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The Secret of the Secret | Das wichtigste Element für deinen Erfolg | Folge 321

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

The Secret of the Secret | Das wichtigste Element für deinen Erfolg | Folge 321

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.

Hallo ihr liebenswerten Saubacken da draußen, hier ist Veit mit einer weiteren Folge meines Podcasts „Seelengevögelt“ –  für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes und natürlich auch für die Rebellinnen. Heute möchte ich dir ein Geheimnis verraten.

Das meine ich jetzt im Ernst, ok? Fragst du dich nicht auch manchmal in deinem Leben: „Oh, so fuck, wo bin ich schon wieder gelandet? Wie bin ich hierher gekommen? Warum ist mein Traum nicht so in Erfüllung gegangen, wie ich mir das gewünscht habe?“

Fragst du dich manchmal, was das fehlende Puzzleteil in deinem Erfolgsrezept ist? Darum geht es heute. Ich möchte dir heute das am meisten vernachlässigte Schlüsselelement für ein erfolgreiches Leben vorstellen.

Du wirst staunen, es lohnt sich. Für mich persönlich sind Gewohnheiten das am meisten vernachlässigte Schlüsselelement des erfolgreichen Lebens. Wir konzentrieren uns nämlich ganz häufig auf den Wunsch nach dem einen Durchbruch.

Ich gehe zum Seminar und danach ist alles anders. Doch was wir vergessen, ist, dass das Leben nicht das Ergebnis von Durchbrüchen ist, sondern das Ergebnis von Gewohnheiten, und zwar von deinen täglichen.

Wenn du jetzt einmal kurz an dein Leben denkst, mit all seinen positiven und negativen Aspekten, dann erscheint es häufig so, als würde es uns passieren.

Aber die Wahrheit ist, dass dein Leben heute das Ergebnis deiner Gewohnheiten in den letzten zwölf Monaten ist. Und zwar deiner mentalen Gewohnheiten. Jeden einzelnen Tag hast du 50 bis 60 Tausend Gedanken. Jeder einzelne davon ist eine Gewohnheit. Zum Beispiel zu denken: „Warum passiert mir das immer wieder? Warum ist das schon wieder schief gelaufen?“ ist eine Gewohnheit. Zu denken: „Wie kann ich das besser machen? Wen kann ich um Hilfe bitten?“ ist auch eine Gewohnheit. Diese Gedanken brauchen ungefähr dieselbe Zeit, haben aber eine so andere Wirkung.

Unsere emotionalen Gewohnheiten – ja, unsere Gefühle passieren uns nicht einfach spontan, sondern sie fließen in einer Art von antrainiertem Flussbett. Es gibt zum Beispiel Menschen, die haben einfach überwiegend positive, dankbare Gefühle, und es gibt Menschen, die haben sehr häufig ärgerliche Gefühle. Das sind sehr häufig Gewohnheiten, die wir verändern können und die maßgeblich dazu beitragen, wie unsere Realität aussieht. Und natürlich ganz offensichtlich die Gewohnheiten unserer Handlungen. Wenn wir nach vielen Jahren endlich mal wieder zum Arzt gehen, meist nicht freiwillig, sondern weil irgendetwas weh tut und der Arzt dann sagt: „Was ist mit ihren Blutzuckerwerten passiert?“

Dann haben wir ganz häufig vergessen, dass das wahrscheinlich kein reiner Zufall ist, sondern das Ergebnis von Gewohnheiten. Dein Kontostand? Das Ergebnis von Gewohnheiten. Dein geistiger Fitnesszustand? Das Ergebnis von Gewohnheiten. Der Zustand deiner Beziehung? Gewohnheiten. Warum landen Beziehungen, die meist romantisch hochverliebt beginnen, irgendwann in der Ödnis? Ganz simpel: Gewohnheiten. Deswegen rate ich dir, wenn du wirklich etwas in deinem Leben verändern willst, nicht mehr darauf zu hoffen, dass sich sofort über Nacht irgendetwas verändert, sondern auf die Veränderung von Gewohnheiten zu setzen.

