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Happy me | Ein 12 Punkte-Plan für das beste Jahr deines Lebens | Folge 358

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Hey ihr lieben Menschen da draußen, ich wünsche euch einen wundervollen Tag! Hier ist Veit mit einer weiteren Episode in meinem Podcast „Seelengevögelt“ für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes.

Bitte wundert euch nicht über die Tonqualität dieses Intros, die eigentliche Episode klingt dann besser. Ich bin gerade auf Reisen und habe wirklich nur mein Handy mit dabei. Ich habe heute zwei Tipps für dich, doch zuallererst die Frage an dich: Wie geht es dir gerade? Hast du das Gefühl, du bist richtig on track, du bist voll synchron mit deinem Leben, mit deinen Bedürfnissen, mit deinen Werten?

Denn kleiner, aber wichtiger Reminder: Wenn du das hörst, sind bereits wieder 40 Tage deines Lebens, das heißt mindestens 10 % dieses so kostbaren Jahres, ins Land gegangen. Und ich glaube, die meisten von uns starten jedes neue Jahr mit dem Gefühl, dass dieses Jahr alles anders wird. Ich finde es wichtig, nach einer gewissen Zeit innezuhalten und mich zu fragen: Ist denn wirklich alles anders oder bin ich wieder in dem alten Trott hängen geblieben?

Darum geht es heute in meinem Tipp. Ich möchte dir empfehlen, und das ist eine absolute Herzensempfehlung, dich hier unter diesem Programm, das heißt unter dieser Episode, für unser Programm unverbindlich zu bewerben.

Das heißt, dir alle Infos zu holen. Es ist das Programm, in das ich 30 Jahre Erfahrung gesteckt habe, mein ganzes Herzblut, in dem es darum geht, dich in den Mittelpunkt deines Lebens zu stellen. Wir werden es am Valentinstag veröffentlichen und es lohnt sich auf jeden Fall, vorbeizuschauen und es kennenzulernen, wenn du jemand bist, der viel oder vielleicht sogar alles vom Leben will und bereit ist, auch viel dafür zu geben. Der sagt: „Hey, ich möchte die Chance am Leben zu sein, so intensiv wie möglich nutzen.“

Also, hol dir alle Infos, den Link findest du hier unten drunter. Und darum geht es auch in der heutigen Episode. Ich möchte einen Ausschnitt aus unserem Kurs „Starkes Ich“ mit dir teilen, in dem ich quasi einen Zwölf-Schritte-Crashkurs für das beste Jahr deines Lebens zusammengefasst habe.

Ich verspreche dir, das sind nicht einfach Glückskekssprüche, sondern die haben es wirklich in sich. Für mich persönlich ist das selbst eine wertvolle Checkliste, die ich immer mal wieder herauskrame und sehe: Hey, nehme ich mich wirklich ernst?

Also, hier sind die zwölf Schritte für das beste Jahr deines Lebens. Ich wünsche dir spannende Erkenntnisse und wie immer, ihr Lieben, ich freue mich, wenn ihr diesen Kanal abonniert und mir eine kurze Nachricht hinterlasst: Was war für euch die wichtigste Erkenntnis?

Wenn ich diese Tipps mit dir teile, lade ich dich ein, ganz entspannt zu lauschen und nicht gleich zu denken, du müsstest damit irgendetwas machen. Aber ich lade dich auch ein, nicht nur intellektuell zu lauschen, sondern dich berühren zu lassen auf einer Ebene von Wissen, dass dein Leben unendlich kostbar ist.

Warum rasen so viele Menschen einfach von einem Jahr ins nächste hinein, ohne sich Zeit zu nehmen, innezuhalten und ihr Leben zu reflektieren, neu auszurichten? Weil wir mittlerweile wie Zombies unterwegs sind, Leute. Weil wir nicht mehr in Kontakt sind damit, wie kostbar es ist, dass wir überhaupt am Leben sind. Du bist ein Juwel, du bist ein Wunder, du bist ein wirklich auch ein gewöhnliches Phänomen in diesem Universum und das sage ich nicht einfach nur so, das meine ich wirklich so.

Und aus dieser Haltung werden diese zwölf Tipps bei dir fruchten und Wurzeln schlagen, weil du es dir einfach wert bist. Der Zwölf-Schritte-Plan ist gut machbar. Aber natürlich musst du nicht alles davon umsetzen.

Wenn du magst, nimm dir einfach ein Blatt Papier und einen Stift dazu, schreibe nebenbei mit, deine Gedanken, auch da, wo es vielleicht besonders klingelt und eventuell schaust du dir die Tipps danach nochmal an.

