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Der Schatz des letzten Jahres – Geführte Meditation mit Veit Lindau – Folge 48 | Teil 2/4

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Der Schatz des letzten Jahres – Geführte Meditation mit Veit Lindau – Folge 48 | Teil 2/4
Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit
Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz
korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.
Okay, herzlich willkommen zur Meditation, die dich dazu einlädt, dein Ja zu vollenden. Für all
diejenigen, die zum allerersten Mal dabei sind, sucht euch einfach eine gute Position zum
Sitzen oder Liegen. Überprüft vorher noch einmal, dass ihr alle eventuellen Störungsquellen
ausschließt.
Das heißt, Handy aus, Fenster zu, Türen zu. Und dann loslassen. Erlaub deinem Körper, eine
Position einzunehmen, in der er sich gut entspannen kann, gut und in eine wohltuende Trance
gleiten kann. Wenn du willst, spür noch mal mit geschlossenen Augen nach, frag deinen Körper,
ob es ihm so gut geht, ob er noch etwas verändern möchte.
Und falls du vielleicht zum ersten Mal an so einer geführten Meditation teilnimmst, das
Geheimnis für ein wertvolles Ergebnis ist ganz einfach: Geh einfach davon aus, dass dein
Unterbewusstsein jetzt schon weiß, was gut für dich ist.
Es gibt keine richtige oder falsche Meditation. Selbst wenn du keine Bilder, keine Erkenntnisse
erfahren solltest, ist dies eine wunderbare Möglichkeit, dich zu entspannen. Und sei dir ganz
sicher, all die Worte, denen du lauschst, sinken auf den Boden deines Unterbewusstseins wie
kleine Samenkörner und gehen dort auf.
Gleichzeitig ist dies eine wunderbare Möglichkeit, loszulassen. Stell dir vor, es ist kein Zufall,
dass du das jetzt gerade hörst. Stell dir vor, etwas in dir ist müde, müde vom Rennen, müde
vom Suchen, müde vom Kämpfen.
Stell dir vor, du hast gerade ein Jahr voller Abenteuerreise hinter dir. Vielleicht war es ein
grandioses Jahr, vielleicht ein beschissenes Jahr, vielleicht war es spektakulär, vielleicht ganz
einfach. Doch ich lade dich ein, diesen Moment zu nutzen, um innezuhalten.
Und ich spreche jetzt nicht mehr nur mit deinem Verstand, denn der Verstand ist eher wie das
Plätschern der Wellen an der Oberfläche. Der Verstand wird vielleicht im Laufe der Zeit, des
langen Sommers, ruhiger.
Gleich bleibt er aber auch aktiv, kommentiert alles weiter, das ist okay. Egal was in deinem
Verstand passiert, kann sich etwas von der tieferen Ebene jetzt bereits für eine wohltuende
Trance öffnen.
Und um diesen Prozess nach innen zu unterstützen, zähle ich jetzt von fünf bis eins. Und jede
Zahl lädt dich ein, dich noch etwas mehr in dich hinein zu entspannen. So, falls du deine Augen
noch nicht geschlossen hast, lass sie jetzt einfach zufallen. Und fünf, erlaube dir tief ein- und
auszuatmen. Und auch wenn du nicht weißt, was es ist, stell dir vor, von dir geht eine uralte
Last. Die Last all dieser Erfahrungen in den letzten 365 Tagen, all das, was noch nicht
verarbeitet ist.
was noch hängt, klemmt, kann jetzt gehen. Und vier, stell dir vor, du lässt jetzt die Außenwelt
langsam los und sinkst nach innen, in diesen weiten, weiten Raum hinter deinen Augen und es
kann sich gut anfühlen, es kann sich anfühlen wie nach Hause kommen, endlich nach Hause
kommen.
Und drei, du lässt noch mehr los und du sinkst noch mehr nach innen und gleichzeitig kann sich
deine Entspannung verdoppeln, dein Körper wird weicher, vielleicht auch wärmer. Die
Muskulatur wird weicher, du sinkst wohltuend nach innen. Und zwei,

deine Entspannung kann sich noch einmal verdoppeln, denn deine Augenlider sind jetzt auf eine
angenehme Weise so schwer, dass es sich anfühlt, als ob du sie nicht mehr öffnen könntest.
