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7 Jahre OPUS | Ein Feuerwerk der Inspiration | Folge 261

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

7 Jahre OPUS | Ein Feuerwerk der Inspiration | Folge 261

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.

**Hallo ihr Lieben, Schweinebacken da draußen!** Ich hoffe, ihr seid gut in das neue Jahr gestartet. Hier ist Veit mit einer weiteren Episode meines Podcasts, „Seelengevögelt für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes“.

Und bevor du jetzt ganz empört reagierst: „Schweinebacken“ ist in unserer Familie keine Beleidigung, sondern ein Kosewort. Ich habe heute eine ganz besondere Lektion für dich und erkläre dir auch gleich, warum. Doch zuvor möchte ich eine Einladung aussprechen. Das Jahr nimmt schon wieder voll Fahrt auf und ich möchte dich fragen, ob du fühlst, dass in diesem Jahr für dich eine echte Veränderung ansteht. Privat oder beruflich? Spürst du, dass du auf ein neues Level willst? An Wesentlichkeit, an Wirksamkeit, aber auch an Leichtigkeit und Freude? Dann möchte ich dich von Herzen zu unserem Jahresbegleitprogramm HUMAN SPIRIT einladen.

Wenn du meinen Podcast magst, dann wirst du HUMAN SPIRIT lieben. Und keine Sorge, es ist kein Hauruckprogramm, wo du über Nacht alles verändern musst oder sollst. Nein, es ist ein intelligentes, auf wirklich wissenschaftlichen Erkenntnissen basierendes Programm, bei dem es darum geht, in deinem Leben Mechanismen und Routinen zu installieren, die es dir ermöglichen, mehr Freiheit, mehr Frieden und mehr Flow zu erfahren.

Wenn du magst, check das Ganze aus, den Link findest du in dieser Episode. Was habe ich heute für dich vorbereitet? Vielleicht weißt du es nicht, aber ich habe seit sieben Jahren regelmäßig jeden Dienstag auf unserer Coaching-Plattform homodea.com ein Programm laufen gehabt, das hieß „OPUS“.

In diesem Programm ging es um alle relevanten Themen eines guten Lebens. Und dieses Programm ist diese Woche zu Ende gegangen. Die Weiterentwicklung davon ist übrigens HUMAN SPIRIT.. Unser Team hatte eine wirklich berührende Idee. Sie haben sich die Mühe gemacht und sind die ganzen sieben Jahre durchgegangen und haben die besten Ausschnitte daraus für euch zusammengestellt.

Die möchte ich dir heute präsentieren. Ich empfehle dir übrigens, wenn es dir möglich ist, das nicht nur per Audio zu machen, sondern auch per Video, zum Beispiel auf meinem YouTube-Kanal. Bei manchen Sequenzen lohnt es sich, mein Gesicht dabei zu sehen.

Ich wünsche dir jetzt ganz viel Freude bei diesem Zusammenschnitt aus sieben Jahren „OPUS“-Programm. Ich wünsche dir spannende Erkenntnisse und natürlich wie immer eine konkrete Umsetzung. Und ich freue mich, wenn wir uns in HUMAN SPIRIT wiedersehen.

Es ist mir extrem wichtig, mit euch hier nicht in einem Rollenspiel einzuschlafen, so nach dem Motto: „Ah ja, jetzt ist wieder OPUS und jetzt kommt der schlaue Veit und sagt schlaue Sachen.“ Das heißt, ich werde hin und wieder ausbrechen und das ist jetzt gerade so ein Moment.

Ich habe heute nämlich null Bock, ein Coach zu sein. Ich habe heute null Bock, irgendwas Schlaues zu dir zu sagen. Wenn ich es mir aussuchen könnte, dann würde ich jetzt gern mit euch allen gemeinsam auf einer wunderschönen großen Wiese sitzen.

Die Klappe halten, beim alkoholfreien Bier den Sonnenuntergang genießen und dann vielleicht ein paar Fragen an euch stellen. So wie: „Wie echt bist du?“ Und das musst du ja erst mal noch nicht anderen verraten, sondern erst mal nur dir selbst, okay?

So, wie echt bist du? Boah, das war mir im Studium. Also, ich habe in meiner Kindheit gelernt, an bestimmten Stellen nicht echt zu sein. Ich habe gelernt, an bestimmten Stellen freundlicher zu sein, als ich mich eigentlich fühle.

Ich habe gelernt, dass es zu Freundschaften und zu Verwandtschaften dazugehört, dass man auch Gespräche aussitzt, in denen man sich eigentlich langweilt. Ich habe gelernt, dass ich, wenn ich einen Gedanken denke, der dein Ego verletzen könnte, diesen zurückhalte.

Das heißt, als ich anfing, echte Beziehungen aufzubauen, und das war wirklich erst so bewusst mit 21, 22, da ging es los, da musste ich diese Echtheit erst mal zurückerobern.

Ich kann mich noch gut erinnern an eines der Gespräche, die für mich diesbezüglich ein Durchbruch waren. Ich hatte damals eine Bekannte, mit der ich zusammen Medizin studiert habe, und die war mir wirklich wichtig, die lag mir am Herzen.

Als ich dann das Medizinstudium abgebrochen habe, haben wir uns dennoch regelmäßig getroffen, so ein- bis zweimal in der Woche, und wir haben uns ausgetauscht. Und ich habe irgendwann gemerkt, die Gespräche langweilen mich.

Am Anfang habe ich das gar nicht so bewusst wahrgenommen, aber ich habe bemerkt, ich bin unruhig und freue mich auch nicht mehr so auf diese Gespräche. Dann habe ich gesagt, okay, jetzt ist das Gespräch.

Und wenn das Gespräch dann stattfand, war ich innerlich mit meinen Gedanken schon am Ende. Es fiel mir extrem schwer, mir das selbst einzugestehen. Dann habe ich mich gefragt: „Okay, Veit, wenn du so weitermachst an dieser Stelle, und das ist ja ein Mensch, der dir wichtig ist, wie wird irgendwann dein Leben aussehen?“ Dann ploppte plötzlich eine Horrorvision meines Lebens auf, von endlosen Treffen, Meetings und Familienfeiern, bei denen ich mich betrinken muss, um halbwegs ein bisschen Spaß zu haben.

Um am Ende meines Lebens das Gefühl zu haben, ich habe einen kostbaren Teil meiner so, so wertvollen Zeit komplett vergeudet mit etwas, das nicht wirklich echt war. Das hat mir damals wirklich Angst gemacht und gleichzeitig auch Feuer unter dem Hintern.

Dann habe ich beim nächsten Treffen mit dieser Frau meinen Mut zusammengenommen. Ich habe echt rumgedruckst und mich gewunden und gesagt: „Pass auf, ich muss dir jetzt mal was sagen, es kann sein, dass das doof klingt, aber mich langweilen unsere Gespräche.“

Meine Angst war natürlich, dass sie sagt: „Bist du bescheuert?“ und aufsteht und geht. Aber sie hat mich angeschaut und gesagt: „Tut weh, aber wenn ich ganz ehrlich bin, mich auch.“ Das war ein Durchbruch, Leute, weil wir an dieser Stelle plötzlich in unserer Beziehung eine ganze Etage tiefer waren und zum ersten Mal darüber sprechen konnten, was uns wirklich bewegt.