Okay, da haben wir mit dem allerwichtigsten Tipp überhaupt. Du musst gar nichts. Soll ich lade dich ein. Ja, ich bitte dich, bevor du irgendwie losstürzt und denkst, du musst jetzt im kommenden Jahr alles umkrempeln. Bevor du dich von irgendwelchen Erfolgscoaches oder von mir kirre machen lässt, weil wir der Meinung sind, das gehört unbedingt dazu. Oder weil du selbst eine Stimme in deinem Kopf hast, die dir permanent einredet, dass du noch nicht gut genug bist. Lade ich dich ein, innezuhalten, vielleicht sogar rauszugehen, in die Sterne zu schauen und dir klarzumachen, wie klein du bist, wie flüchtig alle deine Anstrengungen sind und wie kostbar der Moment dieses Lebens ist.

Und dir dann voller Bewusstheit zu sagen: Ich muss gar nichts. Ich bin okay, so wie ich bin. Das war für mich eines der größten Geschenke meiner Auszeit, weil ich gesehen habe, wie mein eigener Anspruch mich durchs Leben gehetzt hat, wie ein Zug und mir hat es extrem gut getan, in der Versenkung zu verschwinden, niemandem etwas erklären zu müssen und einfach zu spüren: Hey, ich bin mir selbst voll genug. Ich muss gar nichts. Und du musst doch nicht all deine Macken wegtransformieren. Du brauchst auch nicht deine Idealfigur. Du musst nicht mal richtig gesund sein. Du musst dich auch nicht mal gesund ernähren.

Wenn du mich fragst, lebt lieber zehn Jahre weniger, aber dafür richtig. Und wann immer du merkst in deinem Leben, der Stress setzt ein. Und wir kennen das, wir können ja selbst die schönsten Dinge, Yoga, Meditation, in Stress verwandeln, weil wir denken, wir müssten sie tun. Halt inne, leg alles aus der Hand und mach dir klar: Nee, ich muss gar nichts. Ich bin okay so wie ich bin. Wir müssen dieses geistige Gift der Leistungsgesellschaft aus uns rauskriegen. Diese Stimme, die uns oft ohne Worte antreibt, die uns suggeriert, dass wir nur etwas wert sind, wenn wir die Normen erfüllen und am besten auch übertreffen.

Mich hat es extrem betroffen gemacht in diesem Jahr zu sehen, obwohl ich so viel über diese Themen weiß, wie tief das in meiner DNA steckt. Meinen Wert darüber zu definieren, dass ich leiste. Und das tricky Ding ist, ich glaube, dass die meisten von uns Bock haben, etwas zu leisten. Wir haben Bock, uns zu entwickeln. Aber wir müssen immer wieder innehalten, uns entspannen und gucken: Kommt das jetzt wirklich aus meiner natürlichen Freude, aus meiner Neugier oder kommt es daher, weil ich denke, ich müsste irgendein imaginäres Wettrennen gewinnen.

Mir ist klar geworden in diesem Jahr, ich habe all diese Wettrennen bereits verloren. Ich werde nie vollkommen sein. Ich werde nie völlig geheilt sein. Ich werde nie alle meine Macken los sein. Ich werde nie die meisten Bestseller geschrieben haben. Ich werde nie alles wissen, was ich intellektuell weiß, richtig anwenden. Und so weiter und so weiter. Ich habe verloren. Ich gebe auf. Ich will Spaß. Ich will Freude. Wie fühlt sich das für dich an? So, der zweite Punkt ist mir genauso wichtig, Leute.

Und das klingt so einfach, wenn ich das sage, aber es ist natürlich ein riesen, riesen Schritt bzw. eine tiefe, tiefe Geste: Umarm deine Dunkelheit, selbst wenn du erst mal nicht weißt, was das bedeutet oder wie es geht.

Wir leben in einem Zeitalter, wo uns die spirituelle Flachlandszene so zugedröhnt hat mit toxischer Positivität, mit einer Idee davon, dass es erstrebenswert ist, nur im Licht zu sein, nur gut drauf zu sein, nur höhere Frequenzen zu haben, usw.

Leute, wenn das so funktionieren würde, dann wären ja die meisten von uns alle schon erleuchtet. Aber wenn du dich aufmerksam umschaust, wirst du sehen, dass gerade in der spirituellen Szene ganz, ganz viele Leute relativ verkrampft im Licht unterwegs sind. Einer meiner wichtigsten Lehrer sagte zu mir: Für jedes weiße Pferd, das du in diese Richtung losschickst, setzt sich auch irgendwann ein schwarzes Pferd in den Weg. Was heißt das? Wenn wir nach dem Licht streben, und das dürfen wir, wird sich auch unser Schatten mehr. 

