiv dehnen kannst | Folge 314

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

aus möglich wird wirklich | Wie du deine Realität massiv dehnen kannst | Folge 314

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.

Hey ihr lieben Menschen da draußen, nachdem ich eine Weile Pause gemacht habe, weil gerade so viel in unserem zukunftswerk lief, bin ich hier wieder zurück mit unserem Podcast **Seelengevögelt für die Rebellen und Rebellinen des Geistes** und wir beginnen gleich frisch und powervoll.

Gibt es in deinem Leben ein Wunder, das du gerne wirklich machen würdest? Schau, was mich wirklich umtreibt, ja, was mich manchmal nervt, physisch regelrecht schmerzt, ist die Tatsache, dass sich so viele von uns mit so wenig zufriedengeben, obwohl wir alle schöpferische Titanen und Titaninnen sind.

Ich lade einmal im Jahr viele Menschen ein, gemeinsam mit mir für 33 Tage Wunder möglich werden zu lassen. In diesem Podcast erkläre ich dir, wie das geht. Viel Freude und ich hoffe, Mut, frech und kühn zu denken.

Herzlich Willkommen zu unserer wirklich besonderen Sondersendung. Aus Möglichkeit wird Wirklichkeit. Du bist heute hier richtig und verschwendest keine Zeit, wenn du weißt, dass in deinem Leben noch mehr geht.

Vielleicht weißt du noch nicht wirklich was, aber du spürst einfach, okay, da gibt es einen Level an Lebendigkeit, an Fülle, an Erfolg, an Glück, den du noch nicht erreicht hast, und du hast voll Bock, das zu erreichen.

Ich möchte heute mit dir darüber sprechen, wie du aus einer Möglichkeit eine echte konkrete Wirklichkeit machen kannst. Ich nehme euch nochmal kurz mit zu dem größeren Kontext dieser Sendung heute. Viele von euch haben sehr wahrscheinlich an unserem Kongress zukunftsWERKteilgenommen, der jetzt gerade im Januar stattgefunden hat.

Und ich möchte mich hier an dieser Stelle noch mal bei den über 40 tollen Menschen bedanken, die ihr Spezialwissen, ihre Passion für ihre Themen hier im Zukunftswerk mit uns geteilt haben, aber auch bei all den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die mit ihrer Begeisterung natürlich erst dazu geführt haben, dass dieser Kongress so ein Erfolg war.

Wir haben uns verpflichtet, zu Beginn des Kongresses, für jeden der Teilnehmer und Teilnehmerinnen, einen Baum zu pflanzen. Und es sind 18.400 Bäume zusammengekommen. Wir haben uns hier im Team noch mal zusammengesetzt und wir haben gesagt, hey, die Erde braucht wirklich mehr Wälder und wir verdoppeln das von unserer Seite aus.

Das heißt, wir legen noch mal 18.400 Bäume drauf. Und wir pflanzen im Namen des ZukunftsWERKs und wenn du mit dabei warst, auch in deinem Namen 36.800 Bäume. Jetzt könnte ich mir vorstellen, dass viele von euch, die an dem Kongress teilgenommen haben, an dem Punkt stehen, dass sie sich fragen, okay, wie geht’s denn von hier aus weiter?

Also, wenn du aufmerksam gelauscht hast, dann bist du jetzt gerade voll mit Inspiration. Ich hoffe, du hast Mut gefasst und du verstehst auch, hey, so düster ist die Welt gar nicht, sondern es gibt unglaublich viele spannende Ansätze und es gibt große Denker und es gibt kühne Umsetzer und Umsetzerinnen.

Und du fragst dich hoffentlich, okay, was ist dein Beitrag? Was kannst du beitragen? Es kann aber auch sein, dass du nicht dabei warst, aber jetzt Ende Januar irgendwie merkst, fuck, es ist schon wieder ein Monat rum und du wolltest dieses Jahr doch nutzen, um also richtig aufzuräumen, um dein Herzensprojekt umzusetzen, dann bist du heute hier richtig.

Ich möchte dich gern fragen, wenn alles möglich wäre, welches Wunder würdest du gern in deinem Leben möglich machen? Bevor du jetzt denkst, hey, Wunder, das klingt einfach total esoterisch, möchte ich dir gern unsere Definition von Wunder präsentieren.

Ein Wunder ist für uns nicht irgendetwas, was der heilige Vater aus dem Himmel über uns herunterrieseln lässt, sondern für uns ist ein Wunder ein Ereignis, das du bis eben nicht für möglich gehalten hast.

Deswegen nochmal die Frage an dich: Wenn alles möglich wäre, welches Wunder würdest du in deinem Leben gern möglich machen? Vergiss das Wie! Okay, vergiss, dass du vielleicht schon dutzendmal hingefallen bist, Niederlagen eingesteckt hast, sondern wenn wirklich alles möglich wäre, stell dir vor, ich komme hier als deine Wunschfee vorbei.

Was ist das Wunder? Vielleicht ist es ein Wunder, das dich selbst betrifft, deine Beziehung zu dir. Vielleicht ist es ein Wunder in einer bereits bestehenden Beziehung und du sagst, ja Mann, wir haben so toll gestartet, wir waren mal so verliebt, und jetzt sind wir in dieser Sackgasse gelandet.