Und auf gar keinen Fall den Fehler zu machen zu denken, du müsstest über Nacht alle deine Gewohnheiten verändern. Das geht nämlich schief. Deine Gewohnheiten sind ein Gesamtsystem. Und wenn wir versuchen, dieses Gesamtsystem auf allen Ebenen sofort zu verändern, dann gibt es meist einen karmischen Rückstoßeffekt, weil das System irgendwann sagt: „Nee, das ist mir zu viel Veränderung. Ich will wieder in das alte Fahrwasser.“ Es ist viel besser, einfache kleine Gewohnheiten zu verändern. Kann sein, dass du jetzt denkst: „Veit, ich will doch aber hoch hinaus. Ich will neue Ziele erreichen.“

Da schaffe ich doch nicht mit kleinen Veränderungen. Doch, denn hier kommt uns der sogenannte Compound-Effekt zugute. Was heißt Compound-Effekt? Kleine Veränderung, maximale Wirkung. Nur mal angenommen.

Du würdest heute beschließen, dass du zweimal am Tag für fünf Minuten, nur für fünf Minuten innehältst, alles aus der Hand legst und in dieser Zeit nichts anderes machst, als dich mit deiner Vision zu beschäftigen.

Zum Beispiel nach innen zu gehen, deine Vision zu träumen oder in diesen fünf Minuten einen bestimmten Aspekt deiner Vision schriftlich aufzuschreiben. Ist das machbar? Ganz sicher. Würde das etwas verändern?

Richtig, richtig viel. Denn spätestens nach einer Woche würde dein Unterbewusstsein merken: „Fahr mal ins Kurz. Du beschäftigst dich jetzt eine ganze Woche lang, zweimal am Tag damit. Das scheint dir richtig wichtig zu sein.“ Da nehme ich doch mal mein retikuläres Aktivierungssystem, das ist ein kleiner Bereich in deinem Gehirn, und sorge dafür, dass wir ab jetzt im Alltag nach mehr Lösungen suchen für das Erreichen deiner Vision.

Kleine Gewohnheit. Noch eine kleine Gewohnheit: Dir angewöhnen, auf den Wegen, die du gehst, zum Beispiel zur Arbeit, immer mal wieder bewusst auszuatmen. Ist machbar, oder? Das sorgt dafür, dass sich dein sehr wahrscheinlich wie bei den meisten Menschen überstrapazierter Sympathikus entspannt und dein parasympathisches Nervensystem gestärkt wird.

Du wirst ausgewogener, du wirst offener, du wirst offener für Beziehung, du wirst kreativer, du kannst besser schlafen, du wirst weniger krank und so weiter. Das ist eine kleine Gewohnheit. Diese kleinen Gewohnheiten, wenn wir sie kontinuierlich durchführen, führen zu dem sogenannten Compound-Effekt.

Das heißt, ihre Wirkung sammelt sich an. Leider ist es so, dass viele Menschen den folgenden Fehler machen. Sie stehen am Anfang einer neuen Phase, zum Beispiel eines neuen Jahres. Sie wollen richtig durchstarten und dann geben sie für 14 Tage so richtig Gas.

Und es fühlt sich an, als würde sich alles sofort verändern. Der große Durchbruch ist da. Und dann rutschen sie in alte Gewohnheiten zurück. Weil, was sie nicht gemacht haben, ist neue kleine Gewohnheiten anzulegen.

Und nochmal, dieser Durchbruch kann manchmal ganz schön sein. Aber wenn er dann wieder abflacht und auf die alten Gewohnheiten trifft, dann werden diese alten Gewohnheiten uns wieder ins alte Netz einsortieren.

Das heißt, wir brauchen erst mal das Bewusstsein dafür, wie wichtig diese Gewohnheiten sind. Zweitens brauchen wir die Bereitschaft, diese Gewohnheiten kontinuierlich durchzuführen. Wenn du jetzt zum Beispiel nur eine Woche lang dieses zweimal am Tag fünf Minuten in deine Vision gehen machst, kannst du es sehr wahrscheinlich vergessen.