Und das ist okay, Leute. Und das betone ich gerade deswegen, weil ich einfach sehe, dass viele Menschen heutzutage voll sind mit sogenannten negativen Gefühlen, mit Traurigkeit, mit Wut, mit Ratlosigkeit. 

Und wir fühlen uns schlecht, weil wir denken, wir müssten weiter sein. Bullshit. Ich war in diesem Jahr so down wie noch nie. Ich hatte Phasen, da habe ich wirklich einfach nur noch irgendwo hingestarrt. 

Und ich bin nicht dadurch da rausgekommen, dass ich mir irgendwas eingeredet habe, sondern ich habe mich dem hingegeben, auch wenn es mir Angst gemacht hat. So, das ist ein bisschen ich dich, wenn du das gerade hörst und du fühlst dich angesprochen, ich bitte dich bei allem, was ich heute noch mit dir teile, immer wieder sehr achtsam zu schauen, tut mir das gerade gut. 

Das ist eine große Herausforderung für mich, weil ich weiß, ich spreche zu einem großen, heterogenen Publikum. Und manche sind gerade voll hungrig und gut drauf und die können alles nehmen, und manche von euch vielleicht gerade nicht. 

So wenn du merkst, dass dich irgendetwas stresst an Impulsen von mir oder von irgendjemandem anderen oder im Internet, mach eine Pause, hol dir Hilfe. Wir helfen dir auch wirklich gerne dabei, okay? Und auch wenn es dir einigermaßen gut geht, umarme deinen Schatten, zum Beispiel den Schatten, den du im Augenblick vielleicht noch auf die anderen projizierst, auf die, die so doof sind, die anders denken, hey, du kriegst die nicht los. die sind da. Okay. Der dritte Punkt ist mir genauso wichtig, ich habe da gestern schon darüber gesprochen, es kann sein, dass manche von euch, die nicht an Seele glauben, damit eine Schwierigkeit haben, du musst es nicht machen. Aber ich empfehle mal, probiere es aus, es kann Ihnen nicht schaden. Ja, vielleicht gibt es Seele wirklich. 

Da macht es doch total Sinn, zu sagen, hey, wenn es hier eine höhere Dimension von mir gibt, eine freie Dimension, bitte nutze mich, hier bin ich, ja bitte führe mich,und das kannst du ganz einfach machen, indem du dich zum Beispiel heute,oder vielleicht in der Silvesternacht hinsetzt  und deiner Seele einen Brief schreibst, und einfach sagst, hey, … … du fehlst mir, an manchen Stellen fühlt sich mein Leben … … zu weltlich an, … … trostlos, … … so wenn es dich gibt, … … bitte führe mich, …  bitte hole mich hier raus, … … bitte … … sprich zu mir in meinen Träumen, … … bitte … … kitzle mein Herz wieder wach, … … bitte zeig mir, … … mit möglichst klaren Zeichen, wohin mein Weg führt. Und das … … würde ich an deiner Stelle tun, … … bevor du dir irgendwelche Ziele stellst, … … weil es gibt eine Menge gut erdachte Ziele, … … aber wenn die nicht auf deinem Seelenpfad liegen, haben wir gestern schon drüber gesprochen, … … werden sie erstens anstrengend, … … und selbst wenn du sie erfüllt bekommst, … … was hast du dann davon? Du wirst nicht erfüllt dadurch. Achtung, der vierte Tipp ist total praktisch, aber alle die es betrifft, … … klick den nicht einfach weg, … … sondern nimm ihn absolut ernst: Schlaf dich aus. Da könnte ich jetzt eine ganze Stunde drüber reden, … … ich habe euch extra dafür ein Video hier drunter gepackt, das könnt ihr euch gerne im Nachgang anschauen: Schlafregeln. Witzigerweise ist Schlaf, die mit Abstand heilsamste, transformierendste, wenn du so willst, Methode, die es überhaupt gibt. So wenn du eine Sache suchst, die den größten Impact hat, Verjüngung, Stressabbau, kognitive Stärken wieder ausbauen, gute Laune und so weiter und so weiter. 

Ich könnte jetzt ewig so fortfahren. Es ist Schlaf. Die meisten Menschen heutzutage wissen gar nicht, dass sie unter chronischem Schlafmangel leiden, weil sie sich so daran gewöhnt haben. Etwas, was ich mir wieder antrainiert habe in diesem Jahr, ist auszuschlafen. 