Wenn ein Wunder wirklich wäre, dann würde ich diese Beziehung gerne in einen Raum von Lebendigkeit bringen. Vielleicht ist dein Wunder ganz konkret finanzieller Natur. Du sagst, ich habe die Schnauze voll, immer frustriert auf meine Kontoauszüge schauen zu müssen.

Vielleicht ist dein Wunder ein ganz konkretes Projekt, von dem du schon lange träumst und sagst, das möchte ich unbedingt in die Welt bringen, das pulsiert in meinem Herzen, das will raus. Was ist dein Wunder?

Vielleicht ist es das Traumhaus, in dem du leben möchtest, an dem Traumstrand. So denke groß und dann lade ich dich ein, noch größer zu denken, weil ich bin heute nicht hier, um dich einzuladen, kleine Schritte zu gehen, sondern ich bin heute hier, um dich zu ermutigen.

Ich könnte sagen, im positiven Sinne zu verführen, viel, viel größer darüber zu denken, wer du bist, was für dich möglich ist und wie du das tatsächlich umsetzen kannst. Falls du wieder warte, mich heute hier zum allerersten Mal siehst und dich fragst, was ist das für ein Typ?

Also, die Menschen durch den Prozess begleitet.

Ich weiß, dass es möglich ist. Wir bekommen tagtäglich E-Mails von Menschen, die sagen, Veit, danke. Durch dich habe ich den Mut gefunden, von diesem langweiligen Job einfach aufzustehen, rauszugehen und endlich das zu machen, wofür mein Herz brennt.

Danke, Veit. Hier ist so eine Postkarte, habe ich gerade letzte Woche bekommen, eine Postkarte von meinem Katamaran, mit dem ich gerade unterwegs bin in den Bahamas. Ich brenne für das, was ich jetzt gleich mit dir teilen möchte, und ich brenne dafür, Menschen zu ermutigen, ihre Sehnsucht ernst zu nehmen.

Stell dir vor, dieses Video ist kein Zufall. Stell dir vor, ich bin kein Zufall, sondern ich tauche jetzt gerade hier auf, um dich daran zu erinnern, dass du kostbar bist, dass du kühn bist und dass du das Recht hast, auf ein Leben, das dich in deiner Größe widerspiegelt.

Und mit Größe meine ich nicht, es muss in Zahlen groß sein, sondern mit Größe meine ich das Gefühl von Größe, das Gefühl von, du lebst ein Leben, bei dem du das Gefühl hast, ja, das spiegelt wider, was ich an innerem Reichtum empfinde.

Ich möchte heute gern einige Kernpunkte zu diesem spannenden Thema mit dir teilen und ich möchte dir am Ende des heutigen Videos einen Trick zeigen, der dich fast hundertprozentig garantiert – ich muss sagen fast, weil es braucht deine aktive Mitwirkung – auf das nächste Level bringen kann.

Ich würde gerne mit einer sehr frechen Frage anfangen: Was ist eigentlich Realität? Ich weiß nicht, wo du jetzt gerade bist, aber ich lade dich ein, dort, wo du jetzt gerade bist, einfach mal alles aus der Hand zu legen und dich umzuschIch sehe die Dinge so, wie sie sind. Jetzt weiß ich, dass die meisten Menschen, die mir lauschen, Profis sind im psychospirituellen Bereich, und es kann gut sein, dass auch du schon mal im Buch darüber gelesen hast, dass die Realität eben nicht einfach fest ist.

Sondern wir könnten sagen, das, was du jetzt gerade wahrnimmst, ist eigentlich so etwas wie dein persönliches Kaleidoskop. Du schaust die ganze Zeit von innen nach außen, und alles, was an Reizen von außen einströmt, wird wiederum gefiltert durch die Dinge, an die du glaubst.

Jeder und jede von uns nimmt nur einen verschwindend kleinen Bruchteil der Reize wahr, die jetzt gerade auf uns einströmen. Wenn du ein Gefühl dafür bekommen willst, wie klein der Anteil ist: Ungefähr circa 11 Millionen Reize strömen in jeder einzelnen Sekunde auf dich ein.

Und du schaffst es gerade mal so, 40 bis 200 pro Sekunde davon zu verarbeiten. Der Rest wird komplett ausgeblendet. Das heißt, das, was du jetzt gerade siehst, wenn du dich bei dir umschaust, das sind nur 40 bis 200 Reize aus einem Meer von Reizen.

Und diese Reize wiederum, die du durchgelassen hast, die werden von dir zusammengesetzt nach einem Muster deiner inneren Erwartung. Das  heißt, es gibt nicht so etwas wie die eine wirklich feste Realität, sondern wir alle leben in einem Realitätskaleidoskop.

Indem das, was wir glauben, das, was wir erwarten, nach außen gespiegelt wird. Und das spiegelt sich in allen Dingen wider. Diese Spiegelung macht keinen Unterschied, ob es deine Finanzen sind, deine Beziehungen sind etc., überall spiegelt sich dein innerer Glaubensalgorithmus wider.

