Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.
Erschaffe deinen eigenen Mythos | 7 essenzielle Elemente deiner Erfolgsgeschichte | Folge 245
Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.
Hey du, wie schön, dass du eingeschaltet hast. Hier ist Svenja und ich heiße dich ganz herzlich willkommen zu einer neuen Folge im Podcast “Seelengevögelt” mit Veit Lindau. Diese Folge ist ein Ausschnitt aus dem Online-Kurs “wunderwerk” und erinnert dich daran, dass deine Realität keine Zaubererei ist.
Denn das, was du heute erfährst, ist das Ergebnis deiner Vision, Gedanken und Handlungen der letzten zwölf Monate. Lerne die sieben essentiellen Elemente deiner Erfolgsgeschichte kennen und erschaffe deinen eigenen Mythos mit deiner Vision.
Den Link zum Online-Kurs “wunderwerk” und zu Veits gleichnamigen neuen Buch findest du unten in der Textbeschreibung. Doch jetzt wünsche ich dir erstmal viel Freude beim Zuhören, wertvolle Erkenntnisse und schöpferische Power.
Wie gebärst du einen neuen Mythos? Erstens, nimm dir das Recht heraus. So, lass uns das kurz sacken lassen. Nimm dir das Recht heraus. Schau, wir schauen manchmal auf Menschen, die die Welt verändern und finden die vielleicht doof.
Zum Beispiel könnte es sein, ich weiß nicht, ob du dich schon mal mit Elon Musk beschäftigt hast, der baut Raketen, mit denen er letztendlich die Menschheit auf den Mars schicken will. Und da kann man natürlich schnell sagen, Alter, was für eine Waffe, wir haben so viele Probleme auf der Erde, da müssen wir jetzt über den Mars reden.
Und vielleicht ist es grundlegend falsch, in die Richtung, in die er denkt, vielleicht ist es grundlegend richtig, aber was er macht, er nimmt sich das Recht heraus. Also, wenn du willst, sag den Satz mal: Ich nehme mir das Recht heraus, groß zu träumen.
Ich bin in meiner Kindheit nicht dazu ermutigt worden. Ich bin ermutigt worden, brav zu sein, gute Noten nach Hause zu bringen. Ich bin nicht ermutigt worden, groß und frech zu träumen. Ich musste mir dieses Recht zurückerobern und ich zucke auch heute noch manchmal zusammen, wenn ich im Wind stehe und kritisiert werde dafür, dass ich unverschämte Ziele habe.
Und ich musste lernen, dass es einen Unterschied gibt zwischen Großkotzigkeit – das kenne ich auch, aus der Unsicherheit, so zu tun, als wenn du super cool wärst – und einem ganz nüchternen, kühnen, großen Denken, weil du dir das Recht dazu herausnimmst.
So, wenn du in einer Liebesbeziehung lebst, “Liebesbeziehung” in Anführungsstrichen, die dich nicht vollständig erfüllt, bei der deine Seele sagt, wenn ich ganz ehrlich bin, das kann’s noch nicht gewesen sein.
Wie fühlt sich das für dich an, wenn du sagst, ich hab kein Bild, wie das sein kann, aber ich nehme mir das Recht heraus, zu sagen, dass das, was jetzt gerade stattfindet, mich nicht erfüllt? Ich nehme mir das Recht heraus, größer darüber zu denken, wofür ich hier bin.
Wie fühlt sich das für dich an, wenn du als jemand, der vielleicht keinen Professor-Titel hat, keine außergewöhnliche akademische Karriere hat, und dennoch das Gefühl in sich trägt, den Ruf in sich hat, ich möchte diese Welt verändern, vor dem Spiegel zu stehen und zu sagen: Ich nehme mir das Recht heraus, diese Welt verändern zu wollen.
So, ich habe viel mit meiner Scham arbeiten müssen, viel mit Schuld arbeiten müssen, viel mit meiner Angst vor Ablehnung arbeiten müssen, aber irgendwann ist mir klar geworden, ja, je größer du wirst, auch als Geist erstmal größer wirst, umso mehr Menschen werden auf die Schaufel nehmen und sagen: Wie kannst du dir dieses Recht herausnehmen?
Aber mir ist klar geworden, dass wenn ich mal sterbe, wird von denen niemand an meinem Sterbebett stehen, sondern ich werde dort liegen. Und wenn das stimmt, was die Menschen mit Nahtoderfahrungen berichten, dann wird irgendwann dieser Tunnel aufgehen und dann wird dieses Licht kommen und mich abholen und dann wird nur eine einzige Frage im Raum stehen.
Hast du dir das Recht herausgenommen, in deinem Leben so kühn zu denken, wie du es in dir trägst? Und damit wir uns hier richtig verstehen, wenn ich von Großträumen spreche, meine ich nicht, dass du Wolkenkratzer bauen musst.
