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SEO für Selbstständige: Erste Schritte, um bei Google ganz nach oben zu kommen

SEO – Search Engine Optimization – klingt für manche vielleicht trocken, technisch und irgendwie seelenlos. Doch täusche dich nicht. Wenn du willst, dass die Menschen, die genau nach deinem Angebot suchen, es auch entdecken, brauchst du SEO wie die Luft zum Atmen. Stell dir vor, du hättest die Lösung für ein bestimmtes Problem, doch keiner bekommt es mit, weil deine Website oder dein Profil in den Tiefen der Suchergebnisse verschwindet. Das ist ungefähr so, als würdest du dein Lieblingsrestaurant eröffnen und dann kein einziges Schild an die Straße stellen.

Du fragst dich vielleicht: „Aber Veit, muss ich dafür nicht ein riesiger Technikfreak sein?“ Nein, musst du nicht. Was es wirklich braucht, ist deine Bereitschaft, dich zu zeigen. Genau hier liegt der erste Schritt. Bevor wir tief in Keywords, Backlinks und technische Raffinessen einsteigen, sei dir bewusst: Es geht nicht nur um ein gutes Ranking, es geht um deine innere Haltung. Es geht darum, endlich Ja zu sagen – zu deinem Business, zu deiner Vision und zu den Menschen, die nach dir suchen.

Also, mein Freund, meine Freundin, lass mich dich fragen: Bist du wirklich bereit, dich finden zu lassen? Oder willst du weiterhin im Schatten bleiben und hoffen, dass irgendwann jemand über dich stolpert? Höre auf zu warten. SEO ist keine trockene Theorieübung, es ist ein radikaler Akt, dich und dein Angebot selbstbewusst auf die Bühne des Internets zu stellen. Nimm diesen ersten Schritt ernst – spüre die Energie dahinter. So viel Zeit und Herzblut fließt in dein Business. Also mach es bitte den Suchmaschinen nicht schwer, sondern erweise ihnen die Ehre, dich ganz oben zu listen.

Warum SEO dein spiritueller Test ist

Du kennst mich: Ich liebe es, Business-Themen mit einer großen Portion innerer Arbeit zu verbinden. SEO ist in meinen Augen ein wunderbarer Spiegel für deine Bereitschaft, klar und fokussiert zu sein. Ein Wort vorab: SEO ist nicht bloß ein Marketing-Tool. Es ist eine tägliche Einladung, dich immer wieder zu fragen: Wie präzise ist meine Botschaft? Bin ich mutig genug, wirklich auf den Punkt zu kommen und keine faulen Kompromisse einzugehen?

SEO als Spiegel deiner inneren Haltung

Hast du dir mal die Frage gestellt, warum so viele Selbstständige zögern, ihre Website zu optimieren? Oft fehlt es nicht am Know-how, sondern an Klarheit und Mut. SEO spiegelt dir erbarmungslos, wo du schwankst, wo du nicht genau weißt, für wen und wofür du eigentlich brennst.

Wenn du zum Beispiel bei deiner Keyword-Recherche merkst, dass dir gar nicht klar ist, welche Suchbegriffe deine Zielgruppe eintippt, weist das oft auf eine Lücke in deiner Positionierung hin. Und Positionierung beginnt in dir. Wofür stehst du? Was willst du der Welt geben? Diese Klarheit – und ja, es ist eine innere Klarheit – ist letztendlich das Feuer, das Menschen von dir überzeugt, lange bevor sie deinen Blogartikel anklicken.

Mit Klarheit zur besten Platzierung

In der SEO-Welt hören wir oft Sätze wie „Google liebt Relevanz“. Doch was heißt das konkret? Google misst unter anderem, wie lange Besucher auf deiner Seite bleiben, wie oft deine Inhalte geteilt werden und ob du hilfreiche Antworten gibst. Stell dir vor, du bist ein Berater für Stressmanagement – aber deine Website strotzt vor allgemeinen Floskeln. Niemand wird bleiben, wenn deine Texte nicht ins Schwarze treffen.

Deshalb ist Klarheit der Schlüsselfaktor, um in den Rankings zu klettern. Je deutlicher du definierst, welchen Wert du liefern willst und auf welche Fragen du Antworten hast, desto eher wird Google dich als „verlässliche Quelle“ einstufen. Dein „SEO-Aufstieg“ ist also immer auch ein „Aufstieg“ in deiner inneren Entschlossenheit. Lass das mal wirken.