Der Witz ist, dass unser Gehirn uns suggerieren muss, dass das tatsächlich die Realität ist, damit wir nicht durchdrehen. Und das ist auch okay so. Das Problem an der Sache ist, wenn wir anfangen zu glauben, was wir sehen, dann fangen wir an, im Gefängnis unserer eigenen Erwartungen hängen zu bleiben.

Das heißt, wir spiegeln etwas nach außen, das wird zurückgespiegelt zu uns, und wir denken, ja, ja, so ist die Welt nun mal. Die Welt ist ungerecht, mehr ist halt für mich nicht drin, mehr schaffe ich halt nicht und so weiter, aber das für mich Wichtige zu verstehen ist, dass wir eigentlich die ganze Zeit im Spiegelkabinett unserer eigenen Realität stehen.

Selbst wenn du jetzt gerade mit einem anderen Menschen zusammen bist und ihr sagt, hey, wir sehen doch aber denselben Fakt, nein, den seht ihr nicht, sondern ihr seht eure ganz persönliche Version davon.

Deine Realität ist dein persönliches Konstrukt. Und der kleinste Baustein dieses Konstrukts sind deine Gedanken. Und einer der radikalen Sätze, den ich mit dir teilen kann und die ich seit fast 30 Jahren mit meinen Leuten teile, lautet: Deine Gedanken werden Dinge.

Den kann man schnell auf eine sehr kindlich-magische Art und Weise deuten, indem man sagt, ah, okay, ich muss nur was denken, ich wünsche mir was, und dann verändern sich die Dinge. Das ist natürlich nicht so.

Wenn du z. B. sagst, ich wünsche mir den Veit weg, dann bin ich hoffentlich im nächsten Moment immer noch da. Du hast vielleicht schon mal was gehört von, hey, ich wünsche mir was vom Universum und so weiter.

Darauf will ich heute nicht hinaus. Ich rede von wissenschaftlich basierten Fakten. Deine Gedanken werden Dinge, ob du willst oder nicht. Wie machen die das? Ganz einfach. Erstens, jeder einzelne deiner Gedanken schärft deinen Fokus.

Z. B. wenn du jetzt gerade, keine Ahnung, du hast einen Scheißtag gehabt oder du bist vielleicht in der letzten Woche ganz viel von Menschen enttäuscht worden und du bist eh gerade sehr misstrauisch drauf und dann siehst du mich und dann denkst du, hey, was erzählt der mir für einen Scheiß?

Dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass dein Fokus sich voll auf alles fokussiert, was dir heute bestätigen kann, dass es Bullshit ist, was ich dir erzähle. Oder z. B. was ich für Fehler habe.

Und ich habe viele Fehler. Das ist einfach, okay? Wenn du mit jemandem zusammen bist, in einer Beziehung, und da ploppt plötzlich dieser mächtige Gedanke hoch, der vielleicht aus deiner Kindheit kommt, oh, da ist der Mensch, den du liebst, hoffentlich verlässt der mich nicht, dann lenkst du deinen Fokus darauf, nach Beweisen dafür zu suchen, dass es passiert.

Also unsere Gedanken lenken unseren Fokus. Erinner dich daran, du kannst nur 40 bis 200 Einheiten von diesen 11 Millionen Einheiten wahrnehmen. Wenn ich morgens aufstehe und ich denke, Welt, zeig mir, was alles Scheiße an dir ist, dann bin ich nach einer halben Stunde mega deprimiert.

Wenn ich aufstehe und sage, hey, ich bin entschlossen, heute herauszufinden, warum ich ein Glückspilz bin, was die Geschenke für mich sind, worin die Chance liegt, dann verändert sich mein Fokus und dann werde ich von diesen 11 Millionen Reizen ganz sicher andere herausfinden als jemand, der nach der Niederlage, nach dem Fehler sucht.

Du kriegst den Punkt. Indem wir unseren Fokus ausrichten, fangen wir an, unsere Gefühle in diese Richtung zu entwickeln. Wenn ich mich z. B. viel mit der Frage beschäftige, warum mich damals dieser eine Mensch enttäuscht hat, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass ich im Rattenschwanz an diese Gedanken Gefühle von Wut entwickle oder das Gefühl von Traurigkeit oder das Gefühl von Angst, während ich z. B.wenn ich meinen Fokus darauf lenke, wofür ich dankbar bin, Gefühle von Freude, von Reichtum, von Großzügigkeit entwickle. Unsere Gefühle folgen unserem Fokus. Unser Fokus folgt unseren Gedanken.

Wenn wir jetzt Gefühle entwickeln, dann wirken diese Gefühle so, als wenn sie unsere Realität nochmal einfärben. Das heißt, sie färben unsere Wahrnehmung. Wenn ich z. B. gerade sehr neidisch bin, dann sehe ich alles durch so eine giftgrüne Brille.

Wenn ich gerade wütend bin, dann sehe ich alles durch so eine rote Brille. Wenn ich gerade depressiv traurig bin, dann sehe ich alles durch eine graue Brille. Wir wissen aber heute, und nochmal, das ist kein Hokus-Pokus, sondern das ist Wissenschaft, dass unsere Gefühle unsere Wahrnehmung trüben.