Ich meine nicht, dass du eine Million auf dem Konto haben musst. Ich meine groß in deinem Kontext. Ich würde zum Beispiel schon mal richtig groß finden, wenn wir alle Männer und Frauen sagen würden, wir nehmen uns das Recht heraus, unsere Beziehungen zu dehnen und zu erforschen, bis wir alle Beziehungen leben, wo wir nicht mehr insgeheim von einer Möglichkeit träumen, sondern sagen, das ist der Jackpot, besser geht es nicht mehr.
Ich nehme mir das Recht heraus, eine Wirtschaft zu erträumen, in der jeder Mensch sich verwirklichen kann.
Ich nehme mir das Recht heraus, davon zu träumen, dass es nicht mehr vier, fünf große Religionen gibt, sondern dass es acht Milliarden Religionen gibt, die im Kern alle eine sind, aber jeder von uns hat seine einzigartige Version von Gott.
Ich nehme mir das Recht heraus, bei all dem Schweiß der Zeit, der Energie und dem Geld, das Andrea und ich in dieses Projekt homodea gesteckt haben, davon zu träumen, dass homodea mal eine Plattform sein wird, die Millionen, hunderte von Millionen von Menschen positiv berührt.
Ich scheitere lieber mit diesem großartigen Traum, als sie nicht zu träumen. So, wie fühlt sich das für dich an? Und ich lade dich einfach mal ein, über einen Bereich deines Lebens nachzudenken, bei dem du spürst, boah, da fühlst du dich wie so ein Titan, der an die Decke anstößt.Wie fühlt sich das an, wenn der Titan sich aufrichtet und sagt: Ich nehme mir das Recht heraus, groß zu denken? Es ist ja eine Lüge, wenn uns Menschen erzählen, dass das Egoismus wäre. Das erzählen nur Menschen, die sich selbst dieses Recht verweigern.
Du wirst keinen kühnen Träumer, du wirst keinen erfolgreichen Visionär finden, der dich versucht zu begrenzen. Es sind Menschen, die neidisch sind, die dir einreden, das wäre Egoismus. Und weißt du was, in der Tiefe, auf der Basis ist es Egoismus.
Es ist ein gesunder Egoismus. Und aus diesem Egoismus wird ein Baum entstehen, der Früchte trägt für viele, viele Menschen. Ich nehme mir das Recht heraus, das ist, ehrlich gesagt, das Wichtigste.
Ich meine, ist nicht wirklich alles ein Wahnsinn, wenn du aus einer Metaperspektive auf unsere Gesellschaft schaust. Warum haben all diese Ablenkungsspiele, Drogen, Alkohol, Arbeitssucht, Konsumwahn, warum hat das so eine Anziehungskraft?
Weil da Titanen eingeschlafen sind und natürlich völlig frustriert sind, weil sie nicht ihr Spiel leben. Deswegen ist das zweite Element und das gehört zu dem ersten dazu, so wichtig: Dich in den Mittelpunkt deines Lebens zu stellen.
So viele Menschen stehen nicht im Mittelpunkt ihres Lebens. Bei vielen von uns steht die Karriere im Mittelpunkt. So, was bedeutet das? Die Karriere bedeutet eine Erwartung zu erfüllen. Bei vielen stehen die anderen Menschen im Mittelpunkt.
Das ist toll. Wir bewundern Mutter Teresa. Wir wissen aber mittlerweile aus ihren Tagebüchern, dass sie unglücklich war. Depressiv. Und wenn sie sich selbst ab und zu eine Badewanne gegönnt hat und gesagt hat, ich möchte jetzt gerne, dass für mich mal jemand da ist.
So, nochmal. Dieses Leben ist endlich. Am Ende dieses Lebens wirst du auf deine Arena schauen und wirst dich fragen, wer hat da im Mittelpunkt gestanden? Das Geld? Eine Idee? Eine Idee davon, einen Body-Mass-Index einzuhalten?
Die Idee, irgendeinem Mann oder irgendeiner Frau zu gefallen? Oder du? Und es ist besser, ein Leben zu leben, was vielleicht zehn Jahre kürzer ist, weil du ramponiert wirst, weil du blutige Knie hast, weil die anderen, die nicht in der Arena stehen, die auf den Zuschauerrängen sitzen, über dich lästern.
Aber du stehst da unten, schwitzend, verdreckt und verletzbar. Aber du trittst ab mit dem Gefühl von: Das war mein Spiel. Oder am Rand zu sitzen, mit deinem Köfferchen in einer Lebensversicherung und mit deiner Meinung über die Menschen, die da im Spielfeld sitzen.
Das ist dein Spiel, das ist dein verdammtes Spiel, dein knallervolles Spiel und das ist so wichtig, bevor du anfängst, nach einer Vision zu rufen, weil ansonsten hast du die Gefahr, dass deine Vision politisch korrekt ist.