Seitdem bin ich ein, im positiven Sinne, fanatischer Verfechter lebendiger, wahrhaftiger Beziehungen. Denn das Kostbarste, was du überhaupt hast, ist deine Präsenz, dein Bewusstsein. Das kann man mit keinem Geld der Welt aufwiegen.

Dein Bewusstsein gepaart mit Zeit ist ein riesiger Schatz. Das heißt, wenn du auch nur fünf Minuten deines Lebens mit etwas verbringst, das sich für dich nicht echt anfühlt, nicht wahr anfühlt, verrätst du in diesem Augenblick deine Seele.

Ich habe beim letzten Mal darüber gesprochen, wie sich Bewusstsein entwickelt, wenn wir nicht irgendwo stehen bleiben, sondern immer wieder dieselben Fragen ehrlich stellen und nichts scheuen, infrage zu stellen. 

Ich habe gesagt, es gibt prinzipiell vier Stufen, von der Egozentrik zur Ethnozentrik, Weltzentrik und Kosmozentrik. Und ich habe auch ganz klar gemacht, dass viele Bereiche, die wir spirituell bezeichnen, eigentlich noch total egozentrisch sind.

Ich drück’s jetzt mal ganz krass aus: Abgesättigte Westler, und mit Westler meine ich nicht Wessis, sondern uns alle in dieser „meser“ abgesättigten Welt, die im relativen Wohlstand sicher leben, meistens weiß sind und sagen: „Jetzt baue ich mir meine kleine Wohlfühlspiritualität.“

Klingt total gut, ist meist sehr egozentrisch. Was wir jetzt gerade auf diesem Planeten erleben, ist, dass uns das alles aus der Hand gerissen wird und jeder Einzelne von uns auf den Prüfstand kommt: „Hey, meinst du es wirklich ernst mit dem, was du gerade sagst?“

Und ich hoffe, dass ich gerade zu ihm als Sprecher sage, mir ist klar, dass die Fragen, die ich stelle, mich letztendlich immer weiter voranbringen, sodass mein Bewusstsein immer mehr Bereiche dieser Gesellschaft einschließen muss.

Bezogen auf diese Entwicklungstufen gibt es drei Beziehungsformen, die bereits auf unserem Planeten existieren und die die meisten von uns kennen. Wenn wir egozentrisch sind, also wenn wir nur uns selbst sehen, können wir uns auf ein anderes menschliches Wesen, übrigens auch auf Tiere oder Pflanzen, nur aus der Perspektive der Ausbeutung beziehen.

Es geht gar nicht anders, okay? Ich bin wichtig und ich beute dich aus. Du bist mein Objekt, ich quetsche etwas aus dir heraus. Das klingt für die meisten so, dass sie sagen: „Ja, damit habe ich nichts zu tun.“

Aber du glaubst gar nicht, Andrea, und ich mache ja viel Beziehungsarbeit, und wir haben mit vielen Paaren zusammengesessen, wie viele Ausbeutungsstrukturen auch in scheinbar aufgeklärten Paaren vertreten sind.

Wo der Mann plötzlich sagt: „Doch, das mach mal so, weil ich bringe das Geld nach Hause.“ Das ist Ausbeutung, okay? Das, was gerade angeprangert wird zum Thema Rassismus, ist ein uraltes Ausbeutungskonstrukt, das bis heute wirkt.

und das uns gerade um die Ohren fliegt und uns alle angeht. Ausbeutung. Eine zweite Stufe ist Konkurrenz. Konkurrenz ist schon ein bisschen besser als Ausbeutung, aber Konkurrenz ist immer noch so: „Hey, ich komme immer noch von dem Punkt, wenn du das Stück vom Kuchen hast, dann fehlt es mir.“

Konkurrenz ist zum Beispiel das, was den Kapitalismus, den klassischen Kapitalismus, vorantreibt. Konkurrenz führt Frauen dazu, sich gegenseitig den Mann auszuspannen oder andersherum. Konkurrenz führt auch wiederum in Paarbeziehungen dazu, dass die Beteiligten, zum Beispiel Mann und Frau oder Frau und Frau, um die Macht und die Dominanz ringen.

Wer hat hier was zu sagen? Auch auf dieser ethnozentrischen Ebene haben wir das Gefühl: „Wenn der andere seine Power hat, verliere ich etwas.“ Die dritte Ebene ist wieder ein Stückchen besser: das ist Kooperation. Kooperation ist, ich bleibe bei dem Beispiel, eine gute Ehe. Kooperation ist, wir kommen zusammen und sagen: „Hey, wir schätzen uns, wir kennen unsere Stärken und Schwächen und wir gehen miteinander durch diese Welt.“ Wir kooperieren, wir behandeln uns fair, wir wissen, dass wir, wenn wir uns zusammenschließen, stärker sind als die einzelnen Teile. Das klingt erst mal gut, oder? Jetzt haben wir aber ein großes Problem.

Diese Welt nimmt gerade rasant an Komplexität zu. Das hat sehr verschiedene Ursachen. Ich nenne nur ein paar: Globalisierung, logisch, aber auch, dass sich so viele Menschen über den Planeten bewegen, dass es mittlerweile in den einzelnen Ländern zu tektonischen Spannungen zwischen mehreren sehr verschiedenen Kulturen kommt.

Wenn es früher so war, dass sich in einem Land meist nur zwei Schichten aneinander gerieben haben, ist es jetzt mittlerweile so, dass es drei, vier Schichten sind und es wird immer hitziger. Alles wird komplexer, alles entwickelt sich schneller und dann kommt noch so ein kleines Tierchen wie der Coronavirus und knallt uns das alles um die Ohren und plötzlich wird ganz klar: So wie wir im Augenblick leben.

Und das fängt an bei der kleinen Familie, über Teams, über Konzerne, über Regierungen, über die Welt. Es ist zu starr, es ist zu zentral und es ist zu ungerecht. Ich bin kein Freund von Weltverschwörungen, das wisst ihr. Aber ich finde zum Beispiel auch, dass die Art und Weise, wie unsere Regierung durch diesen Krisenprozess führt, mittlerweile einfach peinlich ist. Und peinlich ist nicht das richtige Wort, weil diese Unklarheit und dieses Rumgeeiere enormen Schaden anrichtet.

Das hat auch etwas damit zu tun, dass unsere Regierung, wie sie heutzutage gestrickt ist, viel auf der Ebene von Konkurrenz arbeitet – zwischen den einzelnen Ländern, zwischen Menschen, die sich gerade profilieren für die nächste Kandidatur.

Und selbst wenn es Kooperation ist, es ist zu starr. Diese Beziehungsform ist zu starr, um das zu meistern, was kommt. Das ist das, was ganz viele Menschen heutzutage spüren. Und ohne Angst machen zu wollen, ich glaube, dass das Eigentliche gerade noch unterirdisch anläuft.

Das heißt, selbst wenn wir jetzt an der Oberfläche zur Normalität zurückkehren, das, was der Coronavirus an Stress in den einzelnen Systemen ausgelöst hat – wirklich in den einzelnen Biosystemen, in den Familien, in den Firmen –, das kommt im Herbst so langsam an die Oberfläche.