Und ich weiß, dass manche von uns sagen: Alter, du bist ja auch selbstständig, du bist ja frei. Das verstehe ich. Aber dann sage ich dir: Du musst irgendwie erfinderisch sein. Finde für dich eine Möglichkeit, dass du genug Schlaf bekommst. 

Und wenn du nicht genug schläfst, schau dir auf jeden Fall das Video hier drunter an, okay? Fünfter Tipp, auch den wirst du lieben: Der Stress muss raus. Und die, die mich schon länger kennen, werden vielleicht denken: Das ist doch nicht der alte Veit. 

Es ist hoffentlich nicht der alte Veit. So, ich habe mich logischerweise in diesem Jahr extrem viel mit Stress beschäftigt. Zwar nicht theoretisch, sondern weil ich down war. So. Und ich bin nochmal tief eingestiegen in die Wissenschaft hinter Stress und so weiter und so weiter. 

Auch darüber werde ich im kommenden Jahr öfter noch sprechen, hier an dieser Stelle nur ganz kurz: Die Wahrscheinlichkeit ist extrem hoch, dass du gestresst bist. Und zwar nicht einfach nur heute, sondern dass du dauergestresst bist. 

Also ich würde behaupten, es betrifft mindestens 9 von 10 Menschen in unserem Kulturkreis, die permanent zu sehr gestresst sind. Und das muss raus, Leute, weil wir können nicht wirklich kreativ denken. 

Wir können nicht wirklich etwas entscheidend Neues erschaffen und wir können auch nicht mit anderen kooperieren, wenn wir im Stress sind. Wenn wir im Stress sind, kriegen wir einen Tunnelblick. Wenn wir im Stress sind, geht unsere Aufmerksamkeit in die Materie, in den Körper. 

Da können wir das vergessen mit Seele und so weiter. Was es vor allem dafür braucht, ist deine bewusste Wahl. Vor allen Techniken braucht es eine bewusste Wahl, denn du kannst jede Antistresstechnik nutzen, um noch mehr Stress zu kriegen. 

Sondern es braucht eine Innerhaltung von „Ich will das raus haben aus meinem System.“ Und ich habe es gerade vorgemacht: Die einfachste Geste dafür, dafür brauchst du nicht zusätzlich Zeit, ist ab jetzt immer mal wieder am Tag, wenn du dran denkst, etwas tiefer und entspannter ausatmen als einatmen. 

Du läufst zur Arbeit, du schaust mir zu, du sitzt mit deinem Liebsten zusammen. Wenn du das jetzt gerade mitgemacht hast, müsstest du jetzt bereits eine Veränderung spüren. Nur ganz kurz, es gibt natürlich ganz viele Möglichkeiten, wie wir da zu beitragen können. 

Also erst mal, mir hilft total Sport, anderen hilft Yoga. Ich habe hier mal ganz frech geschrieben: Hör auf, dich aufzuregen. Auch das ist eine Wahl, Leute. Mach mal eine Liste, worüber du dich alles aufregst. 

Und ich schwöre dir, 95 % davon kannst du eh nicht verändern. Es ist einfach nur bekloppt. Okay? So, warte nicht, bis du so alt bist wie ich, entscheide dich heute, dich weniger und am besten gar nicht mehr darüber aufzuregen. 

Ruhepausen, tägliche Ruhepausen, so, Leute, bevor ihr euch irgendwelche Ziele stellt, für nächstes Jahr. Nehmt euren Kalender und geht den durch und fragt euch, wie kann ich jeden Tag eine Ruhepause machen? 

Eine Ruhepause kann ein kleines Nickerchen sein, 20 Minuten ist bei mir die perfekte Zeit, das kann ein Spaziergang sein. Okay? Außerhalb meiner Hand hat man schon. Gegenwärtigkeit. Gegenwärtigkeit hat alles, was dir hilft, wirklich hier zu sein. 

Wir haben da beim ersten Mal darüber gesprochen, ja, unsere Technologie macht uns zu Zombies. Alles, was wir suchen, ist hier, lerne zu meditieren. Wenn du mit stillen Meditationen nichts anfangen kannst, kommt hier mal ein Tipp: Wenn du sie noch nicht hast, hol dir unsere Meditations-App. 

Da findest du über 70 kostenlose geführte Meditationen. Mach einfach ein paar Mal in der Woche eine davon, die holen dich alle runter. Okay? So, wenn du das nur machst und du merkst, das ist total egoistisch und es ist in einer gewissen Weise voll gegen den Trend da draußen, garantiere ich dir, dass sich ganz, ganz viele deiner Probleme lösen werden. 