Das sind deine Visionen, die auftauchen, von denen du denkst, das will dein Partner oder das will, keine Ahnung, das will der Priester. So, wer bin ich zum Beispiel, um jemand anderen zu beurteilen, der sagt, es ist gerade mein größter Traum, eine Million zu machen?Ich kenne Menschen, die sind auf dem Weg zu einer Million richtig gute Menschen geworden und ich kenne Menschen, die verweigern sich Geld und es sind Arschlöcher, Arschlöcher unter dem Deckmantel von Pseudo-Spiritualität.
So, warum nicht ehrlich dazu stehen zu sagen, das ist mein Spiel, ich will alles. So wie ich zum Beispiel mir mal herausgenommen habe, und das war ein Durchbruch, zu sagen, ich will ein richtig guter Mensch sein, ich will richtig Impact haben, also ich will richtig Gutes tun und wenn ich ehrlich bin, ich möchte berühmt sein, ein Teil von mir fährt darauf ab, wenn ich ehrlich bin, ich möchte gern ein erfülltes Leben leben, also wirklich auch ein materiell erfülltes Leben, ich stehe dazu, es ist mein Spiel. So, wenn du das hast, und wie gesagt, führe ich dich dann gleich durch ein Ritual durch und das ist die Einstellung, die du brauchst: Das ist mein Recht. Denn es ist der dritte Punkt, und dann hören wir zu, der ist extrem wichtig, ich nenne es Elevation, Erhebung.
Schau, wir haben alle ein Alltagslevel an Bewusstsein, okay? Und auf diesem Alltagslevel empfangen wir Alltagsvisionen. Es gibt einen Grund, warum Propheten ganz oft auf Berge gehen, um Visionen zu empfangen, oder in die Wüste, aber meist auf Berge.
Elevation, so, das was du sein kannst, ist viel mehr als das, was du gerade lebst. Das heißt, du brauchst Techniken, ich erkläre dir gleich ein paar, dich zu erheben, auf den Berg zu gehen. So, wenn du wissen willst, was ich meine, hör dir die Rede von Martin Luther King an: I have a dream.
Das Interessante an der Rede ist, dass Martin Luther King eine Rede vorbereitet hatte, schriftlich, und er hat angefangen zu sprechen und er hat gestockt, und er hatte eine gute Freundin von ihm, ich weiß gerade den Namen nicht, eine bekannte Sängerin, die hat hinter ihm gestanden und er hat gesehen, dass der Typ einfach abgeschnitten ist und dann ist sie zu ihm herangetreten und hat ihm ins Ohr geflüstert,dass er loslassen soll. Und dann hat er losgelassen und dann ist er auf diesen Berg gegangen: I have a dream, eines Tages. So, und das ist die Power von einer Vision. Wenn du in die Elevation gehst, wenn du deinen Geist erhebst und wenn du eine Vision von diesem Berg mitbringst, dann wirst du merken, dass du mit dieser Vision plötzlich andere Geister erhebst.
Du wirst eine Gänsehaut erzeugen bei anderen Menschen, weil die plötzlich sagen: Das, wo das herkommt, da will ich auch hin. Der nächste wichtige Punkt ist, du musst es sehen, okay? Du musst es sehen.
Und nochmal, sehen bedeutet nicht, dass du konkrete Bilder sehen musst, aber du musst es fühlen können. Du kannst nur Dinge schaffen, die du sehen kannst. Und du musst es sehen. Und solange du nur in der Welt rumschaust, bist du darauf angewiesen, dass du gute Beispiele in der Welt findest.
So, mein Durchbruch mit Andrea war nicht im Paar am Außen zu sehen, weil das haben wir tatsächlich nicht gesehen, sondern mein Durchbruch war, dass wir Rituale miteinander erlebt haben, wo ich plötzlich auf dem Berg war, gesehen habe, wer Andrea wirklich ist.
Pure Liebe. Und ich habe gesehen, was ich wirklich bin, pure Liebe. So, ich habe es gesehen. Und dann sind wir von dem Berg wieder runter und das war schmerzhaft, runterzukommen und zu sehen, wie unser Alltags-Ich uns wieder empfangen hat.
Aber ich habe es gesehen, ich habe es einmal gesehen und das hat mir gereicht, um zu sagen, das lasse ich nie wieder los. Ich habe gesehen auf diesem Berg, wie ich Lehrer bin, zu einer Zeit, wo ich noch ein Loser war.
Aber ich habe es gesehen und ich habe es so deutlich gesehen, dass ich wusste, wenn ich dieses Bild empfangen kann, ist es bereits irgendwo da. Du musst es sehen. Fünftens, du musst es glauben und da bitte ich dich, total ehrlich mit dir zu sein.