Und da kommen viele, viele ungelöste Fragen auf uns zu. Inklusive der Frage: Was machen wir, wenn die nächste Welle kommt? Was ist, wenn in den USA diese wirklich extrem wichtige Bewegung, die da gerade stattfindet, nicht so gehört wird, wie sie gehört werden muss?

Was passiert dann? Also, ich glaube, wir sind uns alle einig darüber, dass viele Menschen heutzutage das Gefühl von Hilflosigkeit verspüren. Es ist zu komplex und ich verstehe total, dass man an dieser Stelle den Reflex hat, die Augen zuzumachen oder sich in eine Resonanzkammer zu verflüchtigen, mit ein paar Leuten, wo du dir relativ einfache schwarz-weiß Szenarien erzählst, wer böse ist und wer gut, um dich wieder zu beruhigen. Aber es wird nicht reichen, okay?

Das System ist an der absoluten Belastungsgrenze, sondern eigentlich schon darüber hinweg. Das System ist zu starr, es muss etwas Neues kommen. Ausbeutung ist es nicht, Konkurrenz ist es nicht, Kooperation reicht nicht aus. Ich möchte dir heute Ko-Kreation vorstellen.

Vergib dir. Klopf dir auf die Schulter und sage: „Alter, du bist ein Mensch. Du bist ein Mensch. Und jetzt mal ganz ehrlich, du gibst doch wirklich dein Bestes. Wenn du heute Abend in den Spiegel schaust, mal eine Weile hinschaust, dann siehst du einen Menschen, der einfach jeden Tag sein Bestes gibt.

Ich gebe jeden Tag mein Bestes und ich mache jeden Tag Fehler. Ich bin noch nicht so liebevoll mit Andrea, wie ich es gern sein möchte. Ich bin in meiner Arbeit noch lange nicht so exzellent, wie ich es gern sein möchte.

Ich mache Fehler. Aber ich gebe mein Bestes. Also lasst uns gemeinsam immer schneller vergeben. Dinge kurz ansprechen, auch in der Beziehung, sagen: „Schatz, ich will einmal kurz sagen, das hat wehgetan“, ist total okay, das ist auch wichtig, damit es nicht hängen bleibt.

Aber dann nicht diesen Kult daraus machen, den wir oft so machen: „Jetzt musst du ja erst wieder eine ganze Weile lieb sein, damit es weitergeht.“ Fuck it. Das Leben ist so kurz, Leute, lasst uns Spaß miteinander haben.

Ich heiße dich von Herzen willkommen, heute mit dem passenden Hintergrund zu unserem OPUS-Abschnitt, „Grüner Gürtel“. Und jetzt, sorry, Leute, ich fange nochmal neu an. Ich habe gerade voll den Blackout, aber das muss auch mal sein.

Denn das Gehirn kann nicht unterscheiden, ob… Das geht heute einfach nicht. Ich habe keine Ahnung, woran das liegt, Leute. Muss irgendwas in der Luft sein. Marti, hast du mir was in meinen Tee gemacht?Nee, alles gut. Also, witzig. Ich fange nochmal an. Nee, ich fange jetzt nicht nochmal an. Ich mache hier weiter. Das ist jetzt echt Premiere, aber es ist cool. Cool, das ist eine neue Erfahrung.

Ich fahre schickend wie bei Deiner und meiner Vorschläungskraft. Und ich möchte gerne mit dir heute darüber reden, und ich schaffe das auch noch, wie machtvoll unsere inneren Bilder sind. Okay, tief durchatmen.

Also, ich meine damit, dass ich jetzt gerade, zum Beispiel, und das ist die Wahrheit, dass ich jetzt gerade überhaupt keine Bilder habe, außer dass ich hier in diesem Studio stehe und versuche, hier wieder den Faden zu finden.

Und das ist ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn du keine innere Vorstellung davon hast. Aber du kriegst vielleicht den Punkt, auf den ich hinaus will. Wenn ich versuche… Versuche ich es halt nochmal.

Leute, ich weiß echt, wie wir es los sind. Jetzt muss ich allerdings erst einmal ein Geheimnis lüften. Wir wollten es echt geheim halten, aber die Gerüchte scheinen durchgebrochen zu sein. Wie wir alle wissen, ist Corona natürlich nicht das Hauptthema dieser Tage, sondern es gibt ein Thema, das die meisten von uns noch viel tiefer bewegt. Etwas, das viele Menschen heutzutage in ihrer tiefsten Sehnsucht, aber auch in ihrer stärksten Angst berührt. Etwas, wovon du, wenn du weißt, wovon ich spreche, weißt, wenn das in deinem Leben ist, dann ist dein Leben einfach vollständig.

Und wir wollten euch überraschen, aber offenbar ist es durchgedrungen. Also, irgendjemand im Team hat Quatsch gemacht. Ja, sie ist heute hier. Ich lüfte also schon mal, ich hole die Katze schon mal aus dem Sack: Sie ist heute hier.

Was ist heute hier? Genau das Ding, das in deinem Leben den Unterschied machen wird. Ich bitte jetzt einfach mal jemand aus der Regie, das Geheimnis zu uns zu bringen. Leona, meine Tochter, ist extra angereist. Ich danke dir sehr.

So, ihr Lieben, ich bin jetzt ein bisschen aufgeregt, weil ich weiß, dass die meisten von euch sehr wahrscheinlich nur deswegen eingeschaltet haben, wegen dem, was ich jetzt gerade hier in der Hand halte.

Meine Hand zittert ein bisschen und ja, wir legen noch einen drauf. Ich habe dieses geheimnisvolle Ding nicht einfach mitgebracht, damit du mal schauen kannst, sondern wir werden dieses geheimnisvolle Ding versteigern.

Ihr könnt also jetzt bereits im Chat anfangen, dafür zu bieten. Die größte Spende geht an die „Ich liebe dich“-Stiftung, unsere Stiftung für Kinder und Jugendliche. Und derjenige, der am meisten spendet, bekommt es.

Es fällt mir wirklich schwer, mich davon zu trennen, aber Leute, ihr wisst, wir leben in Großzügigkeit im Hause Life Trust und Homodea. Deswegen, hier ist es. Gott, bin ich aufgeregt. Leute, Leute, haltet die Luft an und da ist sie.

Hab ich zu viel versprochen? Hier ist sie. Ja, und ich höre auch draußen in der Regie ein Kreischen, es ist tatsächlich eine echte Klopapierrolle. Ersteigert gestern bei Edeka, wir haben wirklich Blut und Wasser dafür geschwitzt.

Also, ihr Lieben, die geht jetzt hier bei uns in den Tresor und ich weiß, dass viele Herzen da draußen jetzt höher schlagen. Ihr könnt anfangen zu bieten und am Ende des heutigen Tages verraten wir, an wen dieser Schatz geht.

Wessen Leben wir komplett machen? Herzlichen Glückwunsch jetzt schon mal im Voraus. Schaut, wenn sowas Gigantisches passiert und ehrlich, ich hätte vor 14 Tagen natürlich noch geschworen, so was habe ich im Film gesehen, aber sowas passiert nicht wirklich.

