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Direkt ins Glück. Leg den Schalter um und lande im Frieden – Talk – Folge 33

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Direkt ins Glück. Leg den Schalter um und lande im Frieden | Folge 33

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.

Ich wünsche dir einen wundervollen Tag. Danke, dass du zugeschaltet hast. Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge im Podcast „Seelengevögelt – für die Rebellen des Geistes“. Geist, Geist, dein Geist ist so unglaublich mächtig.

In der heutigen Folge teile ich einen Ausschnitt aus einem meiner Stille-Seminare mit dir, in dem es um die Kraft von zwei ganz kleinen, kurzen Worten geht: Ja und Nein. Es geht darum, wie dein Ja jede Situation deines Lebens sofort verwandelt – in eine Chance, in ein Geschenk. Und auch dein Nein. Lass dich überraschen und lass dich berühren in deiner Power, die du in jedem einzelnen Moment hast, dein Leben in ein gutes Leben zu verwandeln. Ich wünsche dir viel Freude beim Hören und wertvolle Erkenntnisse.

Gut, ihr Lieben, ja, wir wissen bis heute nicht wirklich, was Bewusstsein ist. Aber was wir definitiv sagen können: Dein Bewusstsein ist nicht gebunden an deinen Körper. Dein Bewusstsein kann wandern, kann übersehen.

Und dein Bewusstsein hat eine sehr, sehr erstaunliche Fähigkeit. Lass uns annehmen, das ist ein Ereignis in deinem Leben, zum Beispiel Streit mit dem Nachbarn. Dein Bewusstsein kann diesem Ereignis mit Nein begegnen, kann sagen, das will ich nicht haben.

Und dann wird dieses Ereignis in einer gewissen Weise abgekapselt. Und wenn du da mal reinspürst, ich wette, du kennst Dinge in deinem Leben, zum Beispiel bestimmte Beziehungen, die hast du wie abgekapselt.

Da wirst du nicht wirklich reinspüren, was da stattfindet. Da sind bestimmte Gedanken in dir, bestimmte Gefühle in dir, die sind wie abgekapselt und am deutlichsten merken wir das oft bei körperlichem Schmerz.

Die erste Reaktion bei den meisten von uns ist nicht, reinzugehen in den Schmerz, sondern gegen den Schmerz zu kämpfen. Und was dann passiert, ist, wir kapseln ihn ab. Wenn wir etwas abkapseln, werden wir nie erfahren, was da drin ist und vor allen Dingen haben wir permanent eine Gegenkraft zu dieser Sache aufgebaut, okay?

So, das macht unser Leben so anstrengend, das macht es so schwierig, das macht es so hart, das kostet uns so viel Kraft, weil viele von uns mittlerweile ganz viele Boxen irgendwo haben. Noch mal, so eine Box kann ein Gefühl sein, so eine Box kann eine Beziehung, eine Situation sein.

So, Freundlichkeit bedeutet zu sagen, dein Bewusstsein einzuschwingen auf diese Box und zu sagen: Aha, sie ist da. Weil dieses Abkapseln ist im Grunde der absolute Wahnsinn. Ein ganz einfaches Beispiel, du gehst spazieren in den Hügeln.

Also, du hast ganz offensichtlich die Wahl getroffen, hier zu sein und spazieren zu gehen. Dann kommt die Stimme in dir, die sagt: Das ist aber langweilig, ich will jetzt woanders sein. Was du in dem Augenblick machst, ist, du kapselst dein Bewusstsein von dem Spaziergang ab.

Und das ist Wahnsinn, weil du bist ja gerade da. Du hast ja gerade das gewählt. Okay, das heißt, du kapselst dich davon ab, bist aber auch nicht wirklich da. Das heißt, du bist letztendlich nirgendwo wirklich.

Ihr habt zum Beispiel, ich bin jemand, ich langweile mich extrem schnell. Und irgendwann vor vielen Jahren musste ich die Wahl treffen, ob ich diese Yoga-Sequenzen morgen weitermache, weil mich das so wahnsinnig gelangweilt hat.

Und dann habe ich gemerkt, wie ich eine Weile damit gestruggelt habe, gekämpft habe und angefangen, mich abzukapseln von der Yoga-Übung. Ja, die gehört halt dazu. Ich mache das als Pflicht. Und dann habe ich gesagt, was für ein Wahnsinn, das ist meine Lebenszeit, die ich da an der Stelle verbringe.

Und ich arbeite das ab und hoffe, dass es vorbei ist. Und dann habe ich angefangen, das Yoga freundlich zu betrachten. Und dann habe ich gesagt, okay, ich will ja ankommen. Mittlerweile ist das eine meiner liebsten Sequenzen, weil gerade weil scheinbar erst mal nix passiert, passiert ganz viel, wenn du da bist.