Wir wissen natürlich beide, dass das gehen würde.
Stell dir einfach vor, du sinkst jetzt durch deine Augen noch mehr nach innen. Der Körper wird
immer unwichtiger, du sinkst in dein eigenes weises Unterbewusstsein. Dahin, wo du zu Hause
bist, wo du dich geborgen fühlst. Die Stimme begleitet dich, sie singt mit dir, sie erinnert dich
daran, dass es Zeit ist, noch mehr loszulassen, dass du diesen Frieden verdient hast, dieses
Ausruhen, dieses Innehalten. Und eins,
du sinkst noch tiefer in dich hinein und bist dir dieses wohltuenden Friedens bewusst.
Gleichzeitig bist du dieser Frieden. Nun lade ich dich ein, dir vorzustellen, dass dort, wo du jetzt
gerade bist, irgendwo im Nirgendwo eine wunderschöne Wiese ist, eine wunderschöne,
farbenprächtige Wiese.
Vielleicht eine Wiese, die du kennst, vielleicht eine Traumwiese. Manche Menschen sehen diese
Wiese, sie sehen die Blumen im Detail, die Farben, die Gräser, den Himmel. Für andere ist es
eher ein Gefühl,
auf einer Wiese zu sein. Andere können die Gräser berühren, die Luft an der Haut spüren oder
hören, zum Beispiel Bienen oder Vögel. Was auch immer du gerade wahrnimmst, diesen
besonderen geschützten Raum.
Es ist genau richtig. Such nicht nach etwas Besonderem, vertraue deinem Unterbewusstsein
und lass los. Du bist hier, um etwas sehr Wichtiges, Kostbares über das letzte Jahr zu
empfangen. So etwas wie den Schlüssel, um dieses Jahr zu vollenden, um es zu heilen und
den ganzen Wert dieser 365 Tage in dir zu integrieren.
Dafür gibt es in dir eine magische Person, den Schatzmeister der Zeit, deine Schatzmeisterin.
Es ist ein Teil deiner inneren Weisheit, es ist der Teil in dir, der jede einzelne Sekunde deines
Lebens wahrnimmt, für dich speichert und darauf wartet, dass du kommst, um den Schatz zu
heben.
Und du bittest den Schatzmeister auf diese Wiese, dann lässt du deinen Schatzmeister, die
Form deines eigenen, älteren Ichs, erscheinen. Manchmal verändert sich die Figur. Stell dir jetzt
vor, dass dein Schatzmeister, deine Schatzmeisterin der Zeit, auf dieser Wiese erscheint.
Etwas Ewiges geht von diesem Wesen aus. Dieses Wesen ist mächtiger als die Zeit. Es kann
Zeit hüten, es kann Zeit schneller oder langsamer vergehen lassen. Es schaut zu, es weiß, dass
die dunklen und die hellen Momente deines Lebens gleich kostbar sind.
So, wenn dieses Wesen auf dich zukommt, schau hin und fühle die stille, leise Freude dieses
Wesens, dass du es endlich gerufen hast. Es kommt auf dich zu und du spürst diese Ruhe. Von
dir fällt der Druck ab, die Angst, irgendetwas verpassen zu können in deinem Leben.
Du merkst, dass alles gut ist. Der Schatzmeister kommt zu dir und bleibt vor dir stehen. Du
spürst seine Präsenz, die ruhige, tiefe Liebe eines Vaters für sein Kind oder einer Mutter. Und
dieses Wesen hat eine Kiste in seinen Händen oder eine Truhe. In dieser Truhe ist die Essenz
deines Jahres, dieses letzten Jahres.
Es stellt diese Truhe vor dir ab, noch ist sie verschlossen. Ich lade dich ein, die Dichte, die Kraft
und das Strahlen dieser Truhe zu spüren. So viel Lebensweisheit, so viel Tiefe, so viele
Momente, die du in den letzten 365 Tagen hinter dir erlebt hast.