Wenn du es dann einen ganzen Monat machst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass du nach diesem Monat nicht mehr dran denken musst. Dass du sehr wahrscheinlich nicht mal mehr dafür innehalten musst, sondern es passiert.

Es ist zu einer Gewohnheit geworden, über die du nicht mehr nachdenken musst, die dich deswegen auch keine Energie mehr kostet, die aber eine massive Hebelwirkung auf dein System hat. Deswegen ist eines der Hauptprinzipien des Buches, dir dabei zu helfen, gute Gewohnheiten anzulegen. Und wir beginnen mit einer der wichtigsten überhaupt, nämlich gutem Schlaf. Zukunftswerk lädt dich dazu ein, auszuschlafen. Dir mal genau anzuschauen, wie du schläfst, ob du genug schläfst und dafür zu sorgen, dass du ab jetzt richtig gut, ausreichend und tief schläfst.

Auch dazu packe ich dir ein extra Video mit rein, das sich nur mit Schlaf beschäftigt, um dir zu zeigen, wie allein dadurch, durch die Gewohnheit eines ausreichenden Schlafens, sich so viele Probleme in deinem Leben auflösen werden und so viel mehr Kreativität und Lebensfreude zur Verfügung kommen wird.

Zwei weitere Gewohnheiten lege ich dir in dem Buch ans Herz und euch allen auch, nämlich euch eine Morgen- und eine Abendroutine auszudenken. Warum? Ganz einfach. Weil ein Tag ein schöpferischer Zyklus ist.

Am Morgen nicht sofort zur Bildzeitung zu greifen oder dich mit deinem Liebsten zu unterhalten, die natürlich sehr wahrscheinlich mit ihren Geschichten auf dich warten, sondern dich erst mal hinzusetzen und sagen: „Wow, ein weiterer kostbarer Tag meines Lebens. Wie möchte ich den nutzen? Was möchte ich heute tun?“ Dich vielleicht mit einer kleinen Achtsamkeitsmeditation erst mal wirklich mit dir zu verbinden. Dich dann eventuell für ein paar Minuten mit deiner Vision zu beschäftigen, dann kurz an ein Powerziel zu denken und dich dann zu fragen: „Was will ich heute für dieses Ziel tun?“

Braucht im Endeffekt vielleicht 15, vielleicht 20 Minuten. Wenn du jemand bist, der sagt: „Veit, so viel Zeit habe ich nicht,“ dann sage ich dir, selbst wenn du nur 10 Minuten am Morgen damit verbringst, dich hinzusetzen, noch keinen fremden Input in dich aufzunehmen, sondern erst einmal bei dir anzukommen.

Hat das eine enorme Auswirkung auf dein Leben. Hier meine Empfehlung für diese Morgengewohnheiten. Wir, Andrea und ich, haben uns zum Beispiel angewöhnt, wir stehen zur selben Zeit auf. Gott sei Dank, mittlerweile, früher hatten wir andere Zyklen, aber wir haben uns mittlerweile ganz gut angeglichen. Aber wir sprechen erst mal kaum miteinander.

Stattdessen sind wir still. Ich koche uns heißes Wasser, manchmal auch einen Kaffee oder Tee, und wir setzen uns erst mal hin, wir kommen an und wir meditieren. 20 bis 25 Minuten einfach still sein. Bei uns ist es die Achtsamkeitsmeditation.

Für all diejenigen unter euch, die keine Meditation haben, die aber sagen: „Hey, das steht schon lange auf meinem Plan.“ Wenn du willst, schau einfach mal auf unserer Plattform homodea nach, da gibt es den Kurs „Kraft der Stille“.

Das ist ein Training in Achtsamkeitsmeditation. Das kann aber auch eine ganz andere Meditation sein. Aber für mich ist es wichtig, erst einmal wirklich Achtsamkeit zu trainieren, bei mir anzukommen. Das ist häufig eine Zeit, wo ich auch einen Check mache.