Heißt, ich möchte dich heute einladen, wann immer du diese leichte Spannung merkst von Nein. Ja, was weiß ich? Oh nein, nicht das Dinkelbrötchen. Was für ein Wahnsinn ist das. Ja, weil es liegt vor dir und du hast natürlich die Wahl, es zu tun.

Nein, ich will es nicht, aber es zu essen und während du es isst, nein, nein, das ist geklappt. Also anstelle dessen zu sagen, ja, ich wähle, ich wähle, spazieren zu gehen, ja, ich wähle jetzt dieses Dinkelbrötchen, ja, ich wähle 36 Mal zu kauen, ja, oder wenn du sitzt zum Meditieren und etwas passiert, wo du merkst, das will ich jetzt nicht, Unruhe, Wut, Ohnmacht, mal damit zu experimentieren, was passiert,

wenn du sagst, ja, weil dein Bewusstsein hat die Fähigkeit, Dinge abzukapseln, dein Bewusstsein hat aber auch die Fähigkeit, Dinge zu durchdringen. Und jetzt wird es spannend, weil die meisten Dinge, vor denen wir Angst haben, sind Dinge, die wir noch nie durchdrungen haben.

So, warum machen dir Dämonen in deinem Leben Angst? Weil du nie gesagt hast, ja, weil du immer nein gesagt hast. So, wenn du anfängst zu sagen, ja, dann öffnet sich die Box und dein Bewusstsein, das unglaublich intelligent ist, fängt an, hier reinzugehen.

Ich habe das jetzt in diesen vier Wochen mit den Zahnschmerzen wunderbar spüren dürfen. Wann immer die wiederkamen und ich gekämpft hatte, jetzt sind sie ganz weg, es war nicht der Schmerz wirklich das Problem, was das Problem war, war, dass ich ständig dachte, nein.

So, wann immer ich mir Zeit genommen habe und sagte, ja, das ist jetzt ein Teil von mir. Ich gehe jetzt da rein, hat sich was verändert. Es war immer noch nicht sexy, aber da war plötzlich ein Frieden drin.

Und das machen wir mit allem. Du lädst andere Menschen ein ins Leben, du heiratest sie vielleicht und dann sitzt du vor ihnen am Frühstückstisch und da ist was, nee. Wunderst du dich, warum dieser Mensch dir niemals seine volle Schönheit zeigen kann?

Geht gar nicht. Weißt du warum? Weil der, egal was er denkt, auf einer bewusstseinsmäßigen Ebene spürt, dass du ihm so begegnest. Das heißt, du hältst ihn eigentlich davon ab, sich zu entfalten. So, deswegen, ich bin ein absoluter Fan vom Heiraten, hatte totale Panik davor, aber als ich rauskam aus dem Standesamt, da habe ich Andrea angeschaut und habe zum ersten Mal in meinem Leben gespürt,

wie es ist, wenn du zu einem Menschen total ja sagst. Weil mir klar war, diese Frau habe ich jetzt bis ans Lebensende an meiner Seite. So, und es wäre Wahnsinn, es wäre absoluter Wahnsinn, dieser Frau jetzt ab jetzt noch mit einem Nein zu begegnen, sondern sie gehört zu meinem Leben.

Also macht das total Sinn, ja, ja, ja zu sagen. Und ich bin mir nicht sicher, ob dieses Ja die Dinge so schön macht oder ob wir letzten Endes durch dieses Ja anfangen, die Schönheit der Dinge zu sehen.

Also möchte ich dich gerne einladen, heute, wo auch immer du merkst, du bist so ein bisschen weg, du bist so ein bisschen gegen, ja, in diesem Gang da draußen, ja zu dem Gang und dann achte mal darauf, du kannst wirklich mit deinem Bewusstsein in den Teppich da draußen eintauchen, du kannst in die Dinge eintauchen, die du gerade machst, du kannst, wenn du spazieren gehst, in den Spaziergang eintauchen und komplett da sein und dann merkst du plötzlich,

das was wir so oft im Außen suchen, weil wir so viel im Nein sind, ist die ganze Zeit da. Ja, ja und um das gleich zu üben, werden wir doch gleich noch mal sitzen. Das war ein Kapitel aus dem Podcast „Seelengevögelt – die Rebellen des Geistes“ von Veit Lindau.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast abonnierst und wenn ich so die Möglichkeit hatte, in deinem Leben einen kleinen, guten Unterschied zu bewirken.

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