Das heißt, es ist niemals die Realität, sondern es ist eine ganz bestimmte Farbe, in der wir die Realität wahrnehmen. Und je nachdem, was es für eine Farbe ist, kann es sehr angenehm sein, stärkend sein, uns kreativ machen oder natürlich voll runterziehen.

Diese Wahrnehmung wiederum kommt von unseren Gefühlen. Unsere Gefühle kommen von unserem Fokus, unser Fokus kommt von unseren Gedanken. Und unsere Wahrnehmung wiederum, und das alles zusammen, beeinflusst massiv unsere Ausstrahlung.

Auch dazu gibt es ganz, ganz viele Studien. Wenn du so durch die Straßen deiner Stadt läufst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dir Menschen offen begegnen, dass du Menschen kennenlernst, dass sie dir vertrauen, dass sie Bock haben auf Gespräche, auf Projekte mit dir, wesentlich größer, als wenn du so durch die Gegend rennst.

Und dann gibt es nicht nur die sichtbare Ausstrahlung, sondern es gibt auch die gefühlte Ausstrahlung. Ich bringe ein hartes Beispiel, wenn du jetzt lange Zeit vielleicht zu lange Single gewesen bist und du hast die Singlezeit nicht wirklich genossen, sondern du hast viel darüber nachgedacht, dass dir ein anderer Mensch fehlt, um glücklich zu sein, Fokus.

Dadurch hast du Gefühle entwickelt von Traurigkeit, von Mangel und so weiter, Wahrnehmung. Und das wiederum prägt deine Ausstrahlung von, dass du total bedürftig bist. Dann gehst du in die nächste Bar und du hast nicht die Ausstrahlung von einem Menschen, der den anderen signalisiert, du hast Glück, wenn ich mit dir spreche, sondern du wirkst eher wie ein leichtes Opfer, das man einfach mal ausnutzen kann.

Und hier haben wir deinen Teufelskreislauf, weil wir ganz häufig mit der Ausstrahlung, die wir haben, genau das, was wir eigentlich wollen, wegschieben. Also, wenn ich zum Beispiel sage, das Wunder, das ich mir wünsche, soll auf meinem Konto stattfinden und ich habe mir mittlerweile so eine Ausstrahlung von Mangel und Angst in mir manifestiert, die dazu führt, dass ich auch immer mehr Energie, Geld,

Möglichkeiten, alles festhalte, dann sehe ich erstens die vielen Möglichkeiten nicht, die existieren, und zweitens kann es sein, dass ich auch andere Menschen regelrecht verprelle, weil ich einfach sehr knickrig und sehr eng durchs Leben gehe.

Du kriegst den Punkt. Und das Ganze zusammen wiederum initiiert dann letztendlich auch unsere Handlungen. Es ist ja klar, dass ein Mensch, der voller Vertrauen ins Leben, mit dem Gefühl von, ja, ich habe gerader sich ausgenutzt fühlt, der Angst hat, der eher immer wieder darauf schaut, was alles schiefgehen kann. Und unsere Handlungen wiederum führen natürlich zu Resultaten und hier kommt der Punkt.

Wir können diesem Kreislauf nicht entgehen. Du kannst nicht sagen, ich mache mal eine Pause. Die kannst du ganz am Schluss machen, aber sobald du aufstehst, jeden Morgen, fängst du an zu denken, deine Gedanken lenken deinen Fokus, kreieren Gefühle, das Ganze führt zur Handlung, das Ganze führt zu Ergebnissen.

Und diese Ergebnisse, und das ist der große traurige Witz, sind für viele Menschen der Beweis, dass sie ja recht hatten mit ihren Gedanken. Aber tatsächlich, erinnere dich an das Kaleidoskop, sind unsere Ergebnisse nur die Widerspiegelung unserer Gedanken.

Natürlich passieren uns auch manchmal einfach unglückliche Sachen. Wir rutschen mal aus auf einer Banane und ich bin kein Fan davon, das mega zu psychologisieren oder ein Schicksal drauszumachen und zu sagen, was will mir das Leben damit sagen? Shit happens. Ich rede hier von mittelfristigen und langfristig sich immer wieder wiederholenden Mustern. Wir kämpfen wie Don Quijote gegen Windmühlen und realisieren nicht, dass wir diese Windmühlen in unserem Geist erschaffen haben.

Noch ein Punkt ist sehr wichtig zu verstehen, um zu realisieren, wie mächtig Gedanken sind. Gedanken wirken fraktal. Was meine ich damit? Ich habe hier das Bild eines Fraktals mitgebracht. Das hast du vielleicht schon mal gesehen.

Das sieht erst mal aus, vielleicht sogar nicht wie ein chaotisches Muster, aber wie ein sehr komplexes Muster. Wenn man aber näher rangeht an dieses Muster und noch näher rangeht und noch näher rangeht, weiter habe ich das nicht bekommen.

Dann wird es irgendwann unscharf. Dann sieht man plötzlich, dass tatsächlich dieses scheinbar komplexe Muster aus einem einfachen Muster entstanden ist. Ich habe es dir noch mal ganz vereinfacht dargestellt.