Jetzt mal weiter mit Schritt 6. Wenn du nicht aus dem Muss heraus, sondern weil du Bock hast, im kommenden Jahr einen Bereich deines Lebens verändern willst, setz dich am besten jetzt noch in den Tagen. 

Auch wenn das natürlich ein willkürliches Datum ist, Silvester, es ist ein sehr powervolles Datum, weil sehr, sehr viele Menschen energetisch gesehen fokussiert sind auf dieses Datum und wähle weise deine Vision. 

Weise meine ich: Nur weil dein Nachbar einen Ferrari in der Garage stehen hat und du manchmal ein bisschen neidisch bist, musst du den nicht auf deine Liste nehmen. Es kann sein, dass dich der Ferrari die nächsten fünf Jahre beschäftigt und dann hast du ihn und merkst, so wichtig war es auch nicht, sondern wähle weise. Du setzt wirklich Kräfte damit in Gang. 

Die werden dich bewegen. Es ist extrem powervoll, also wähle weise, aber mach es, wenn sich irgendetwas in deinem Leben verändern soll. Nimm dir Zeit, dein eigenes Drehbuch zu schreiben. Und natürlich ist klar, dass die Welt uns da draußen massiv beeinflusst, dass ganz viel schief gehen kann, sich anders entwickeln kann, als wir das wollen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass du kriegst, was du willst, 

ist wesentlich größer, wenn du dich hinsetzt und dein Drehbuch aufschreibst. Ich finde es krass, Leute. Ich mache meinen Spaß im Gespräch und frage Leute: Hast du ein Drehbuch für dein Leben? Neun von zehn Menschen haben das nicht. 

So, wenn du kein Drehbuch aufschreibst, darüber haben wir gestern gesprochen, übernimmt jemand anders den Job. Das sind die anderen, die dir sagen, was du zu machen hast. Das ist die Gesellschaft, die dich einfach in den Strom reintreibt und das ist vor allem dein Unterbewusstsein. 

Das sagt: Okay, wenn du mir kein Drehbuch gibst, dann mache ich einfach so weiter. So, hier an dieser Stelle nochmal ein Tipp, weil ich freue mich wirklich sehr darauf. Es macht mir gerade total Spaß, das vorzubereiten. 

Wer Bock hat, das mit uns gemeinsam zu  machen, sehr ausführlich und mit viel Liebe und Freude ein komplettes Drehbuch seines Lebens zu schreiben, der kann sich schon mal den 14. Februar vormerken und wenn du magst, trage dich unten in die Liste ein, da kommt es raus. 

Richtig, richtig schön. So, wenn du dein Drehbuch hast, kommt jetzt der siebte Schritt: Erwecke das Buch zum Leben. Leute, das funktioniert wirklich, aber okay, das Ding ist, wir müssen manchmal eine Weile warten. 

Aber wenn ich zum Beispiel sehe, wo ich vor 30 Jahren gestanden habe und was sich seitdem alles ergeben hat, ich wünschte mir, ich hätte damals vor 30 Jahren noch frecher mein erstes Drehbuch geschrieben, weil alles ist eingetreten, nur noch ein Stück besser. 

Okay? Aber natürlich reicht es nicht aus, das zu schreiben, sondern wir müssen es zum Leben erwecken. Dafür möchte ich dich einladen, dir nochmal den zweiten Teil anzuschauen, weil da war ganz, ganz viel Praktisches dabei, wie du einen neuen Impuls, den du haben kannst, in ein neues Muster verwandeln kannst, sodass es sich aus dir heraus entfaltet. 

Aber hier nochmal ganz kurz zusammengefasst: Also möglichst täglich Emotionen, positive Emotionen und Bilder in deine Visionen investieren. Andrea und ich machen es jeden Tag 20 Minuten. Wir legen uns eine ganz schöne Musik auf, wir gehen nach innen und dann gehen wir so ganz gezielt in bestimmte Bereiche rein, die uns wichtig sind. 

Nicht mit: Okay, was muss ich dafür tun, sondern wir gehen rein und wir fühlen uns da rein. Wir sind da bereits und wir entwickeln positive Energien, Gefühle, Ja, Dankbarkeit, Freude, wir schauen uns da um. 