SEO-Basics für Einsteiger – dein Fundament

Jetzt tauchen wir ein in das, was viele als „harte SEO-Fakten“ bezeichnen. Und ja, sie sind wichtig. Du kannst die beste spirituelle Einstellung haben, aber ohne ein solides technisches Fundament verschenkst du Potenzial. Hier also die wichtigsten Bausteine, die dich – mit deinem frisch entfachten Feuer im Herzen – nach oben tragen:

  1. Keyword-Recherche: Was suchen die Menschen wirklich? Und wie formulieren sie es? Nutze Tools wie den Google Keyword Planner oder Ubersuggest, um erste Ideen zu sammeln. Achte dabei besonders auf sogenannte „Long-Tail-Keywords“, also spezifische Suchanfragen. Damit erreichst du genau die Menschen, die ganz bewusst nach deinem Angebot fahnden.
  2. Technische Grundlagen: Sorge dafür, dass deine Website ein sicheres SSL-Zertifikat hat und auch auf dem Smartphone flüssig läuft. Google belohnt Seiten, die schnell laden und keine Barrieren haben. Überprüfe also regelmäßig die Ladezeit. Das klingt vielleicht trocken, aber es ist genauso essenziell, wie die Wände in deinem Laden zu streichen.
  3. Content is King – aber nur, wenn er deine Kunden berührt: Qualitativ hochwertige Texte wirken wie ein Magnet. Schreibe nicht für irgendeinen Algorithmus, sondern für echte Menschen. Verwende Zwischenüberschriften und kurze Absätze, damit deine Besucher schnell finden, was sie suchen. Und vergiss nicht, deine Persönlichkeit einfließen zu lassen. Dein einzigartiger Ton kann genau das sein, was dich aus der Masse heraushebt.

All diese Schritte bilden dein Fundament. Stell dir das Ganze wie ein kraftvolles Haus vor, das sowohl stabil im Boden verankert ist als auch einladend wirkt. Das Dach ist die technische Basis, die Wände sind deine Inhalte und die Tür, durch die die Menschen strömen, sind deine Keywords. Und das Herzstück – das bist du mit deiner klaren, mutigen Präsenz.

On-Page vs. Off-Page – der Unterschied, der deine Sichtbarkeit sprengt

Du hast bereits den Grundstein gelegt: Du weißt, wer du bist und was du in die Welt tragen willst. Du hast deine Keywords im Blick und deine Website beginnt, Gestalt anzunehmen. Jetzt wollen wir tiefer graben. Denn ohne das Zusammenspiel von On-Page- und Off-Page-Faktoren bleibt dein Ranking meist nur Mittelmaß. Was meine ich damit?

On-Page-Optimierung ist all das, was du auf deiner Website selbst in der Hand hast. Hier geht es nicht nur um das pure Einflechten deiner Keywords, sondern um die komplette Nutzererfahrung. Stell dir deine Website als einen spirituellen Tempel vor, in dem sich jede(r) Besucher(in) willkommen fühlt. Eine klare Navigation, saubere Meta-Tags (Titel und Beschreibungen in deinem HTML-Code), ein ansprechendes Layout – all das sendet Google und vor allem deinen Usern das Signal: „Hier bist du richtig. Hier wirst du wertvolle Informationen finden.“

Ein wichtiger Punkt ist dabei die interne Verlinkung. Sorge dafür, dass deine Inhalte miteinander verknüpft sind. Du möchtest, dass Interessierte nicht nach dem ersten Artikel abspringen, sondern von einem Thema zum nächsten geführt werden. Das ist nichts anderes als eine Einladung, tiefer in deine Welt einzutauchen. Wenn du zum Beispiel als Coach für Körperbewusstsein arbeitest, kannst du Artikel zum Thema Achtsamkeit mit Artikeln zum Thema Stressmanagement verbinden. So erleben deine Leser einen roten Faden und bleiben dran. Das dankt dir nicht nur Google, sondern vor allem deine potenzielle Community.

Neben On-Page gibt es die Off-Page-Optimierung. Hierunter fallen alle Maßnahmen, die nicht direkt auf deiner eigenen Website stattfinden, deinen Rang bei Google aber massiv beeinflussen. Das Zauberwort heißt Backlinks – Verlinkungen von anderen Websites auf deine. Aber Achtung: Es geht nicht um pure Masse, sondern um Klasse. Ein hochwertiger Link von einer renommierten Seite in deiner Branche wiegt weitaus mehr als zwanzig Links von dubiosen Spam-Blogs. Also sei bitte wählerisch. Qualität vor Quantität.

Doch Off-Page ist mehr als nur Linkaufbau. Auch deine Präsenz in den sozialen Medien, Gastbeiträge, Podcasts und Community-Aktivitäten sind Teil eines größeren Ganzen. Google erkennt, ob du im Web „Themenführer“ bist oder nur still vor dich hinwucherst. Und genau dafür ist Off-Page-Optimierung da: Sie stärkt deine Autorität. Sie zeigt, dass andere dein Wissen schätzen und teilen – und das hebt dich langfristig in den Suchergebnissen.