Also das einfachste Muster auf diesem Bild ist diese erste Gabelung. Und diese Gabelung vermehrt sich fraktal. Das heißt, sie bricht immer wieder in demselben Muster auseinander. Und irgendwann haben wir einen Baum und wir haben irgendwann eine Wirklichkeit, einen Alltag.

Und wir glauben, unser Alltag ist irre kompliziert, aber tatsächlich ist es so, dass unser Alltag meist das fraktale Ergebnis aus einigen wichtigen Grundgedanken ist. Und jetzt kommt das Fiese an der Sache: Diese Gedanken sind sehr häufig bereits in uns gepflanzt worden, als wir noch nicht bewusst darüber nachdenken konnten.

Wir waren als kleine Kinder nicht in der Lage, das, was uns unsere Eltern angeboten haben, zu überprüfen und zu sagen, weißt du was, Papa, das ist das, was du denkst. Für mich ist das Bullshit, sondern wir haben das geglaubt.

Wenn unsere Mutter zum Beispiel, weil sie das so erlebt hat und es beigebracht bekommen hat, dass das Leben Kampf ist, dann haben wir das übernommen. Und wenn deine Eltern dir zum Beispiel mehrere Male am Tag verbal und non-verbal das Signal gegeben haben, dass du so wie du bist, nicht gut genug bist, dann übernimmst du das.

Und dann hast du plötzlich tief in deinem Unterbewusstsein den Satz drin, ich bin nicht gut, so wie ich bin. Und du wunderst dich, warum du plötzlich anfängst, in deinem Leben den Sachen, nach denen du dich sehnst, die ganze Zeit hinterher zu rennen, der Liebe, dem Geld, dem Erfolg und so weiter.

Und alles sieht so aus wie, boah, es ist kompliziert, aber wenn wir mal zurücktreten, wenn wir uns den Baum anschauen, dann können wir eventuell erkennen, dass wir sehen, hey, das Ganze basiert auf einigen wenigen Grundannahmen.

Zum Beispiel bei sehr vielen Menschen, das ist tatsächlich der Satz: Ich bin so, wie ich bin, nicht gut genug. Das heißt, ich muss mir ständig den Arsch aufreißen, ich muss ständig den Leuten, der Liebe, dem Geld etc.hinterher rennen, und selbst wenn es da ist, kann ich es nicht wirklich genießen. Ein letzter Gedanke an der Stelle noch. Etwas, das sehr häufig in meiner Erfahrung unterschätzt wird in der Szene, sind Gewohnheiten.

Natürlich wäre es toll, wenn du sagen könntest, okay Veit, ich habe das verstanden, ich denke ab heute einfach einen neuen Gedanken, ich denke, ich bin nicht nur gut genug, ich bin toll, ich bin ein Wunder, ich habe es verdient, in meiner Beziehung Liebe zu erfahren, ich habe es verdient, meine Träume in die Welt zu bringen und und und und und, wäre super.

Jetzt gibt es aber ein Problem an der Sache. Diese ursprünglichen ersten Urfraktale haben sich in deinem neuronalen System als Gewohnheiten eingenistet. Und Gewohnheiten bedeutet, dass deine neuronalen Nervenbahnen, also du hast 100 Milliarden Nervenzellen, die alle miteinander vernetzt sind, quasi immer wieder auf dieselbe Art und Weise abfeuern.

Das heißt zum Beispiel, wenn du vor einem Problem stehst, dass deine Neuronen immer wieder auf dieselbe Art und Weise auf dieses Problem reagieren. Während sie zum Beispiel bei jemand anderem, der in dem Problem eher eine Chance sieht, ganz, ganz anders reagieren, okay?

Das wird häufig unterschätzt und das führt dazu, dass wir dann manchmal enttäuscht sind, wenn wir im Buch lesen und denken, jetzt ist gerade alles klar, oder wir gehen auf den Workshop und wir kommen raus und wir sind hochgradig begeistert und wir denken, jetzt fängt alles neu an, oder wir schreiben zu Neujahr unsere Liste auf und denken, jetzt wird alles anders.

Aber was wir nicht verstehen, ist, dass dieser neue Impuls ein ganz, ganz zartes Pflänzchen ist im Gegensatz zu tief verwurzelten Gewohnheitsbäumen dieser alten Mentalfraktale. Okay? Jetzt will ich dich ja heute aber nicht frustrieren, sondern ich möchte dir Mut machen, deswegen möchte ich mit dir darüber sprechen, was braucht es für ein Wunder, und ich lade dich ein, das praktisch zu machen und für dich daran zu denken,

okay, wo in deinem Leben wünschst du dir ein Wunder? Vielleicht bist du ein Schlaumeier und sagst, Veit, ich wünsche mir ganz viele Wunder, das verstehe ich. Das Coole ist, das Ganze wirkt wirklich fraktal, das heißt, wenn du einmal lernst, ein Wunder ganz bewusst umzusetzen, steht dir dieser selbe Fraktalbaum immer wieder zur Verfügung.