Was passiert, ist, dass die Gefahr total groß ist, nach außen zu schauen, sich über Politiker lustig zu machen, Verschwörungstheorien zu suchen und so weiter und so fort, und stattdessen es total persönlich zu nehmen und sich zu fragen: „Hey, was ist denn, wenn das Leben mich gerade persönlich auf den Arsch setzt?“

Was ist denn, wenn ich, wenn ich echt bin, so ein Dickkopf bin und diese fette Krise gebraucht habe, um bestimmte Dinge infrage zu stellen? So, an dieser Stelle fängst du an, diese Krise sinnvoll zu nutzen.

Glaubt mir, diese Krise hat mehr mit dir zu tun und deinen faulen Kompromissen und dem, was du nicht sehen wolltest, als du denkst. So, hier an dieser Stelle können wir alle unsere Hausaufgaben machen und dann unsere Erkenntnisse ins System einspeisen.

Sei bitte in dieser Zeit ein Vorbild, und das fängt wirklich beim Einkaufen an, Leute. Lächelt doch bitte die Verkäuferinnen an, die da sitzen und diesen brutalen Job machen. Bitte verbreitet nicht irgendeinen Quatsch weiter, der erst mal gut klingt, sondern recherchiert erst mal.

Menschen lernen voneinander. Ich habe in den letzten Tagen häufig gehört, dass Menschen gesagt haben: „Ich bin gerade so deprimiert über die Menschheit, weil was ich in den Geschäften gesehen habe, das macht mir keine Hoffnung.“

Dann sei eine Hoffnung. Sei ein richtig gutes Beispiel. Lebe heute in dieser Krise so, dass du, wenn diese Krise irgendwann vorbei ist – und das wird sie sein –, du dich nicht schämen musst, sondern stolz auf dich sein kannst.

Nutz die Zeit, um dir Werte zuzulegen. In Zeiten wie diesen sind Menschen brutal manipulierbar. Noch ein bisschen Druck aufs System und wir haben ein Land an der Stelle, wo es bereit ist, in Krieg zu ziehen, gegen andere, weil da mehr Infizierte sind.

So entstehen Kriege, indem Menschen Angst gemacht wird und Menschen ihre Werte nicht parat haben. Das Beste, was du gerade machen kannst, weil du keiner Informationsquelle hundertprozentig vertrauen kannst, ist, dir die Zeit zu nehmen, dich hinzusetzen und zehn Werte aufzuschreiben, die dich als Mensch ausmachen, und darüber mit deinen Menschen zu sprechen. Was macht Menschsein für dich aus?

Und wenn du das nächste Mal einkaufen gehst, dann lebe deine Werte. Wenn du das nächste Mal etwas postest, lebe deine Werte. Wenn du merkst, dass dich irgendeine Nachricht wütend macht, dich komische Sachen tun lässt, halte inne und frag dich: „Welchen Wert verletze ich gerade?“

Ich sitze jetzt seit zwei Tagen hier in Stille, ich meditiere viel und wenn ich mehr meditiere, dann werde ich auf eine gute Art und Weise dünnhäutiger. Dann kriege ich noch mehr mit, was passiert.

Und ich glaube, wir sind uns einig, dass in dieser Welt gerade krasse Sachen passieren. Natürlich kann man sagen: „Hey, Veit, es passieren immer krasse Sachen.“ Das ist richtig. Aber jetzt gerade häufen sie sich sehr.

Und ich glaube nicht, dass ich falsch liege, wenn mir meine Intuition sagt, dass wir gerade an einem Scheidepunkt stehen, Leute. Also die Energie, die gerade freigesetzt wird oder die kurz davor ist, sich freizusetzen, kann eine unglaublich konstruktive Kraft sein und sie kann unglaublich destruktiv sein.

Ich beobachte zum Beispiel gerade sehr betroffen – das möchte ich wirklich ehrlich mit euch teilen –, wie aggressiv manchmal selbst in so einer ausgewählten Facebook-Gruppe wie unserer die Stimmung ist.

Also, dass Menschen nicht mal mehr einfach nur schreiben können: „Hey, ich habe Angst vor dem“, ohne sofort von der Seite her gefühlt attackiert zu werden. Also, ich bemühe mich, das nicht zu verurteilen, sondern ich gehe davon aus, dass es ein Zeichen davon ist, dass gerade extrem viele Menschen extrem viel Stress haben.

Es kommen gerade ganz viele Sachen zusammen. Wir haben gerade den Lockdown, nicht nur hier bei uns in Deutschland, wir haben auch in Österreich, in der Schweiz und weltweit. Und diesmal ist vieles anders als beim ersten Mal.

Beim ersten Mal war vielleicht sogar an manchen Stellen noch so etwas wie: „Wow, was passiert hier?“ – eine Art von Abenteuerstimmung. Und ich kann mich noch daran erinnern, damals war noch das Gefühl von: „Hey, wir gehen jetzt hier gemeinsam durch.“

Und ich glaube, dass die meisten natürlich gehofft haben, sich gewünscht haben, das Opfer, das sie damals gebracht haben, das war es jetzt. Und dass es jetzt wiederkommt. Und dass es Wirtschaftszweige gibt, die wirklich in der ganzen Zeit schon sehr ausgedünnt sind, und dass unsere Regierung, und ich werde heute bewusst nicht politisch, sondern es meine ich ganz menschlich, wirklich nicht gut kommuniziert, nicht gut durch diesen Prozess führt, sondern selbst einen lustlosen Eindruck macht, einen frustrierten Eindruck macht. Und mit der Ratlosigkeit, die ganz viele Menschen haben, auch ganz sicher die Menschen, die unser Land führen, nicht cool umgeht – also nicht besonders hoffnungsmachend umgeht.

Das heißt, ich verstehe, dass gerade unglaublich viel Frust, Stress, Schmerz und offene Fragen im Raum sind. Und ich möchte den Horizont noch ein Stück weiter spannen, Leute. Ich weiß nicht, ob du die Nachrichten siehst, aber das, was gerade in Frankreich passiert – mit den Karikaturen und den darauf folgenden Anschlägen –, das sind nicht einfach nur Anschläge, sondern hier kämpfen wirklich Kräfte miteinander.

Ich habe ein tiefes Mitgefühl mit unseren französischen Nachbarn, die schon durch Corona so gebeutelt sind und sich jetzt gerade mit dieser Wunde noch so massiv auseinandersetzen müssen. Und gestern hat es Wien erwischt.

Ich wette, dass das jetzt gerade auch von Menschen gesehen wird, die in Wien leben. Und ich möchte sagen: „Hey, ich habe Freunde in Wien und ich fühle das. Ich habe heute Morgen gerade mit Businesspartnern aus Wien gesprochen und habe gespürt, wie sehr ihre Realität gerade erschüttert ist.“

So, da liegt so viel in der Luft. Und egal, ob du die Wahl in Amerika verfolgst oder nicht – nochmal, ich gehe hier nicht in politische Details –, möchte ich dich darauf hinweisen, dass das, was dort gerade passiert, die gesamte Welt angeht.

Und ich halte es für einen großen Trugschluss, sich in dieser Zeit darauf zu fixieren, welcher Kandidat besser ist, sondern ich möchte uns alle einladen, über diesen Kontinent hinauszuschauen.