Manche davon sehr bewusst, andere sind ganz schnell an dir vorbeigeglitten. Und wenn du jetzt
etwas sehr, sehr Wichtiges über den Wert dieses letzten Jahres erfahren möchtest, bitte den

Schatzmeister, die Schatzmeisterin, um den Schlüssel für die Truhe.
Und vielleicht hast du den Schlüssel schon in der Hand, vielleicht liegt er da, du beugst dich,
wenn du bereit bist, über die Truhe und schließt sie auf. Das Allererste, was dir vielleicht auffällt,
ist das Licht, das aus ihr strömt.
Welche Farbe hat das Licht dieses letzten Jahres? Und egal, welche Farbe es hat, ob es eine
für dich angenehme Farbe ist oder vielleicht eine, die dich ängstigt, du bist viel größer. Bei dir
steht der Schatzmeister, die Schatzmeisterin.
Du weißt, dass du die Kraft hast, dieses Licht jetzt voll auf dich wirken zu lassen, noch einmal
die Essenz dieses Jahres anzunehmen. So, wie fühlt es sich an, wenn du dieses Licht in dich
aufnimmst, wenn du es kostest, wenn du davon durchdrungen bist?
Und schau weiter in die Truhe, was findest du dort noch? Es kann sein, dass da zum Beispiel
ein Blatt Papier liegt, auf dem eine Botschaft dieses Jahres für dich geschrieben steht. Lass
dich überraschen.
Vielleicht ist es eine Botschaft, die du schon lange kennst. Vielleicht hast du nicht mit ihr
gerechnet, vielleicht ist es ein Wort, vielleicht steht dort mehr. So, lies dir innerlich laut die
Botschaft dieses Jahres vor.
Lass sie wirken. Worte sind nicht nur Worte, Worte sind Information, Schwingung. Stell dir vor,
du öffnest jetzt dein ganzes System, von Kopf bis zu den Füßen, Geist, Herz, Seele für diese
Botschaft und nimmst sie zutiefst auf.
Und vielleicht gibt es in dieser Truhe noch etwas, schau dich einfach um. Vielleicht
Gegenstände, die bestimmte Symbole haben, die du sofort verstehst und wenn nicht, kannst du
einfach fragen, was dieser Gegenstand bedeutet, was er dir zu sagen hat.
Und wenn du möchtest, kannst du in diese Kiste hinein jetzt noch jede Frage stellen, die dich zu
diesem letzten Jahr interessiert. Zum Beispiel, was die wichtigste Lektion war. Und was ist das
wichtigste Geschenk dieses Jahres für dich?
Und in diesem Jahr hat das Leben dir einige Engel geschickt. Manche von ihnen weißt du
schon, dass sie Engel auf deinem Weg sind
. Andere hast du vielleicht sogar übersehen. So, wer waren die Engel? Wer waren die
Menschen, die dich in diesem Jahr am meisten beschenkt und beschützt haben?
Dann stell dir vor, wie sich diese Engel noch einmal um diese Truhe und um dich versammeln.
Du spürst ihre wohlwollende Aufmerksamkeit. Du schaust in ihre Gesichter. Du siehst die Liebe.
Du verstehst, dass wir uns alle irgendwann füreinander verabredet haben.
So lass die Kraft dieser Engel auf dich wirken. Und es kann sein, dass du die Präsenz von
unsichtbaren Wesen spürst, die für dich da waren, die dich beschützt haben. Wie auch immer
du sie nennst, Engel, Wegbegleiter, Lichtwesen, erlaube dir für einen Augenblick zu spüren,
egal wie gut oder anstrengend dieses Jahr war, dass es Kräfte in deinem Leben gibt, die dich
lieben, die dich beobachten, die dich beschützen.
Und dann schau noch einmal in die Truhe und frage dich, ob es etwas gibt, das du noch
vergeben musst, das du vergeben willst. Damit du dieses Jahr vollständig loslassen kannst,
vielleicht dir selbst, vielleicht einem anderen Menschen gegenüber, gibt es etwas, das deine
Seele belastet. Wenn ja, erlaube dir noch einmal die volle Last dieses Nicht-Vergebens zu
spüren.