Es gibt eine Menge Menschen, die versuchen, sich Glauben einzureden. Das ist nicht der Punkt. Das ist lächerlich. Deswegen bin ich beim letzten Mal so ausführlich auf Glauben eingegangen. Es ist total okay zu sagen: Okay, ich war auf dem Berg, ich habe da was empfangen, aber ich merke, mein kleines Alltags-Ich glaubt nicht daran.
Es ist total okay. Sei damit ehrlich. Und dann fängst du an, damit zu arbeiten. Du drehst es. Okay. Das, was wir beim letzten Mal gemacht haben, du fängst an, in die Möglichkeit hineinzuwachsen. Du fängst an, häufiger in die Bilder zu gehen.
Du fängst an, Situationen zu erschaffen, in der Vorstellung, aber auch im realen Leben, die dich da reinbringen, die dich es fühlen lassen. Bis du unmerklich merkst: Jetzt ist es da. Jetzt bin ich unaufhaltbar. Es ist voll und ganz angekommen.
Es ist auch in meinem Alltags-Ich angekommen, wer ich bin. Sechstens, ganz wichtig: Wenn du eine Vision mitbringst, brauchst du einen heiligen Grund. Es gibt einen Grund, warum es so viele Träume gibt und so wenige Umsetzungen.
Bildhaft gesprochen, deine Vision kommt aus einem ätherischen Bereich. Und sie muss sich runterkristallisieren, in diese konkrete Fassung. Das ist nicht immer Schwupp, sondern das ist ein Geburtsprozess.
Und da gibt es Widerstand. Da gibt es Zweifel. Da gibt es Phasen, in denen scheinbar nichts passiert. Und das sind die Phasen, wo du wissen musst, warum. So, für mich war damals zum Beispiel, als ich davon erzählt habe, mit dem, einer von den drei größten Anbietern von Selbstverwirklichung zu werden.
Und die Zahl war nur eine Fixzahl. Und mir ist es bis heute auch scheißegal. Ich weiß bis heute nicht, ob es so ist oder nicht. Scheißegal. Aber hinter dieser Zahl hat ein Warum gestanden. Und das Warum war bei mir: Hey, ich habe so viele Dinge in meiner Arbeit kennengelernt, die fucking gut sind, die so einfach funktionieren.
Ich will, dass das in die Welt kommt. Ich will, dass es in die Schulen kommt. Ich will, dass unsere Regierung damit arbeitet. Ich will, dass es in jedes Gespräch kommt. So, wenn du ein Ziel aufstellst, egal was es ist, ein Steak, eine Million Euro oder eine Liebesbeziehung, wisse immer, warum.
Okay? So, wenn du eine Liebesbeziehung hast, es reicht nicht aus, zu sagen, ich will eine geile Zeit. Reicht nicht aus. Warum soll der Kosmos dich unterstützen, damit du mit ihm eine geile Zeit hast? Was haben wir davon, dass ihr eine geile Zeit habt?
Jetzt, ganz wichtig: Vergiss das Wie. Wir haben ja vorhin darüber geredet, du hast einen Träumer und einen Umsetzer in dir. Sobald du anfängst zu träumen, springt der Umsetzer an. Das kann er gar nicht anders und kramt in seinem Archiv, ob er eine Lösungsmöglichkeit dafür hat.
Okay? So, und was die meisten Menschen machen ist, wenn sie das Wie nicht haben – und bei einer coolen, geilen Vision hast du nie das Wie am Anfang, es geht nicht. Das ist doch der Spaß, Leute. Das ist der Spaß, beim Manifestieren, dass du das Wie nicht weißt.
Das ist der Kick. Okay? Das war es. Das war es. Das war es. Das machst du zehnmal, dann ist es langweilig. Aber wenn du eine Vision hast und du weißt nicht, wie du dahin kommst, das ist geil. Du musst am Anfang nicht wissen, wie.
Du musst dich auf dem Berg sehen. Du musst sagen: Ich war auf dem Berg. Ich war da schon. Ich habe oben gesessen. Ich habe die Adler gesehen. Ich kenne den Weg dahin, kenne ich mich. Okay. Danke, dass du zugehört hast.
So, jetzt kennst du also die sieben Elemente. Und jetzt wird es spannend. Wenn du neugierig geworden bist, wie du auf den Berg gehen kannst, um deine Vision für dein Leben zu empfangen, dann schau gerne unten in der Textbeschreibung vorbei.
Wir verlinken dir dort ein Wunderwerk-Ritual aus dem Online-Kurs und zusätzlich dazu das neue Buch von Veit. Bis zur nächsten Folge und bis gleich auf homodea.
Bitte prüfe, ob die Korrekturen passen oder ob noch etwas ergänzt werden soll.