Und selbst, wenn du vielleicht Amerikaner doof findest, von dem Punkt zu kommen: Es ist eine stolze Nation, die in den letzten vier Jahren komplett zerrissen worden ist. Und das wird mit dieser Wahl nicht gut, versteht ihr?

Es ist eine Nation von eigentlich hoch zivilisierten Menschen, von vielen Millionen hoch zivilisierten Menschen, die in den letzten Monaten drei bis viermal so viel Waffen und Munition gekauft haben wie davor, die sich in fast unversöhnlichen Lagern gegenüberstehen.

Und ich schaue darüber und ich leide. Ich leide, weil ich amerikanische Freunde habe, ich leide aber auch, weil ich sehe, wie sich eine wirklich spannende, fortschrittliche Nation gerade selbst zerlegt und wie Demokratie zerbricht.

Und ja, Demokratie ist manchmal ätzend, Leute, oberätzend. Aber schaut euch bitte ganz in Ruhe die Alternativen an. So, und das, was in Amerika passiert, das ist nicht einfach so ein anderer Kontinent, sondern das ist eine Welle, die die ganze Welt berührt.

Und wir sollten sehr achtsam nach Amerika schauen, wenn wir zum Beispiel sehen, wie unversöhnlich sich dort die Lager gegenüberstehen und dann zu uns schauen. und sehen: „Hey, wenn selbst wir, die Meditation gelernt haben, die in ihren Bücherregalen Bücher über Schattenarbeit stehen haben, die vielleicht gerade an einem Heilungsworkshop teilgenommen haben, wenn selbst wir es nicht hinkriegen, in diesem Sturm verbunden mit unserem Licht zu bleiben, wer dann?“ Viele von euch kennen mich schon länger und ihr wisst, dass ich normalerweise ein unverwüstlicher Visionär bin, okay? So, ich war immer drei bis zehn Jahre voraus, und in diesem Jahr ist es so, als wenn das Leben zu mir sagt: „Veit, du bleibst jetzt hier, du fühlst das jetzt, du fühlst, wo die Menschheit wirklich steht, nicht wo sie sein kann, sondern wo sie jetzt steht. Du fühlst, wo du selbst stehst.“ So, ich fühle in diesen Tagen und Wochen und Monaten an ganz vielen Stellen meine Ratlosigkeit. Ich kämpfe meinen stillen Kampf, darum nicht ins Kämpfen zu gehen, sondern milde zu bleiben.

Nicht Brücken abzureißen, sondern Brücken zu bauen. Wir werden immer wieder gefragt: „Hey, warum lasst ihr bestimmte Themen in euren Gruppen zu?“ Weil wir im Augenblick noch nach Wegen suchen, Menschen miteinander zu verbinden, weil wir tief daran glauben, dass eine Meinung uns nicht wirklich trennen kann. Aber wir müssen uns auch ganz klar anschauen, Leute, dass es in jedem von uns, egal wie oft wir schon meditiert haben, ein Tier gibt. Und wenn dieses Tier in die Ecke getrieben wird und wenn dieses Tier über viele Monate hinweg zum Beispiel durch das Corona-Ding gestresst wird und Unsicherheit erfährt, auf eine Art und Weise, wie es das nicht kennt, dann sammelt sich Shit an, Stress.

Aber wer, wenn nicht wir – und damit meine ich jetzt gerade wirklich dich und mich – wer, wenn nicht wir, sollte die Kraft und die Weisheit aufbringen, jetzt in diesem Moment zu sagen: „Und jetzt gerade, jetzt werde ich milder und freundlicher kommunizieren, wenn ich zum Beispiel in diesem Scheiß-Facebook unterwegs bin.“

Ich kann einem anderen Menschen freundlich sagen: „Ich sehe die Dinge anders.“ Ich muss ihm nicht mit Hohn begegnen. Ich kann einem Menschen immer sagen: „Mir macht das Angst, was dort und dort passiert.“ 

Erst mal ganz in Ruhe sagen: „Das tut mir leid. Ich fühle deine Angst, Bruder, Schwester. Ich sehe die Dinge anders als du. Aber es tut mir wirklich leid, dass du Angst hast.“ Schau, für mich habe ich da mittlerweile einen guten Weg gefunden und ich habe die große Gnade, dass ich von tollen Menschen umgeben bin.

Ich kann mit meiner Liebsten toll darüber sprechen. Wir können uns gegenseitig ermutigen. Wir haben ein tolles Team. Aber das reicht mir nicht. Ich sitze heute hier vor euch, als jemand, der euch in all diesen Jahren versucht hat, zu inspirieren und zu ermutigen, wirklich bessere Menschen zu sein.

Ich sitze nicht als jemand vor euch, der sagt: „Ich bin immer ein richtig guter Mensch.“ Das meine ich damit nicht. Aber ich sitze hier als jemand, der sagt: „Ich bitte dich, ich bitte dich, jetzt wirklich da zu sein.“

Ich bitte dich zu verstehen, dass egal, was du glaubst in deinem Kopf, wer der Böse und wer der Gute ist, dass es immer noch eine tiefere Ebene gibt. Und auf dieser tiefen Ebene ist das Gute und das Böse, was sich bekämpft, eins.

Ich bitte dich zu verstehen, dass du die Kraft und die Kapazität in dir hast, genau in so einem Augenblick wie jetzt gerade. Wenn alle abkotzen, wenn alle sich einfach irgendjemanden suchen, den sie doof finden – egal in welchem Lager – hast du die Möglichkeit zu sagen: „Ich steige aus.“

Nicht im Sinne von: „Ich gehe das Ganze nicht mehr an.“ Nicht im Sinne von: „Ich ziehe mich zurück.“ Sondern: „Ich steige aus dem Kampf aus.“ Ich verzichte mal für eine Weile auf Anpöbelei. Ich verzichte für eine Weile auf Zynismus.

Ich spreche ehrlich darüber, dass ich auch vielleicht einfach nur Angst habe. Ich spreche ehrlich darüber, dass ich manchmal nicht weiß, wohin mit meinem Schmerz. Wir sind doch nicht alle doof, Leute.

Wir kriegen zumindest auf einer unbewussten Ebene mit, dass die Kontrolle, die wir dachten, die wir alle haben, so nicht existiert. Und hier mein Wort an all diejenigen, die sich als Spiris sehen, die sagen: „Hey, ich nehme gern Worte wie Erleuchtung, Erwachen und Gott in den Mund.“

Ich bitte dich in diesen Tagen, nur für dich allein, ehrlich hinzuschauen, was du davon lebst. Ich bitte dich, dich ehrlich und mutig damit zu konfrontieren, dass gerade in dieser ganzen Psychospiriszene so viel Unreife aufploppt und rausknallt, so viel Kindischkeit, so viel Erschrockenheit darüber, zu sehen, wo wir tatsächlich stehen.

Ich meine, ich nenne nur ein Beispiel, ja? Es geht doch nicht wirklich hauptsächlich darum, welchen Präsidenten du in Amerika besser findest. Es geht darum, Mitgefühl zu empfinden, mal rüberzuschauen, ein paar Nachrichten anzuschauen, um zu verstehen: Da ist eine ganze Nation von 300 Millionen Amerikanern, die sich total festgefahren gegenüberstehen.