Deine erste Checkliste: Was du morgen direkt umsetzen kannst

Du möchtest Taten sehen? Dann schnapp dir jetzt einen Zettel, öffne deine Notizen oder was auch immer dir hilft, gleich loszulegen. Hier ein paar konkrete Ansätze, die du in den nächsten 24 Stunden umsetzen kannst – ohne gleich ein Technik-Profi zu sein:

  1. Google My Business: Falls du einen regionalen Bezug hast, erstelle dir ein Profil. Hinterlege deine Kontaktdaten, Öffnungszeiten und einen Link zu deiner Website. So stellst du sicher, dass du in der Google-Suche und auf Google Maps auftauchst.
  2. Keyword-Test: Überlege dir fünf zentrale Begriffe, die dein Angebot treffend beschreiben. Genauso wichtig sind spezifische Phrasen, die deine Wunschkunden tatsächlich eingeben. Nimm diese Keywords und überprüfe, ob sie auf deiner Webseite oder in deinen Blogartikeln logisch platziert sind.
  3. Page Speed: Miss die Ladezeit deiner Seite (z. B. mit Google PageSpeed Insights). Ist sie langsam, hau deine Bilder durch ein Komprimierungstool und achte auf eine schlanke Programmierung. Die Menschen werden dir danken, denn niemand wartet gern zehn Sekunden, bis sich eine Seite aufbaut.
  4. Content-Plan: Notiere, wie oft du in Zukunft Blogartikel oder Videos veröffentlichen willst. Sei realistisch, aber konsequent. Wenn du dich einmal pro Woche an einen neuen Blogartikel setzt, wirst du über die Zeit ein echtes Content-Imperium aufbauen.
  5. Backlink-Aufbau: Schreib heute noch eine Kooperationsanfrage an einen Blog oder ein Branchenportal, das zu dir passt. Biete einen Gastartikel, ein Interview oder eine gemeinsame Aktion an. Authentische Win-win-Situationen sind unschlagbar.

SEO als tägliche Praxis: Bleib am Ball und liebe den Prozess

Hier kommt die ultimative Botschaft: Hör auf zu denken, SEO sei eine einmalige Aktion, die du abhaken kannst. Das ist wie zu glauben, du gehst einmal zum Sport und hast für immer einen straffen Körper. Nein, SEO ist eine tägliche Praxis – so wie Achtsamkeit, wie Meditation oder wie der liebevolle Umgang mit deinem Körper.

Du beginnst, dein Gehör für deine Zielgruppe zu schärfen: Welche Fragen tauchen immer wieder auf, was bewegt die Menschen, was hält sie nachts wach? Auf diese Fragen kannst du passende Inhalte kreieren und stetig optimieren. Das ist ein lebendiger Prozess, eine Interaktion zwischen dir und deiner Community. Und mit jedem Schritt lernst du dazu, feilst an deinen Keywords, optimierst ältere Artikel, verlinkst neue Beiträge, testest verschiedene Überschriften und schaust, worauf die Leute anspringen.

Das mag im ersten Moment mühsam klingen, aber wenn du dich darauf einlässt, spürst du schnell: Jeder kleine Schritt trägt dich weiter nach oben. Genau das ist der Kern von nachhaltigem SEO. Du wirst immer bessere Artikel schreiben, deine Besucherzahlen werden allmählich steigen und deine Expertise wird mit jeder Veröffentlichung klarer. Das ist kein Zufall, das ist der Lohn für dein Dranbleiben.

Worauf wartest du?

An diesem Punkt haben wir viel durchgesprochen. Doch ich will, dass du jetzt ganz kurz innehältst und dich fragst: Was hält mich wirklich davon ab, sichtbar zu sein? Ist es die Angst vor Kritik? Die Sorge, zu viel Zeit an die Technik zu verlieren? Oder sind es alte Glaubenssätze, dass ich mich besser bedeckt halte? Erlaub dir, diese Fragen ehrlich zu beantworten. Denn egal, wo du gerade stehst, du hast jetzt etwas Kostbares in der Hand: Klarheit darüber, wie du deine Sichtbarkeit strategisch hochfahren kannst.

Ich rufe dir zu: Worauf wartest du? Es sind gerade Menschen da draußen, die haargenau das suchen, was du anbietest. Menschen, die von deinem Talent, deinem Wissen, deiner Erfahrung profitieren wollen. Lass sie nicht länger suchen. Mach es ihnen einfach, dich zu finden. Denn ganz ehrlich: Wer, wenn nicht du? Und wenn nicht jetzt, wann dann?

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