Und selbst wenn du nicht weißt, wie Vergebung geht, kannst du, wenn das jetzt deine freie Wahl
ist, innerlich sagen, bitte Leben, nimm diese Last von mir, bitte Leben, lass mich vergeben, lass
mich diesen Menschen und mir vergeben.
Und es kann sein, dass du gerade spürst, wie etwas leichter wird in dir. Wenn es noch etwas
dafür zu tun gibt, für die Vergebung in den kommenden Tagen, was zu sagen, auszudrücken,
erlaube deinem Unterbewusstsein, dir genau zu zeigen, was es dafür braucht.
Und jetzt, um dieses Jahr vollständig loszulassen, bitte das Leben, alle fremden Energien, die in
dich gekommen sind, von Lebenswegen, anderen Menschen, Energien, mit denen du eigentlich
nichts zu tun hast, die du aufgenommen hast, wieder zurückzugeben, dich frei zu machen. Bitte
alle Energien, die nicht zu dir gehören, wieder zurück in die eigentlichen Bewusstseinsströme zu
gehen und dort Frieden zu finden.
Und spür dich jetzt selbst frei, wie neu geboren, wie frisch geduscht, unter der Sonne auf dieser
Wiese zu stehen. Schau die Truhe an, sie ist jetzt leer und gleichzeitig strahlt sie in einem ganz
hellen, friedvollen Licht.
Spür dich frei und gleichzeitig weiser. Bitte jetzt dein Unterbewusstsein, alles, was für dich noch
wichtig ist, bewusst verarbeitet zu werden, in den kommenden Tagen, während des Tages oder
in deinen Träumen, in dir aufzutauchen, sich dir zu zeigen, damit du es noch einmal ganz
bewusst wahrnehmen, verstehen, integrieren und loslassen kannst.
Spüre jetzt, wie die Kraft, die du vielleicht in manchen Momenten innerhalb dieses Jahres
abgegeben hast, weil du gekämpft hast, weil du gezweifelt hast, weil du dich als Opfer gesehen
hast, wie diese Kraft jetzt in dich hineinströmt.
Du kannst, wenn du möchtest, dabei etwas tiefer einatmen. Stell dir jetzt vor, wie das Licht, die
Lebenskraft dieser 365 Tage nicht etwa verloren geht, sondern gereinigt und ganz neu und ganz
frisch in dich einströmt. Spür dich auf der Wiese, spür dich erhellt, aufgerichtet, erfrischt, mit
einem Lächeln im Gesicht. Siehe auch, dass dein Schatzmeister, deine Schatzmeisterin lächelt.
Weil du verstanden hast, was es bedeutet, den Wert einer Erfahrung anzunehmen und dann
diese Erfahrung ziehen zu lassen. Fühl dich fest verankert, hier und jetzt, bereit, dich für einen
neuen Jahreszyklus zu öffnen, indem du eine noch größere, noch freiere Version von dir selbst
auf die Erde bringst.
Und dann atme einige Male sanft und tief ein und aus und während die Stimme langsam von
eins bis fünf zählt, kommst du mit all dieser Kraft und Freude und Dankbarkeit hier wieder an.
Und eins, du lässt jetzt innerlich die Wiese los, auch der Schatzmeister, die Schatzmeisterin
lösen sich auf, du genießt noch einmal diesen freien, weiten Raum in dir.
Zwei, dein Körper nimmt jetzt einige tiefe, bewusste Atemzüge. Genau so. Drei, du kannst den
Körper leicht recken und strecken. Und vier, du kannst den Körper jetzt noch etwas anspannen,
um wirklich hierher zu kommen, in den Raum, in dem du sitzt oder liegst. Und fünf, du öffnest
deine Augen und du bist voll präsent hier, du spürst dich erleichtert, gereinigt, geheilt und gut
ausgerichtet für die Wunder deines kommenden Jahres.
Ich danke dir für dein Vertrauen. Thank you for watching.
Das war ein Kapitel aus dem Podcast „Seelengevögelt – Die Rebellen des Geistes“ von Veit
Lindau. Ich würde mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast abonnierst und wenn ich so die
Möglichkeit hätte, in deinem Leben einen kleinen, guten Unterschied zu bewirken.

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