Aber jetzt bitte ich dich, an eine Sache zu denken. Eine Sache, die dir richtig wichtig ist, bei der maximal du vielleicht gar nicht richtig daran glaubst. Aber du spürst eine ganz schöne Erregung, wenn du dir vorstellst, es wäre möglich.

Was braucht es, um dieses Wunder möglich zu machen? Leute, das Erste, was es braucht, ist Demut. Und was meine ich mit Demut? Demut bedeutet zu verstehen, dass jedes Mal, wenn du sagst, ich kann das nicht, oder das geht nicht, dass das fucking arrogant ist.

Weil du kannst ja eigentlich nur sagen, ich kann das nicht, wenn du wirklich genau wüsstest, dass du es nicht kannst. Aber du weißt nur, dass du es bisher nicht konntest. Kriegst du den Punkt? So Pessimismus oder Zynismus oder Zweifel ist eigentlich total arrogant, weil wir wissen alle ganz wenig.

Wenn wir überhaupt etwas wissen, dann das, dass unsere Realität, die wir jetzt gerade erfahren, mega begrenzt ist. Und dass da draußen noch Millionen von Möglichkeiten sind, die wir nicht kennen. Und dass diese feine Linie, die wir in unserem Geist ziehen, zwischen möglich und unmöglich, nicht real ist, nicht vom Kosmos gegeben, sondern simpel etwas, was auf unserer Erfahrung beruht und was von uns verschoben werden kann.

Um Wunder möglich zu machen, braucht es Demut. Ich weiß es nicht, ich weiß nicht genug, um mir den Luxus von Pessimismus leisten zu können. Ich weiß dann noch nicht, wie es geht, aber worin ich mir sehr sicher sein kann, ist, dass da draußen Möglichkeiten existieren, mein Wunder möglich zu machen.

Für jedes Problem, das du hast, hat irgendwo auf dieser Welt bereits ein Mensch eine Lösung gefunden. Für jedes Wunder, nach dem du strebst, hat irgendjemand bereits den Weg entdeckt, aber du kannst diesen Weg nur finden, wenn du bereit bist, diese erwachsene Arroganz loszulassen, ich weiß, was geht und was nicht geht und sagst, nee, egal wie alt ich bin, ich habe Bock, neu zu staunen.

Und da sind wir schon bei meinem zweiten Punkt: Neugier. Was wir brauchen, ist zu sagen, okay, ich sehe meine Probleme nicht mehr als eine Strafe an und ich höre mal auf, für eine Weile über diese Welt zu meckern, sondern ich fange mal an, neugierig zu untersuchen.

Wie bin ich denn in diesem Dispokredit gelandet? Natürlich kann ich die ganze Zeit über die bösen großen Kapitalisten reden, oder ich kann mir anschauen, was ich damit zu tun habe. Natürlich kann ich mich die ganze Zeit innerlich darüber beschweren, dass mein Partner nicht richtig mitzieht, oder ich fange mal an, mich zu fragen, wie habe ich denn diese Beziehung eigentlich kreiert?

Das heißt, wir stehen mitten in dem Kaleidoskop auf, setzen unsere Forscherbrille auf und fragen uns, wie habe ich das gemacht? Weil wenn ich verstehe, wie ich das Kunstwerk errichtet habe, das ich jetzt gerade meine Realität nenne, wo es mich vielleicht ein bisschen frustriert? Es ist ein Kunstwerk. Dann verstehe ich auch, wie ich es verändern kann. Als drittes brauche ich Sehnsucht. Sehnsucht heißt, ich muss es wollen, Leute.

Menschen sind so öde vernünftig geworden heutzutage. Das ist nicht normal. Als Kinder haben wir alle den Himmel gewollt. Es ist uns ausgetrieben worden und ich verstehe, wir haben Angst vor Verletzung oder so.

Aber wie willst du nach den Sternen greifen, wenn du keine Sehnsucht mehr hast? Deswegen sage ich zu meinen Leuten immer, wenn die zu mir kommen und sagen, Veit, ich will mehr Erfolg. Dann sage ich, vergiss den Erfolg.

Ich möchte von dir wissen, was liebst du, worauf hast du Bock, was erregt dich? Das heißt, bitte, bitte, stell dir keine Ziele, von denen du denkst, dass sie cool wären, weil das irgendwelche Influencer haben.

Oder was dir die Gesellschaft erzählt. Sondern frag dich doch erst mal ganz frech wie ein Kind, was erregt mich, worauf habe ich Bock? Zum Beispiel haben die meisten Menschen, wenn sie sich den Mut nehmen zu träumen, Bock auf eine schöne lebendige Liebesbeziehung.

Wir reden uns nur manchmal ein, dass wir es nicht haben, weil wir so frustriert sind von unserer Erfahrung. Und ich wette, dass die meisten von euch Bock haben auf ein Konto, das einigermaßen voll ist.

Vielleicht sagst du, ich muss kein Milliardär sein, aber es wäre cool, wenn ich meine Träume, meine Reisen von meinem Konto bezahlen könnte. Was sind deine Sehnsüchte? Und dann brauchst du aus diesen Sehnsüchten gebündelt das, was wir ein Herzensziel nennen.