So, erinnere dich daran: Dein Gehirn kann nicht unterscheiden, ob das schon Wirklichkeit ist oder nicht, okay? Aber damit es Wirklichkeit werden kann, muss es als neuronales Netzwerk in dir verankert sein und dafür reicht es nicht aus, wenn du das einmal machst, sondern wenn es dir wichtig ist, mach es jeden Tag. 

Und dann natürlich, manche Spezies übersehen das gern, handle täglich dafür. Und das heißt nicht, reiß dir deinen Arsch auf, hetz noch schneller durch die Gegend, sondern bedeutet: Nachdem du meditiert hast, dir vorgestellt hast, wie es sein wird, frag dich einfach: Was kann ich heute für diese Liebesbeziehung tun? 

Wenn der Partner schon da ist, zum Beispiel: Wie kann ich den heute verzaubern? Wenn er noch nicht da ist: Wie kann ich mich heute anziehen, damit mich der Mensch auf der Straße finden kann? So, das sind alles Sachen, die total Spaß machen können, okay? 

Aber dein Unterbewusstsein checkt dich die ganze Zeit, ja? Du hast gerade von etwas Spannendem geträumt und jetzt guckt es: Okay, was machst du jetzt? Bewegst du dich darauf zu oder lässt es einfach wieder fallen? 

Wenn du deinen Arsch nicht bewegst, denkt dein Unterbewusstsein: So wichtig kann es nicht sein. Wenn du sagst: Hey, ich nehme mir Zeit, aber ich bleib nicht am Ball, dann kommt hier von Herzen mein Buch-Tipp: 

Viele von euch kennen es schon: „zukunftswerk“ ist ein genialer Jahresplaner, der dir hilft, deine Träume wirklich runterzubrechen in tägliche Handlungen. Check, check, check, wirklich dranbleiben. Das ist eine coole Sache. 

Und für all diejenigen, die mit dem blauen Buch schon gearbeitet haben, gute Neuigkeit: Es gibt den Nachfolger, das ist das rote „zukunftswerk“, das kannst du auch bei uns im Shop bestellen, wenn du im kommenden Jahr wieder damit starten möchtest. 

Okay, bist du wach? Tu etwas, was dich wach macht. Dich zum Beispiel hinzustellen, dich mit mir hinzuschütteln, ein bisschen tief einzuatmen, mir die Zunge rauszustrecken. Okay, das nächste was kommt, wirst du lieben und es ist gleichzeitig revolutionierend. 

Okay, Achtung. Schritt Nummer 9: Folge der Freude. Freude, Leute, für alle diejenigen unter euch, die auf Verschwörungsgeschichten stehen, das ist eine wirklich gute Verschwörungsgeschichte. Uns ist die Freude ausgetrieben worden. 

Wir sind eigentlich alles Wesen, die in der Lage sind, völlig grundlos aus sich heraus Freude zu empfinden. Aber jemand, der Freude empfindet, ist kein Sklave des Systems mehr. Der macht sich nichts daraus, Liebe von irgendjemandem zu bekommen. 

Der gibt sich keinen Konsumrausch mehr hin. Der braucht keine Kicks mehr in sozialen Medien. Also, folge der Freude ist die revolutionäre Losung für dein Unterbewusstsein. Und auch hier braucht es eine bewusste Wahl zu sagen: Okay, ich frage mich jeden einzelnen Tag: Was bereitet mir konkret Freude? 

Das kann nämlich total unterschiedlich sein. Aber ich beobachte einfach mein Leben. Was bereitet mir Freude? Meine Frau war heute zum Beispiel, als ich die Session vorbereitet habe, in Freiburg. 

Und das ist für sie ein Ritual. Sie fährt von Baden-Baden nach Freiburg. Sie nimmt zum Beispiel gern Manuela und Sigrun -Techniker mit, weil das groovt sich auch richtig cool ein. Und das macht sie nicht gern mit mir, weil die Art und Weise, wie sie in Freiburg unterwegs ist, macht mir jetzt weniger Freude. 

Andrea hat so drei, vier Läden und sie hat eine Beziehung zu diesen Menschen da. Und es geht nicht darum, wahnsinnig viel zu kaufen, sondern es geht um den Geist. Es geht darum, schöne Dinge zu sehen. Es geht darum, mit diesen Menschen zu sprechen, Geschenke mitzubringen. 

Und dann ist sie wieder gekommen und sie war total euphorisiert und hat mir erzählt. Da habe ich gedacht, mein Gott, wie schön ist das, meine Frau so freudig zu sehen. So, wenn du weißt, was dir Freude bereitet, kümmerst du dich darum. 

