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Die wichtigste Frage deines Lebens | Folge 345

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Die wichtigste Frage deines Lebens | Folge 345

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.

Ehe lieben Menschen da draußen, ich wünsche euch erst mal einen wunderschönen Tag. Ich hoffe, ihr habt den Kopf ins Licht gewendet, euer Herz ist in Frieden trotz der vielen verrückten Dinge, die auf der Welt passieren.

Und ich kann mir gut vorstellen, dass auch du dich oft fragst, was kann ich tun? Da finde ich, dass der heutige Beitrag in meinem Podcast „Seelengevögelt für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes“ hervorragend passt.

Es ist eine Aufzeichnung von meinem Vortrag, den ich auf dem Greator Festival im Juli gehalten habe. Viele von euch, die nicht dabei sein konnten, haben mich danach gefragt, ob es die Möglichkeit gibt.

Und danke an Greator, ja, ich kann euch hier das Video bzw. die Tonaufzeichnung zur Verfügung stellen. In diesem Vortrag geht es um die meines Erachtens derzeit wichtigste Frage, die wir uns alle stellen sollten.

Ich wünsche dir ein aufmerksames, offenes Lauschen und wenn dich die Frage trifft und berührt, ein mutiges Umsetzen der Antwort. Ich danke dir. Veit Lindau ist mehrfach ausgezeichneter Spiegel-Bestsellerautor und Erfolgstrainer.

Und seine wachrüttelnden Vorträge, Seminare und Videobeiträge begeistern ein großes, gemischtes Publikum. Und mit seiner wundervollen Frau Andrea hat er etwas Einzigartiges ins Leben gerufen, nämlich die große Live-Coach-Community Homodea mit derzeit mehr als 120.000 Mitgliedern.

Sein Motto: Nutze die kostbare Chance deines Lebens, geh von der Bremse, feiere und lebe dein Licht. Die wichtigste Frage deines Lebens. Steht mal alle auf und feiert Veit Lindau! 

Danke. Ich bin offiziell gar nicht hier, weil einige von euch wissen, dass ich vielleicht gerade in einer Auszeit bin. Aber ich mag es, meine Versprechen einzuhalten. Als ich gebeten worden bin, hier aufzutreten, habe ich mich gefragt, was ist das wert? Was ist der ganze organisatorische und technische Aufwand wert?

Was ist es wert, dass Tausende von Menschen Tausende von Kilometern hierher fahren? Was ist es wert, dass die meisten von euch, ich finde persönlich, nicht wenig Geld dafür bezahlt haben, jetzt gerade hier zu sein?

Und was ist es wert, dass du jetzt gerade hier in diesem Raum bist und mir zuhörst? Für die, die mich noch nicht kennen: Kleine Vorwarnung, es kann sein, dass ich ein paar Sachen sage, die verrückt klingen.

Und ich merke, mit zunehmendem Alter wird es immer schlimmer. Aber ich gönne mir den Luxus, die Dinge so zu sagen, wie ich sie meine, und alles, was ich heute sage, meine ich so. Du bist für mich nicht primär ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin eines Festivals.

Du bist für mich nicht primär eine potenzielle Klientin. Du bist für mich ein Wunder. Ja, das nächste mag schräg klingen für Menschen, die den Begriff Seele nicht kennen oder nicht mögen. Du bist für mich genauso wie ich und wie alle anderen Menschen hier in diesem Saal eine Seele auf dem Weg nach Hause.

Du bist für mich Bewusstsein, das erwachen will und erwachen muss. Und es ist abgefahren: Die Wahrscheinlichkeit, dass du existierst, ist so aberwitzig gering. Du bist für mich eine wunderschöne, einmalige, bemerkenswerte, skurrile, zauberhafte Anomalie dieses Universums.

Und indem du hierher gekommen bist, indem du hierher gekommen bist, in diesen Raum, jetzt gerade, schenkst du mir persönlich das Allerkostbarste, was du hast. Das ist deine Lebenszeit, gepaart mit deiner Aufmerksamkeit.

Und ich habe mich gefragt, im Vorfeld, was kann ich dir dafür zurückgeben? Und es ist keine Schmeichelei, das meine ich so. Für mich ist das ein Geschenk von Ehre, was du mir machst, und ich möchte dir gerne etwas zurückgeben, was diesen Moment jetzt gerade in deinem Leben denkwürdig macht.