Was ist ein Herzensziel? Ein Herzensziel ist eine Sache, bei der du sagst, oh mein Gott, in meinem Leben. Wenn das möglich wäre, dafür würde ich wirklich vieles geben. Dafür wäre ich bereit, eine halbe Stunde eher jeden Morgen aufzustehen.

Dafür wäre ich bereit, meine Arroganz fallen zu lassen. Dafür wäre ich bereit, meinen Arsch zu heben, weil wenn du mir sagst, dass das wirklich real für mich möglich ist, dann bewege ich mich. Ich verrate dir ein Geheimnis.

Es geht bei diesem Herzensziel nicht primär darum, dass du es erfüllt bekommst, sondern das ist ein Nebeneffekt. Der eigentliche Effekt dieses Herzensziels ist, dass du voller Sehnsucht dafür gehst und dafür aus der Höhle deines Bekannten raus musst, neue Dinge über dich erfahren musst, über dich hinauswachsen musst und dann plötzlich zurückschaust und siehst, boah, ich bin viel größer, ich bin viel witziger, ich bin viel mutiger, als ich dachte. Und um dieses Herzensziel zu erreichen, brauchst du neue Gedanken. Neue Gedanken heißt, anstelle zu versuchen, diesen alten Fraktalbaum umzubauen, was mühselig ist.

Ich kenne Menschen, die das seit 20 Jahren machen, zu sagen, ich setze neue Gedanken. Aber ich denke die nicht nur einmal, sondern ich verstehe, dass ich daraus eine Gewohnheit machen muss, damit sich aus diesen neuen Gedanken zum Beispiel, ich habe das Recht auf guten Erfolg, ich habe das Recht auf lebendige Beziehung, so weit fortpflanzt, dass daraus wieder ein neues, wunderschönes Fraktal wird.

Und wenn dieses Mentalfraktal in uns neu funktioniert und jeden Tag neu befeuert wird, dann entstehen daraus neue Gewohnheiten, ein neuer Fokus, der sich ausrichtet. Als ich anfing mit dem Zeug zu arbeiten, was ich euch jetzt gerade erzähle, war ich ein Schissi, wirklich ein Schissi. 

Ich war ein kleiner, frustrierter, engstirniger Schissi aus der Provinz. Sternzeichen Stier, Angst, keine großen Schritte. Mittlerweile ist es für mich Gewohnheit geworden, groß und frech zu denken.

Es gibt nichts mehr in mir, dass ich sage, ey, das geht nicht. Was ich mich frage, ist: Habe ich Bock darauf? Steht mein Herz dabei? Meine Gewohnheit früher war immer, nach dem Haar in der Suppe zu suchen.

Meine Gewohnheit heute ist zu gucken, wie geht es? Was ist möglich? Wen brauche ich dafür? Wer kann mir helfen? Wir brauchen neue Gewohnheiten. Denn letzten Endes ist unser gesamtes Leben das Ergebnis von Gewohnheiten.

So, falls du jetzt sagst, Veit, das klingt sinnvoll. Oder vielleicht sagst du, Veit, ich habe das sogar schon mal versucht. Aber ich bin wieder in den alten Trott geraten. Wie mache ich das jetzt?

Wie kann ich das wirklich umsetzen? Denn Leute, es ist wirklich, im Grunde ist es universelle Mathematik, okay? Es ist kein Hokus-Pokus, es funktioniert. Dann kommt hier meine Einladung an dich. Schau, ich verdanke dem, was ich heute mit dir teile, einen Großteil meines jetzigen Lebens.

Ich bin den Menschen, die mir diese Prinzipien weitergegeben haben, für alle Zeiten extrem dankbar. Und ich habe mich vor einigen Jahren hingesetzt und gesagt, ich packe alles, von dem ich weiß, dass es funktioniert, wirklich funktioniert und sich auch nachhaltig in Gewohnheiten manifestiert, in einen Kurs.

Und der heißt Erfolgswerk. In diesem Kurs haben bis heute mehr als 50.000 Menschen teilgenommen. Und glaubt mir, ich kriege mega berührende Berichte, was diese Menschen mit diesem Kurs gemacht haben.

Manche Menschen arbeiten jetzt mittlerweile in der Company mit uns zusammen, weil zum Beispiel einer ihrer Wünsche damals war, okay, ich möchte gerne an einem Arbeitsplatz arbeiten, der Sinn macht. Oder noch ein Beispiel, ich habe im letzten Jahr gemeinsam mit meiner Frau Andrea und Fabian, einem ganz fabelhaften Musikproduzenten, ein Album aufgenommen, das dieses Jahr rauskommt.

Wie ist das entstanden? Weil Fabian, der mich nicht kannte, das Erfolgswerk gemacht hat, mit dem Erfolgswerk sein Studio finanziell saniert hat und sich dann gefragt hat, okay, was ist mein nächstes Ziel?

Und dann gesagt hat, ich möchte mit dem Veit ein Album aufnehmen. Und als Fabian zu mir gekommen ist, hab ich gedacht, du spinnst, ich kann nicht singen. Und er hat gesagt, doch, Veit, ich hab’s gesehen, Erfolgswerk funktioniert.