Und du gehst anderen nicht mehr auf die Nerven, weil du gerade lustlos in der Ecke hängst. Also, was bereitet dir Freude? Und am besten schreibst du das wirklich konkret auf in ein Tagebuch. Beobachte das einfach. 

Also, wo springst du an? Mir macht das jetzt zum Beispiel total Freude. Und ich hoffe, das kommt an. Bestimmte Essen, Speisen machen mir total Freude. So, was macht dir Freude? Und was raubt dir Freude? 

Und dann nimm dir das Recht heraus, erleuchteter Egoismus: Jeden ganzen Tag im kommenden Jahr, nicht alles auf einmal, sondern zu sagen: Heute mache ich ein bisschen mehr von dem, weil ich weiß, das bereitet mir Freude. 

Heute spreche ich ein bisschen ehrlicher, weil das bereitet mir Freude. Heute rede ich über Sex, das bereitet mir Freude. Heute ziehe ich mich sexier an, weil das bereitet mir Freude. Ich habe zum Beispiel im letzten Jahr das erste Mal einen Rock auf der Bühne angezogen. 

Und dann habe ich die Frage bekommen: Veit, warum machst du das, was ist die Botschaft? Ganz simpel: Ich wollte das, weil ich geahnt habe, das bereitet mir Freude. Und soll ich euch was sagen? Es fühlt sich geil an, einen Rock anzuhaben. 

So, was bereitet dir Freude? Und dann machst du einfach jeden Tag ein bisschen mehr davon. Und? Du lässt jeden Tag ein bisschen mehr von dem los, was dir schadet. Es ist dein Recht, zu den Menschen, mit denen du Zeit verbringst, zu sagen: Pass auf, ich hab dich echt lieb, Otto. 

Aber das Gespräch in der Art der Unfreundlichkeit bereitet mir keine Freude. Bist du bereit, mit mir zu schiften? Wunderbar. Ich bin nämlich gerne mit dir zusammen. Aber wenn du so weitermachen musst, dann sage ich an der Stelle einfach: Tschüss. 

Das ist erleuchteter Egoismus. Tipp Nummer 10: Finde dein Rudel. Das kann ich gar nicht genug betonen. Vielleicht bist du ein Glückspilz, so wie ich, und sagst: Veit, ich hab mein Rudel schon gefunden. 

Dein Rudel muss nicht groß sein. Vielleicht sind es zwei, drei, vier Menschen. Was meine ich mit Rudel? Die können voll unterschiedlich sein. Die können sogar an andere Sachen glauben. Aber ihr seid vom Spirit her, von den Werten her ähnlich unterwegs. 

Dein Rudel sind Leute, wenn du zu denen kommst und sagst: Hey, das ist ja was im kommenden Jahr, hab ich Bock, erleuchteten Egoismus zu kultivieren, dann sagen die nicht: Was ist denn das schon wieder für ein Psychoquatsch? Sondern die fragen dich: Erzähl mal, klingt ja spannend, will ich wissen? 

Und dann mach ich mit, okay? Du bist nicht konzipiert, designed, alleine durch die Welt zu gehen. Dein Gehirn synchronisiert sich mit den Gehirnen um dich herum. Und wenn du auf Dauer von Menschen umgeben bist, die zu all deinen Plänen und Träumen sagen: „Wird es extrem schwierig, bis unmöglich, die umzusetzen. 

Und auf der anderen Seite, wenn du ein paar Leute hast, du sagst: Lass es uns angehen, dann fährt dein Gehirn hoch, dann entwickelst du dein Potenzial. Solche Menschen hast, dann bitte ich dich, nutze doch die Zeit bis zur Jahreswende und schreibe diesen Leuten nochmal eine kurze WhatsApp oder eine E-Mail und sage: Ich möchte gern, dass du weißt, du gehörst zu meinen Lieblingsmenschen. 

Genauso natürlich Menschen, die dir wichtig sind, aber wenn du ganz ehrlich bist, bis jetzt seid ihr noch nicht viel im Rudel unterwegs, schnapp dir die und sage: Pass auf, im nächsten Jahr, kleine Vorwarnung, lasse ich es krachen. 

Hast du darauf Bock? Ich würde mich freuen, wenn du mit mir an einem Strang ziehst, aber wenn nicht, lasse ich dich los. Hier an dieser Stelle ganz kurz für alle, die neu bei uns sind und die noch nicht auf homodea sind. 