Wie fühle ich mich gerade? Häufig nutzt meine Seele diese Zeit auch, um offene Themen hochzuholen, Sachen, die mich wirklich beschäftigen. So, nach diesen 20 bis 25 Minuten nehme ich mir Zeit für meine Vision.

Und nochmal, wenn du das eine Weile geübt hast, kann das total schnell gehen. Du kannst aber auch richtig gern mit den Visionsmeditationen in der Meditationsapp arbeiten, die dir dabei helfen, wirklich in deine Vision einzutauchen.

Wenn du geübt bist, reichen zwei, drei Minuten aus. Einfach kurz eintauchen, dir die Bilder aus deiner Vision vorstellen. „Ah, wow, ja, da will ich hin.“ Dann konzentriere ich mich auf ein gegenwärtiges, wichtigstes Powerziel.

Und da nehme ich mir ein bisschen mehr Zeit, ein bisschen mehr Energie. Aber auch da nochmal, wenn du trainiert bist, braucht das vielleicht zwei, drei Minuten. Du tauchst wirklich ein in das Ziel. Du stellst es dir vor, du fühlst es, du bist drin.

Das heißt, du kommst richtig an, du fühlst, dass es bereits erfüllt ist. Und von hier gehe ich in die Frage: „Okay, was will ich heute an diesem Tag erleben? Erstens, was ist meine Absicht? Ich möchte heute glücklich sein.“

Ich möchte da sein. Heute habe ich zum Beispiel die Absicht: Ich möchte euch heute diese Elemente richtig klar und deutlich erklären. Und dann frage ich mich: „Was will ich heute für mein Powerziel tun?“

Und dann, auch das gehört für mich zu meiner Morgenroutine, setze ich mich mit meiner Liebsten zusammen. Jetzt wirklich, meist mit dem Kaffee, wir tauschen uns aus. „Hey, wie geht’s dir? Wie bewegt dich das Thema?“

Kann ich mal mit dir darüber sprechen? Wir achten darauf, dass wir in dieser Zeit noch nicht über Arbeitsthemen reden, sondern wirklich über innere Themen, über menschliche Themen oder eben auch über Aspekte unserer Vision. So, das ist mein Vorschlag für eine Morgenroutine. Da kannst du natürlich noch ganz andere Sachen reinpacken. Für dich ist vielleicht Yoga wichtig, für dich ist vielleicht Kaltbaden wichtig. Das ist auch für mich wichtig, aber das nehme ich nicht in meine Morgenroutine rein, das kommt bei mir eine ganze Ecke später.

Wenn ich zum Beispiel eine Deep Work Phase habe, weil ich jetzt gerade ein Buch schreibe, dann gehe ich meist nach dieser Morgenroutine in meine erste Deep Work Phase von 90 Minuten. Nimm dir die Zeit, sei es dir wert, dich erst mal zu fragen, was könnten denn Elemente deiner Morgenroutine sein?

Nochmal, also ich finde Meditation sehr gut geeignet, ich finde es aber auch wichtig, sich auf den Tag auszurichten. Yoga könnte wichtig sein, vielleicht ein Sport-Element, Kaltduschen ist immer ein gutes Element.

Und stell dir erstmal eine kleine Morgenroutine zusammen, weil erweitern kannst du die noch immer. Der Clou liegt wirklich darin, wenn du die gewählt hast, einfach mal zu sagen: „Okay, ich zieh dir jetzt erst mal ein bis zwei Monate durch,“ verändern kannst du sie ja immer noch, aber es braucht eine gewisse Kontinuität, bis sich dein System daran gewöhnt hat und sagt: „Okay, jetzt bin ich richtig angekommen.“

Für diejenigen unter euch, die jetzt gerade rechnen und sagen: „Veit, die Zeit habe ich gar nicht dafür.“ Dem möchte ich gern sagen, du hast diese Zeit nicht, weil du diese Morgenroutine nicht hast. Mir hilft zum Beispiel meine Morgenroutine, mich so wesentlich auszurichten, dass ich im Laufe des Tages viel effektiver bin.