So ist das Album entstanden, okay. Wie funktioniert das Erfolgswerk? Wenn du Bock darauf hast, im Grunde genommen denkbar einfach, wenn du demütig bist, wenn du neugierig bist und wenn du Sehnsucht mitbringst.

Was wir machen, ist, wir gehen für 33 Tage an den Start. Okay, warum 33 Tage? Weil das das Minimum ist, um erfolgreiche Gewohnheiten zu züchten. Wir wollen dieses Fraktal neu gestalten und wir wollen sicherstellen, dass das nach den 33 Tagen für sich weiter wächst und du nicht permanent aufpassen musst.Für 33 Tage gehen wir gemeinsam an den Start, jeder von uns mit seinem eigenen Herzensziel. Du kannst den Kurs natürlich jederzeit anfangen, nur ist die Besonderheit jetzt gerade, dass ich euch einlade, das gemeinsam mit ganz, ganz vielen anderen Menschen zu machen, was natürlich nochmal eine enorme zusätzliche Motivation ist.Also stell dir einfach vor, mit ein paar Hundert oder vielleicht ein paar Tausend Menschen, wir werden sehen, wie viele den Ruf hören, treten wir an und wir fokussieren uns jeder auf sein Herzensziel, auf das, wofür wir gerade richtig brennen und wir wenden für 33 Tage diese Prinzipien aus dem FF minutiös, vor allem sehr, sehr praktisch an.Danach bist du nicht mehr aufzuhalten. Das muss übrigens kein Herzensziel sein, das unbedingt in diesen 33 Tagen bereits Wirklichkeit wird. Also, wenn du zum Beispiel sagst, ich bin gerade Single, aber mein Herzensziel ist eine Traumfamilie, ja, verheiratet, Kind und so weiter, das wird eventuell ein bisschen länger dauern, ja, sondern es geht in diesen 33 Tagen darum, die Wurzel zu setzen und den Schub zu geben und diese Erfolgsgewohnheiten so in dir zu verankern,dass du gar nicht mehr anders kannst, als es umzusetzen. Wenn du dich jetzt fragst, was kostet der Spaß, ein Witz, das meine ich ganz ehrlich, weil erfolgswerk ist einer der vielen Kurse auf unserer Plattform Homodea und damit du an diesem Kurs teilnehmen kannst, brauchst du simpel ein Abo und das Abo kostet 14,90 Euro im Monat.Das heißt, für 33 Tage brauchst du gerade mal zwei Monate Abo, du kannst natürlich gerne viel länger auf der Plattform sein, wir haben über 150 verschiedene Kurse, aber das ist das Minimum.Ich sage, hey, wenn dir dein Herzenswunsch nicht wert ist, dass du 28 Euro investierst und bereit bist, dafür 33 Tage wirklich Erfolgsprinzipien zu manifestieren, dann ist es besser, du vergisst den Herzenswunsch, weil dann sage ich dir, du willst ihn gar nicht wirklich.Aber wenn du bereit bist, dann ist hier die Einladung, das mit uns gemeinsam zu machen. Wir starten offiziell am 4.2. um 11 Uhr. Falls du dieses Video später siehst, ist das gar kein Problem, dann kommst du einfach später dazu, du kannst auch noch eine Woche später oder noch 14 Tage später einsteigen.Am 4.2. lade ich dich nochmal durch eine kurze Einführung ein, dich wirklich mit uns gemeinsam einzustimmen auf das, was du willst. Und dann habe ich speziell für diesen Kurs eine aktive Meditation für dich vorbereitet, die dir hilft, erstmal deinen Schädeldeckel zu lüften und dein Herz zu öffnen, sodass du wirklich groß denken kannst, weil der ganze Kurs macht nur Spaß, wenn du für den Jackpot gehst und nicht für so eine kleine Minimaus.Also am 4.2.2023 um 11 Uhr, du findest alle Infos hier unten drunter, sei von Herzen eingeladen, sei live mit dabei, falls du live nicht kannst, kannst du das natürlich auch später noch nachholen. Am 5.2. ist dann offiziell der erste Tag vom Erfolgswerk. Du findest alle Infos hier auf dieser Seite, wenn du mitmachen willst und nochmal, du kannst auch später einsteigen. Also möchte ich dich heute und hier an dieser Stelle nochmal fragen, wenn dieses Video gerade kein Zufall gewesen ist, welches Wunder möchtest du in deinem Leben endlich wirklich machen, anfassbar machen, auf die Straße holen? Dann ist hier meine Einladung,mach’s mit uns gemeinsam. Am 4.2.2023 geht es los. Das war eine Folge aus dem Podcast Seelengevögelt für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes mit Veit Lindau. Danke, dass du eingeschaltet hast. Möchtest du gemeinsam mit uns deine Träume auf die Erde bringen, dann schließ dich uns an und sei im erfolgswerk dabei.

Auch wenn du diese Folge später hörst, kannst du jederzeit einsteigen und findest alle Informationen in der Textbeschreibung. Erfolg ist dein Geburtsrecht.

Weitere Podcasts

Episode 267