Mitgefühl zu empfinden für den Schmerz und zu sehen, dass das, was sich dort drüben gerade widerspiegelt, sich in Ansätzen ganz viel, zum Beispiel in unserem Internet widerspiegelt. Wollen wir in zehn Jahren auf diese Zeit zurückschauen und sagen: „Damals ist der Mensch wieder zum Tier geworden“, oder wollen wir sagen: „Damals haben wir diesen Staffelstab endlich richtig aufgenommen, damals haben wir die Bücher aus unseren Regalen wieder rausgenommen und wir haben uns das nochmal durchgelesen, wie das war mit den Paradoxien, wie das war mit dem Mitgefühl, wie das war mit der Schattenarbeit.“ Und wir haben realisiert, dass wir, wenn wir ehrlich sind, an vielen Stellen einfach stümperhafte Anfänger:innen sind.

Und dass jetzt die Arbeit beginnt. Ich bin gerade wirklich betroffen heute. Und wenn dir was an unserer Arbeit liegt, und wenn du das wertschätzt, was wir hier miteinander teilen in Homodea, wenn bei dir angekommen ist, dass das nicht einfach irgendeine Kursplattform ist, wenn bei dir angekommen ist, dass die Lindau’s und das Team, dass wir das bloody ernst meinen, dann bitte ich dich, ich bitte dich zu verstehen, 

dass du jetzt gerade wichtig bist. Und zwar nicht in irgendeiner Idee, sondern in einer Geste. Aus meiner Sicht, in meinem Gefühl, ich bin kein Prophet, aber ich habe einen Instinkt, die nächsten zehn Jahre sind entscheidend für uns als Menschen.

Also wirklich für unser Überleben als Menschen. Und gerade jetzt sollte ein Ruck durch uns alle gehen und wir sollten uns an die bestmöglichste Version unseres eigenen schöpferischen Bewusstseins erinnern.

Und du hast es sicher schon tausendmal gehört und es stimmt. Jede Krise, jeder heiße Schmelztiegel ist auch immer eine Riesenchance, etwas Gutes, eine großartige neue Möglichkeit zu gebären. Und vielleicht bin ich der hoffnungslose Optimist, aber ich glaube zutiefst daran, dass wenn viele Menschen jetzt kapieren, dass es eben nicht nur um die drei geht, die da in einem sogenannten Kanzlerinnen-Duell gegeneinander antreten, 

sondern dass es gerade um jeden von uns geht, dass wir alle gefragt sind, was unsere Vision ist, macht das für mich total Sinn, jetzt zu kommen und dich daran zu erinnern, dass du ein Wunder bist. Noch ein Grund, ich will dir keine Angst machen, aber die Welt wird diese Illusion, die wir über lange Zeit hatten, nämlich diesen Schein von Stabilität, diesen Schein von „das geht jetzt noch eine Weile weiter“, 

den wird sie uns nicht mehr schenken. Ich meine, vielleicht wird es in 30, 40 Jahren nochmal anders sein, aber ich glaube, es wird immer turbulenter, es wird immer schneller. Das heißt, das, was wir gelernt haben durch unsere Eltern und auch durch die Schule, nämlich Sicherheit im Außen zu finden, Sicherheit in Regeln, Sicherheit in anderen Menschen, die uns die Welt erklären und sagen, wie es sein wird, das wird so einfach nicht mehr funktionieren, sondern wir werden für unser eigenes geistiges Überleben, unser eigenes geistiges Zentrum, viel mehr finden und aktivieren müssen. Wir brauchen diesen Leuchtturm in uns mit einem starken.

Ja, und das habe ich schon gesagt. Für mich sind diese nächsten zehn Jahre sehr entscheidend. Und ja, die Vorstellung ist toll, es würde jetzt in der Politik zum Beispiel eine oder mehrere Lichtgestalten auftauchen und wir würden alle sagen: „Wow, yes, yes, die haben es geschnallt.“

Sieht gerade nicht so aus und klar können wir jetzt einfach frustriert sein, abmeckern und wir können so die notwendige Wahl treffen oder wir können sagen: „Wir nehmen das Ganze total persönlich und verstehen, die Zeit der Lichtgestalten ist einfach vorbei, sondern es ist Zeit, dass wir wirklich im Schwarm, im Kollektiv anfangen, wach zu werden und dass sich jeder von uns in seiner bestmöglichen Version einbringt.“

Ich bin ein großer realistischer Optimist. Also ich sehe manchmal extrem frustriert, was alles schiefgeht und das schließe ich mich überhaupt nicht aus. Ich finde es zum Beispiel hochgradig frustrierend, wie langsam ich mich manchmal entwickle.

Obwohl ich so viele schlaue Dinge weiß und darüber auch noch Bücher schreibe. Aber was mich an die Menschheit glauben lässt, ist, dass ich weiß, und da sind sich mittlerweile alle Wissenschaftler und Spiris einig, dass wir Stand heute noch lange nicht unser volles Potenzial leben.

Also du und ich, wir haben gerade eben erst begonnen. Und die spannende Frage ist, wie können wir das, was rein hypothetisch in dir angelegt ist, wie können wir das aktivieren? Und jetzt kommen diese zwei bemerkenswerten Eigenschaften ins Spiel, über die ich heute Abend näher mit dir sprechen möchte.

Und dafür lade ich dich ein, dich dort, wo du gerade bist, mal zu entspannen, deinen Körper zu fühlen, da anzukommen und schon im Augenblick auch deine Geschichte zu entspannen. Wir haben alle eine Geschichte: Ich bin Otto, ich bin 50 Jahre alt, ich bin arbeitslos oder ich habe gerade das verkackt und so weiter und so weiter.

Wir haben alle Geschichten und diese Geschichten sind zu klein. Die Geschichte, die du dir über dich erzählst, die du dir meistens über dich erzählst, ist zu klein. Behaupte ich jetzt einfach ganz frech. Du bist tatsächlich etwas viel, viel Größeres und das meine ich überhaupt nicht größenwahnsinnig. Ja und ich weiß, dass wenn ich anfange, darüber zu reden, ich manchmal in einen Schwarm komme und ich dann so klinge, als hätte ich gerade irgendwas genommen, Ecstasy oder so, aber ich meine das total nüchtern.

Schau, es sind jetzt fast 30 Jahre, in denen ich mit Menschen arbeiten kann und darf und in denen Menschen sich ehrlich einlassen auf die Fragen, auf die Übungen, die ich mit ihnen teile. Und was soll ich dir sagen, ja, wir sind auf einer bestimmte Ebenen sind wir alle auch kleine Arschlöcher oder große. Aber da gibt es eine andere Ebene und die würde ich heute Abend gerne ins Klingen bringen. Es gibt eine Ebene in dir, die ist erhaben, die ist groß und die ist genial.

So, es gibt Menschen, die haben den Zugang zu dieser genialen Ebene kultiviert, zum Beispiel über Meditation, über Trance-Technik, etc. Aber es gibt sehr, sehr viele Menschen, bei denen funkelt das viel zu selten manchmal durch.

Wenn du mal so ein ganz geiles, inspirierendes Gespräch hast oder so einen super Tag, an dem alles gut läuft oder du nimmst tatsächlich mal wirklich irgendwas oder aber du bist in einem Film, der dir die Birne wegbläst und plötzlich ist alles total offen.