So dass, wenn wir uns in zehn Jahren wieder treffen, du sagst, Veit, dieser Moment hat etwas verändert. Und deswegen ist es mir scheißegal, ich will dich nicht unterhalten. Ich möchte dich nicht inspirieren.

Ich möchte nicht noch mehr Informationen in dein Gehirn stopfen, die du eh Ende der nächsten Woche wieder vergessen hast. Sondern ich möchte dir etwas mitgeben, was mein Leben für immer verwandelt hat.

Eine einzige Frage. Und kleine Vorwarnung: Seitdem diese Frage mich erwischt hat, führe ich wirklich ein anderes Leben. Das ist auf der einen Seite wunderschön und das ist gleichzeitig manchmal erschreckend radikal.

Diese Frage, die ich gern mit dir teilen möchte, ist für mich persönlich die Lösung für jeden Wunsch, mit dem du hierher gekommen bist. Egal, ob du sagst, du bist hier, du willst mehr Business machen, du willst deine Berufung finden, du möchtest die Liebe deines Lebens leben, erleuchtet sein, was auch immer.

Diese Frage ist für mich der Schlüssel. Diese Frage ist für mich persönlich der radikalste und sanfteste Schlüssel zum Potenzial eines Menschen. Und ich schwöre dir, dass jeder Mensch, der mit dir zu tun hat, privat oder beruflich, sich danach sehnt, dass du dir diese Frage öfter stellst.

Und ich bin überzeugt davon, dass diese Frage mit entscheidend sein wird, ob wir als Menschheit dieses wunderschöne Experiment Planet Erde abfackeln oder für neues Leben leben. So, damit ich dieses Geschenk an dich überliefern kann, so dass es bei dir ankommt und nicht an einer größeren Runde herunterrieselt, brauche ich eure Mithilfe.

Ich brauche deine Hilfe. Jetzt kommt was Seltsames. Ich bitte dich, mir nicht nur per Worten, intellektuell zuzuhören. Ich bitte dich, mir die Erlaubnis zu geben, dich auf einer tieferen Ebene von Wesen zu Wesen berühren zu dürfen.

Dafür brauche ich deine Erlaubnis. Und wenn du mir die geben möchtest, selbst wenn du vielleicht im Augenblick gar nicht weißt, was das bedeutet, dann bitte ich dich jetzt einmal, dich kurz hinzustellen, um mir zu zeigen, hey, Veit, ich habe darauf wirklich Bock.

Danke. Das bedeutet mir wirklich viel. Du kannst dich gerne wieder setzen, ich habe noch eine zweite Bitte und die ist vielleicht noch herausfordernder. Ich möchte dich bitten, mit mir gemeinsam das Wunder zu vollbringen und diesen Raum still werden zu lassen.

So still, dass du für einen Augenblick all deine Gedanken loslässt, dein Handy aus der Hand legst und so hier ankommst in diesem Raum mit einer Präsenz eines Menschen, der weiß, okay, in den nächsten kommenden Minuten werde ich etwas hören, was die Chance hat, mein Leben für immer zu verwandeln.

Und diese Frage hat das Potenzial. So, um welche Frage geht es mir, das möchte ich gerne mit einer Gegenfrage zuerst beantworten, nämlich mit der Frage, mit der wir meist an alle Dinge in unserem Leben herangehen.

Unbewusst oder bewusst? Weil wir darauf konditioniert worden sind, weil wir es nicht besser wissen, gehen wir an fast alle Situationen unseres Lebens mit der Frage heran, was kann ich noch haben? Was kann ich noch aus meiner Liebesbeziehung haben?

Wie kann ich noch mehr Erfolg haben? Wie kann ich auf Instagram noch mehr Likes haben? Wie kann ich noch mehr von deiner Anerkennung haben? Wie kann ich noch mehr Rausch erfahren? So, das ist die Frage, die sich jedes menschliche Ego auf diesem Planeten stellt.

Und diese Frage ist nicht verkehrt, das ist ein guter Anfang, weil wir müssen unseren Fokus bündeln. Aber wenn wir mal ganz ehrlich sind, es ist eine Frage, die immer in eine Sackgasse führt. Weil diese Frage macht dich zu einem Bettler.

Wenn du jetzt gerade hier in diesem Raum sitzt mit der Frage, was kann ich von dem Typen haben, macht dich diese Frage zu einem Bettler. Und sie lenkt die Aufmerksamkeit auf den uninteressantesten Punkt, nämlich auf mich.