Auch viel schneller merke, wenn ich versuche, in einen Bullshit abzutriften und sage: „Komm mal wieder hierher, komm zu deiner wirklichen Absicht.“ Das heißt, es sieht vielleicht erst mal so aus, als würdest du Zeit verlieren, aber tatsächlich gewinnst du Zeit, weil du wirst viel klarer und effektiver durch dein Leben gehen.

Und nochmal, das ist ganz wichtig zu verstehen, du brauchst am Anfang den Entschluss zu sagen: „Ich zieh das jetzt mindestens einen Monat durch und nach dem Monat setz ich mich hin und ich frage mich: Okay, passt die wirklich zu mir? Will ich vielleicht noch mal was verändern, ein Element austauschen?“ Aber es braucht eine gewisse Form von Kontinuität.

Und dann die Nachtroutine. So, zur Nachtroutine gehört für mich zum Beispiel, dass ich spätestens eine Stunde bevor ich schlafen gehe, nicht mehr in irgendeinen Computer reingucke. Hast du sicher schon irgendwo mal gehört, dass es total Sinn macht, dass ich definitiv zwei Stunden bevor ich schlafen gehe, nicht mehr über Arbeit rede, außer zum Beispiel natürlich, wenn ich auf Vorträgen unterwegs bin.

Und dann, wenn ich mich fürs Bett fertig mache, nochmal richtig schön warm duschen oder nochmal in die Infrarot-Sauna gehe, um mich dann wirklich nochmal hinzusetzen, mein Bett. Diesmal meditiere ich nicht so lange, fünf bis zehn Minuten einfach nochmal anzukommen.

Und ich nutze diese Zeit für die Frage: Wofür bin ich heute dankbar? Danke für das Geschenk, danke für das Gespräch, danke für diese Erkenntnis, danke auch für diese schmerzhafte Lektion. Was habe ich heute gelernt?

Ah, das, das, das. Was ist heute gut gelaufen? Das, cool gemacht. Was nehme ich mir für morgen vor? Und was ist schief gelaufen? Wie könnte ich das morgen gleich besser machen? Was könnte ich gleich verändern? Versuch den Dankbarkeitspart wirklich an den Schluss zu packen.

Und was ich dann gerne mache ist, gerade dann, wenn ich in der Phase bin, wo ich wieder ein wirklich neues Level anstrebe, dass ich dann, wenn ich quasi schon so am Wegdriften bin, nochmal wirklich in die Vision reingehe, sodass die mit in meine Traumwelt kommt.

In der Meditation erfährt ihr zum Beispiel eine Einschlafmeditation, die euch einlädt, genau diese Reflektionsfragen durchzuführen und dann wirklich mit richtig, richtig schönen Gedanken, die so in euer Unterbewusstsein wie Wellenrauschen reingehen, einzuschlafen.

Tut richtig gut, okay? So, das ist die Power von Gewohnheiten. Nochmal, entlasse dich aus dem Stress zu versuchen, dein Leben über Nacht zu verändern, sondern sag einfach: „Okay, ich fange mit einer kleinen Gewohnheit an und ich setze auf den Compound-Effekt.“

Ich beginne zum Beispiel damit, dass ich mir eine kleine Mini-Morgenroutine baue. Eine kleine Mini-Abendroutine, dass ich vielleicht ein paar Leuten davon erzähle, sodass ich mich verpflichtet fühle, das wirklich umzusetzen und das mache ich dann erst mal.

Wenn du mit dem Buch arbeitest, wirst du feststellen, dass du an jedem Tag nur ganz wenig Sachen auszufüllen hast. Das sind manchmal nur so Check-Sachen, ja? Aber diese kleinen Checks sind wiederum Reflexion für dich.

Ich habe es gemacht, ich habe es gemacht, ich habe es gemacht. Keine riesigen Sachen, relativ wenig, aber die immer wieder deinen Fokus zu dem bringen, was für dich wirklich wichtig ist. Das war eine Folge aus dem Podcast „Seelengevögelt“ – für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes.

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Episode 274