Und das sind Momente, in denen wir in Resonanz kommen damit, dass wir nicht nur diese kleinen, manchmal so rechthaberischen, hilflosen Menschen sind, sondern wir sind auch unbegrenztes Bewusstsein.

Und ich weiß, das klingt spirituell. Aber es ist nicht spirituell, es ist Fakt. Selbst die absoluten Freaks unter den Wissenschaftlern, selbst die, die sagen: „Geh mir weg mit Gott, etc.“, werden zugeben müssen, dass es irgendwas gibt.

Und ich nenne das Bewusstsein, das wir nicht wirklich erklären können. Das wir auch nicht darauf reduzieren können, dass hier oben ein paar Neuronen miteinander funken. Da gibt es etwas in dir, das zu großartigen Gedanken fähig ist.

Und dieses Bewusstsein, das möchte ich heute Abend mit dir feiern. Weil das ist das, Leute, was wir gerade brauchen. Ich weiß nicht, ob du noch zu den Generationen gehörst, die Harry Potter gelesen oder gesehen haben.

Aber ich liebe diese Unterscheidung zwischen Muggel und Zauberer. In jedem von uns gibt es einen Muggel. Also ich habe Tage, viel zu viele Tage, an denen ich in mein Muggelbewusstsein rutsche. Und dann fräse ich so mit meiner Nase knapp über der Rasenspitze durchs Leben.

Und ich sehe wirklich nur diesen kleinen Horizont. Und dann bin ich eng. Und ich merke, das reicht nicht aus. Und in jedem von uns gibt es eine Zauberin, etwas, was sich erheben kann. Und ich finde, Leute, wann, wenn nicht jetzt, mitten in diesem Sturm, brauchen wir Menschen, die sagen: „Okay, ich sehe es, ich will das gar nicht ausblenden.

Ich bin auch ein Realist. Doch ich finde diesen Zugang zu dieser sturmgelenen Ebene.“ Und die erste Fähigkeit, die ich heute mit dir feiern möchte, ist die Kapazität deines Geistes, sich immer wieder weiter auszudehnen.

Leute, das ist etwas, das wir in Schulen und Kindergärten lehren müssen. Wir müssen Menschen beibringen, dass sie verstehen, dass sie nicht das Ergebnis der Gedanken sind, die sie jeden Tag wiederkäuen, sondern dass sie etwas Größeres sind, das fähig ist, heute und jetzt neue Gedanken zu denken.

Wir sind fähig, mitten in dieser grauen, kleinen, manchmal so bedrohlichen Welt einen Lichtfunken zu empfangen, eine Vision zu empfangen, eine Möglichkeit zu empfangen, die vielleicht erst mal verrückt klingt.

Und solange das nur so wenige von uns machen, sehen wir die auch als Verrückte. Wir nageln sie ans Kreuz, weil es uns so eine Angst macht. Wir belächeln sie, ja, wir bekämpfen sie, aber eigentlich brauchen wir das alle.

Kleine Vorwarnung, ich bin heute ein bisschen zu Schabernack aufgelegt, also wundert euch nicht, wenn ich manchmal vielleicht ein bisschen frech bin. Ich habe gerade voll Lust, mit euch zusammen Spaß zu haben und hier draus nicht immer so ein langweiliges Online-Coaching-Video zu machen, sondern eine lebendige Begegnung.

Und deswegen möchte ich dich zuallererst einladen, bevor ich loslege, mit mir gemeinsam in eine Interaktion zu treten. Einige von euch kennen das schon aus dem Liebeswerk. Ich warne euch auch hier vor, das wird demnächst öfter kommen.

Ich werde euch bitten, immer mal wieder mit mir gemeinsam, während du das hier gerade siehst, in die Interaktion zu treten. Schau, das ist nicht einfach nur eine Spinnerei. Und natürlich kannst du stolz sein und nicht mitmachen, weil du voll cool bist.

Oder du kannst klemmen sein, weil du gerade in der Öffentlichkeit sitzt und nicht willst, dass die anderen komisch über dich denken. Oder du machst das einfach, du probierst es einfach aus. Und was dabei passiert ist, dass dein Gehirn aus einem, na wir könnten sagen, aus einer Art von konsumierenden Standby-Modus einklinkt in den Modus von: „Wow, das ist echt, das passiert jetzt und wir sind gefordert.“

Also möchte ich dich gerne einladen, hier an dieser Stelle, einfach mal „Hallo Veit“ zu rufen. Oder wenn du gerade irgendwo im Restaurant sitzt, einfach ganz leise zu flüstern: „Hallo Veit.“ Andrea hat mitgemacht und du?

So, schau, wenn du jetzt mitgemacht hast, sind sehr wahrscheinlich zwei Dinge eingetreten. Erstens, du hast dich so ein bisschen schräg gefühlt: „Was mache ich hier?“ Zweitens, dürftest du merken, dass du jetzt gerade ein Ticken lebendiger bist, okay?

Und jetzt möchte ich dich gerne einladen, jetzt wird es ganz schräg, mit deinem Zeigefinger auf die Kamera zu kommen und meine Nasenspitze zu berühren. Einfach zu berühren und zu sagen: „Hey du Schlingel.“

Ich höre draußen Andrea kichern, die macht das tatsächlich. So, all diejenigen unter euch, die jetzt gerade Liebeskummer haben, die vielleicht gerade eine schwierige Zeit mit dem Partner haben, sich fetzen, etc., die werden sehr wahrscheinlich erst mal denken: „Was soll der Quatsch, das fühlt sich gerade überhaupt nicht wie ein Spiel an.“

Und glaubt mir, wenn ich gerade festgefahren bin und dann kommt jemand zu mir und sagt: „Alter, sieh’s doch mal, es ist ein Spiel“, dann sage ich nicht gleich ja. Doch was passiert, mal angenommen, du könntest es.

Angenommen, du könntest alles, was in deinem Leben passiert, also auch wirklich die absolut herausforderndsten Situationen als ein Spiel sehen. Was passiert dann in deinem Leben? Das ist ganz spannend.

Schau, solange ich es nicht als ein Spiel sehe, sondern wahnsinnig ernst, ja, erstens verkrampfe ich. Also ich gehe viel verbissener an die Dinge ran. Zweitens ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass ich viele negative Dinge in meinem Leben als eine Art von Strafe erlebe und eher eine Gegenbewegung entwickle.

Und es gibt Studien, die einfach zeigen, wenn wir uns in einem Modus befinden, in dem wir eher darauf konzentriert sind, Probleme aus dem Weg räumen zu müssen, dass unsere Kreativität in den Keller geht.

Kennst du das? Du bist mit jemandem zusammen und dann sagt er: „Hey, wir müssen reden.“ Und dann denkst du statt: „Wow, das wird bestimmt ein spannendes Gespräch. Ja, stimmt, wir haben uns in den letzten Wochen ein paar Themen nicht angeschaut. 

Geil, los komm, lass uns schauen, was passiert, wenn die Fetzen fliegen.“ ist es meist so, dass wir in dem Augenblick denken: „Oh Gott, wir müssen reden.“ Das heißt, es ist ein Muss, es ist Pflicht, es ist Strafe, unsere Energie geht in den Keller.