Der spannendste Punkt ist der Mensch, der jetzt gerade auf deinem Platz sitzt oder steht. Das Problem an dieser Frage ist, wir werden niemals genug haben. Und jetzt bin ich mittlerweile alt genug, um das selbst einzusehen.

Wir werden niemals genug Erfolg haben, wir werden niemals genug Liebe bekommen, wir werden niemals genug Likes bekommen. Es ist ein Fass ohne Boden. Und das Schlimmste an dieser Frage ist, sie verhindert, dass du herausfindest, wie cool du bist, wie souverän du bist, wie großzügig du bist, wie schön du bist.

Und diese Milliarden von Egos auf unserem Planeten, die sich jeden Morgen die Frage stellen, was kann ich noch haben, haben diesen Planeten genau dorthin geführt, wo er jetzt gerade steht. Und selbst wenn du ganz, ganz viel anhäufst.

Selbst wenn du ganz, ganz viel anhäufst, du wirst am Ende alles loslassen müssen. Also was ist die Frage aller Fragen? Ganz einfach und brutal radikal. Was habe ich noch nicht gegeben?

Was diese Frage macht, sie switcht dein komplettes Dasein von Ego auf Seele. Dein Ego will immer irgendwas haben. Deine Seele will nichts haben, weil deine Seele ist frei. So meine Hoffnung in die Menschheit ist die Seele in uns.

Unsere Seele ist souverän. Unsere Seele ist nicht hier, um möglichst viel in einen Einkaufsbeutel zu stopfen. Deine Seele ist hier, um am Ende dieses Lebens sagen zu können: Ich habe alles verschenkt, wofür ich gekommen bin.

So, und Frage an dich: Was glaubst du, wie sich deine Liebesbeziehung verändern würde, wenn du am Morgen aufstehst und dich nicht fragst, was kann ich noch mehr von dir haben, sondern was habe ich dir noch nicht gegeben?

Mein Rechthaben, mein Stolz, meine Nähe. Wenn du dich nicht fragen würdest, wie kriege ich meine Klienten dazu, das nächste Produkt zu kaufen, sondern dich zu fragen, was habe ich euch noch nicht gegeben?

Und wenn du dich zum Beispiel jetzt gerade hier in diesem Raum nicht fragen würdest, was will der Typ von mir, sondern dich fragen würdest, was habe ich diesem Moment jetzt gerade noch nicht gegeben?

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Mehr zu geben, heißt nicht zwangsläufig, noch netter zu sein. Viele von euch sind sehr wahrscheinlich viel zu nett. Es bedeutet auch nicht zwangsläufig, dir noch mehr den Arsch aufzureißen.

Die meisten von uns machen das viel zu viel. Manchmal ist die Antwort auf die Frage, was du noch nicht gegeben hast: meine komplette Verletzbarkeit. Ich habe dir mein Nichtwissen noch nicht gegeben.

Ich habe dir noch nicht gezeigt, wie fucking lieb ich dich habe. Ich habe dir noch nicht gezeigt, dass hier eine Grenze ist, die du nie wieder überschreitest. Ich habe dir noch nie meine volle Präsenz gegeben.

Das heißt, die Antwort auf diese Frage ist von Mensch zu Mensch und von Moment zu Moment extrem verschieden. Aber was diese Frage macht, ist, sie bringt dich in Kontakt mit deinem Reichtum und mit der Magie dieses Moments, denn egal wie beschissen dein Moment im Leben ist, in jedem Moment ist Magie.

Und in dem Augenblick, wenn du dich auf dem Klo oder beim nächsten Sex oder im nächsten verzweifelten Moment fragst, was habe ich jetzt in diesem Augenblick noch nicht gegeben? Was ist noch da? Wirst du merken, dass das Leben in dir ins Fließen kommt.

So, die spannende Frage für mich war, wie kriege ich heraus, was ich noch nicht gegeben habe in diesem Moment, weil mein Ego ist tricky. Die gute Nachricht ist, es gibt in jedem von uns eine Instanz, die das ganz genau weiß.

Und das ist deine Seele. Und selbst wenn du brutal atheistisch unterwegs bist und sagst, Veit, so etwas wie eine Seele gibt es nicht, ich bitte dich, für die kommenden Minuten einfach zu sagen: vielleicht doch.

Weil ich habe noch ein zweites Geschenk mitgebracht. Wie gesagt, ich bin ja eigentlich gar nicht hier, aber ich bin heute sowas wie ein Heiratsvermittler. Zwischen dir und einem so wunderschönen, atemberaubenden Licht in dir, was ich Seele nenne.