Was wäre, wenn es dir möglich wäre, alles in deinem Leben wie ein Spiel zu sehen? Ich weiß nicht, ob du schon mal ein Computerspiel gespielt hast. Ich habe einmal angefangen, auf meinem allerersten Computer, das ist schon über 20 Jahre her, und dann habe ich relativ schnell gemerkt: „Wow, das hat so ein Suchtpotenzial für mich, also mein Gehirn ist so ein Dopaminfreak“, dass ich das Spiel gelöscht habe und ich habe es seitdem nie wieder angerührt.

Aber ich verstehe total, dass man darauf abfährt. So, was ist der Unterschied zwischen einem Computerspiel und dem, was wirklich in deinem Leben passiert? Wahrscheinlich sagst du jetzt: „Die Sachen passieren wirklich und das ist nur ein Computerspiel.“

Aber jetzt wird es verrückt. Wer sagt dir, dass das, was wir gerade hier erleben, nicht auch ein Computerspiel ist, das nur bereits jetzt so echt ist, dass wir nicht mal merken, dass es ein Computerspiel ist?

Stell dir vor, das ist ein Spiel und wir sind so eingetaucht in das Spiel, dass wir vergessen haben, dass es ein Spiel ist. Ich habe null Beweise dafür, dass es so ist. Aber was ich weiß, ist, wann immer es mir gelingt, mein Leben.

Gerade in dem Moment, wenn ich gerade eine fette Krise habe, aus der Perspektive zu sehen: „Das ist ein Spiel.“ Und ich bin eigentlich eine freie Seele. Eine freie Seele, die auf der Erde gelandet ist, in diesem Cyberspace, in einem mehr oder weniger begrenzten Körper.

Und in diesem Spiel geht es darum, zu erwachen. Für mich. Für dich geht es vielleicht um was ganz anderes. Aber das Spiel hat ein Ziel. Und so wie in einem guten Computerspiel gibt es Level, die ich erreichen kann.

Dann verändert sich sofort meine Perspektive. Ich bin nicht mehr ein kleines Opfer, das herumgeschubst wird, sondern ich werde neugierig auf das Problem. Wenn wir gerade zum Beispiel in unserer Firma ein Problem haben, und wir haben in den letzten vier Monaten wirklich außerordentliches geleistet, muss ich einfach mal sagen.

Und da waren ganz, ganz viele Herausforderungen dabei. So, wann immer ich die total ernst nehme, so nach dem Motto: „Die Welt geht gleich unter“, verkrampfe ich. Aber wenn ich denke: „Hey, Veit, entspann dich

 mal.

Eigentlich bist du eine freie Seele und das ist ein Spiel. Und es geht in diesem Spiel darum, Skills zu erlernen, es geht darum, wacher zu werden. Es geht darum, Humorpunkte, Freudepunkte, Sexpunkte oder was auch immer zu sammeln“, merke ich, dass ich mich lockere.

Warum erzähle ich dir das? Weil ich dich erstens einladen möchte, in den kommenden Tagen mal damit zu experimentieren, was in dir passiert, wenn du durch die Straßen deines Lebens läufst, durch die verschiedenen Lernsituationen und einfach mal sagst: „Hey, diese Lernsituation ist ein Spiel.

Es geht darum, auf das nächste Level zu kommen.“ Jetzt gibt es ja Leute, die sagen: „Wenn es ein Spiel ist, gebe ich mir nicht mehr Mühe.“ Das ist nicht das, was ich meine, sondern ich meine: „Hey, nee, das ist ein cooles Spiel und ich habe voll Bock, in diesem Spiel das möglichst höchste Level zu erreichen.“

Dann bringt dich das in die Situation von Freiwilligkeit. Ich muss nicht mehr, ich mache es freiwillig. Zweitens, du wirst lässiger. Du wirst eventuell sogar ehrgeiziger, weil du sagst: „Jetzt will ich es wirklich wissen“, und du wirst neugieriger, weil du verstehen willst, wie das Ganze funktioniert.

Probier das mal in deinem Leben aus. Jeden einzelnen Menschen, der das jetzt gerade sieht, bin ich so dankbar, weil ich weiß, dass wir eine Chance haben, miteinander etwas zu kreieren, das über dieses Konzept von „Ich gehe mal auf den Workshop und hole mir so ein Tässchen Selbstverwirklichung ab“ hinausgeht.

So, das ist etwas, das mich schon seit zehn Jahren nicht mehr befriedigt. Ich möchte nicht mehr nur einzelne Menschen bespaßen, sondern ich habe eine tiefe Sehnsucht in mir, mit dir gemeinsam diese Welt zu verändern.

Hey Mensch, ja du, bist du wach? Lass uns kurz die Welt anhalten und staunen. Vor 13 Milliarden Jahren war hier an dieser Stelle nichts. Dann gebar sich das Universum selbst. Allein unsere Milchstraße enthält rund 100 Milliarden Sterne.

Einer davon ist unsere Sonne. Um sie kreist die Erde, dein Zuhause, ein Planet voller Wunder. Und eines davon bist du. Der Mensch ist ein bemerkenswertes Wesen. Wir sind mächtig und so verletzlich. Wir sind fähig zu den grausamsten Taten und zu bedingungsloser Liebe.

Wir sind Träumer und Mörder, Krieger und Liebende. Wir können unser Leben verschwenden und Leben retten. Wir können forschen, tanzen, kämpfen, weinen. Wir können laut sein und so zart. Wir gehen tausendmal in die Knie und stehen doch wieder auf.

Wir haben die Welt erobert. Doch haben wir unsere Heimat bereits gefunden? Wir wissen so viel. Doch was wissen wir wirklich? Wir haben Maschinen und Fabriken gebaut, doch dienen sie uns oder wir ihnen?

Wir haben so viel, doch wer sind wir? In uns ist Kleinheit und Größe, Dunkelheit und Licht. Wer ist der Mensch und wohin wird seine Reise gehen? Unser Schicksal ist noch nicht entschieden. Die Wahl fällt nicht da draußen in den Sternen, sondern in dir und in mir.

Die Zukunft der Menschheit wird heute geschrieben. Durch dein Leben, durch deine Wahlen. Du bist wichtig, erinnere dich an den Schöpfer, die Schöpferin in dir. Erhebe deinen Geist. Wer bist du? Wer willst du sein?

Bist du glücklich? Lebst du deine Träume? Gehst du den Weg mit Herz? Und befreist du dein Potenzial? Mache 2022 zu deinem Jahr. Dein Leben in Würde. In Freiheit. In Freude und Flow. Entfaltet jetzt dein volles Potenzial.

Lebe deine Werte. Verschenke deine Liebe. Teile dein Licht. Nichts ist zu gut, um wahr zu sein. Wir sind nicht am Ende. Wir haben gerade erst begonnen. Jetzt ist unsere Zeit. Human Spirit. Das neue Jahrestraining mit Veit Lindau.

Mehr Frieden, mehr Freiheit, mehr Flow. Das war eine Folge aus dem Podcast „Seelengevögelt für die Rebellen des Geistes“. Hat dir die Folge gefallen? Wenn ja, freuen wir uns über deine Bewertung. Außerdem kannst du den Podcast abonnieren und bleibst immer auf dem Laufenden.

Wir danken dir fürs Zuhören. Es ist schön, dass du da bist.

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