Und dieses Licht ist unzerstörbar. Dieses Licht wartet darauf, dass du ihm die Frage stellst: Was habe ich noch nicht gegeben? Und ich möchte dich gerne einladen, darüber nicht groß theoretisch zu diskutieren, sondern eine direkte Erfahrung zu machen, wie sehr sich dieses Licht freut, wenn du die Frage stellst.

Und dafür danke, dass ihr alle so still seid, dafür braucht man nämlich Stille. Ich möchte dich einladen, wenn es okay für dich ist, jetzt kurz deine Augen zu schließen, ein paar Mal tief durchzuatmen, den Platz zu spüren, an dem du sitzt und dir vorzustellen, dass das, was du in den kommenden vier, fünf Minuten erleben wirst, einer der Hauptgründe ist, warum du hierher gekommen bist, auf dieses Festival.

Stell dir vor, in dir gibt es eine Seele, die dich hierher gelotst hat, weil sie endlich wieder einmal direkt und offen mit dir sprechen möchte. Und ich lade dich ein, tiefer an dein Herz zu atmen. Und dich einfach mal auf die Baustellen deines Lebens zu konzentrieren, wo du vielleicht gerade offene Fragen hast oder eine mega starke Sehnsucht.

Und weiter tief und sanft in dein Herz zu atmen und dir vorzustellen, dass es in deinem Herzen ein Licht gibt, das Licht deiner Seele und du rufst deiner Seele zu: Ich sehne mich nach dir, ich möchte von dir lernen, ich möchte mein Rechthaben loslassen und ich möchte von dir wissen, was ich in diesem Leben noch nicht gegeben habe, was darf ich hergeben, damit ich noch glücklicher, noch freier sein kann.

Und dann stell dir vor, dass das Licht in deinem Herzen wie eine Sonne aufgeht, dass sich deine Seele so sehr danach sehnt, dass du ihr endlich zuhörst. Und vielleicht erscheint sie dir als Licht, vielleicht hat sie ein Wesen, und stell dir vor, du kannst direkt mit deiner Seele sprechen, wie mit deinem besten Freund oder deiner besten Freundin.

Und du fragst sie, was habe ich noch nicht gegeben? Wofür bin ich auf diese Erde gekommen? Was ist mein Geschenk? Und vielleicht kommt die Antwort in Worten? Vielleicht in Bildern? Und dann stell dir vor, du schaust auf dein Leben von hier, wie ein Weg, den du gehen wirst.

Und du siehst dein Leben vor dir, in dem du ab jetzt alles, wofür du gekommen bist, hergibst. Den Dreck und das Licht, deine Größe und deine Kleinheit. So sieh einen Weg vor dir, in dem du deine Seele lebst.

Und jeden Tag wie ein König, wie eine Königin aufstehst und dich fragst, was darf ich heute geben? Was bringe ich ein? Was darf ich mir schenken? Und fühle, wie deine Seele jubiliert und wie das Licht in deiner Brust explodiert.

Und wenn dir das gut tut, atme noch tiefer ein und aus. Und stell dir vor, dass du ab jetzt lebst wie ein König, wie eine Königin. Wie jemand, der sich verschenkt an die Kinder, an den Weg, den er berührt, an seine eigenen Gefühle.

Stell dir vor, wie die Menschen in deinem Leben dich feiern, dafür, dass du dich hergibst. Verschenk dich an deinen Liebsten, und atme noch tiefer. Verschenk dich an diesen Raum, verschenk dich an diesen Moment, damit du ihn nie vergisst.

Verschenk dich an dein Leben. Spür das Leben in deinen Zellen und lass es strahlen. Lass es leuchten. Und wenn du gerade etwas erfahren hast oder fühlst, was dir gut tut, dann leg deine Hände noch einmal auf dein Herz, um es willkommen zu heißen, um es zu verankern.

Danke. Und dann öffne deine Augen, komm wieder hier an und stell dir vor, du verschenkst dich an uns alle. Das größte Geschenk, was du uns allen machen kannst, ist, voll da zu sein und dich komplett hinzugeben.

Ich danke dir ganz, ganz doll für dein Vertrauen und ich wünsche dir ein so geiles, glückliches Leben als König und als Königin. Das war eine Folge aus dem Podcast „Seelengevögelt für die Rebellen und Rebellinen des Geistes“.

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