Ich bin leider gar kein Freund davon, groß Marketing zu machen, aber hinter dem, was ich hier mit euch teile, steht eine wundervolle Plattform, homodea, mit ganz, ganz vielen tollen Kursen und vor allem mit ganz, ganz vielen wunderbaren Menschen, die du hier finden kannst, mit denen du dich verbinden kannst. Und wenn das, was ich hier mit dir teile, sinnvoll für dich klingt, dann gib dir doch am besten eine Chance. Komm auf homodea, buch dir ein Monats-Abo für 14,90 Euro oder sogar ein Jahres-Abo. 

Zieh dir die Kurse rein und finde richtig gute Menschen. Achtung, elftens klingt wieder wie so ein Glückskeksspruch: Ist aber genauso revolutionär wie das mit der Freude, praktiziere täglich Dankbarkeit. 

Ich habe so, so lange gebraucht, um zu verstehen, dass es beim Dankesagen nicht darum geht, das zu machen, weil es höflich ist. Dankesagen, und das wirklich so zu meinen, ist so, so clever. Wir haben gestern darüber gesprochen, dass du von elf Millionen Reizen jetzt gerade nur 200 siehst. 

Dankbarkeit richtet dich auf die 200 Reize aus, die gut funktionieren. Die sind immer da. Zum Beispiel, dass du sehr wahrscheinlich genug zu Essen hast. Zum Beispiel, dass wir beide nicht von Unwettern oder Religionspolizei verfolgt werden, dafür, dass wir einfach solche Sachen miteinander teilen. 

Zum Beispiel, dass ich zu dir spreche und dir das schenke. Okay? Dass die Sonne morgen früh hoffentlich wieder aufgeht und uns den Erdball wärmt. Dankbarkeit schafft eine unglaublich starke positive Rückkopplung. 

Weil du siehst plötzlich, dass du schon ganz, ganz viele Dinge hast, das wiederum stärkt deine positiven Neurotransmitter, du fühlst dich wirklich besser. Und das wiederum lässt dich neugieriger öfter durch die Welt gehen. 

Und du siehst tatsächlich mehr Chancen, mehr Gewinn. Und du bist auch wirklich ein sympathischerer Zeitgenosse. Wir sind immer gerne mit Menschen zusammen, die dankbar sind, stimmt’s? Ja. Wie kannst du es machen? 

Zum Beispiel, so mache ich das am Abend kurz bevor ich schlafen gehe, meist zur Gaste wenn ich so kurz am Wecken bin, einfach noch ein paar Dinge auflisten, wofür ich dankbar bin. Aber wir haben uns zum Beispiel angewöhnt auch in unserer Familie, wir sagen uns ganz, ganz häufig wofür wir dankbar sind, einfach nur danke, dass der Andermann da ist. 

Ich habe heute gerade meinen Schreibtisch aufgeräumt und ich habe so einen, ungelogen, so einen Stapel an Postkarten und Liebesbriefen von meiner Frau und meiner Tochter gefunden. Das sind so fast die einzigen Sachen in meinem Leben, die ich niemals wegwerfen werde. 

Und ganz kurz wie danke, danke, danke, danke, danke, danke. So. Okay. Und jetzt kommt das 12. Gar anders. Darüber haben wir gestern schon gesprochen. Werde wirklich ein Niemand. Das ist ein Paradox, weil auf der einen Seite fordere ich dich ja mit diesem Kurs auf: Hey, forme dein Ich, stärke dein Ich, finde heraus, was du wirklich willst und gleichzeitig haben wir gestern darüber gesprochen, wie sehr uns die alten Muster prägen. 

Ja, das heißt, wenn wir uns jetzt nur mit unserem Alltagsbewusstsein auf den Weg machen, neue Träume, neue Visionen aufzustellen, laufen wir Gefahr, dass es doch einfach nur wieder eine leicht verzerrte Version dessen ist, was wir schon kennen. 

Also, es wächst auf dem alten Mist. So, wenn es aber stimmt, was ich gestern mit euch geteilt habe, dass wir eben nicht nur Körper und Unterbewusstsein, Geist und so weiter sind, sondern dass es in uns eine wesentlich größere Dimension gibt, die, Achtung, frei von Konditionierung ist. 

Eines, das größte Geschenk, was du überhaupt machen kannst, immer öfter in dieses innere Meer aus Nichts und allem einzutauchen. Das Coole daran ist, wenn du das regelmäßig machst, geht es immer schneller und du musst irgendwann nicht mehr in einem ruhigen Raum meditieren dafür, sondern du kannst zum Beispiel, wenn du an der Bushaltestelle sitzt, die Augen schließen oder du gehst durch die Natur mit offenen Augen und du bist nicht mehr dein begrenztes Ich,  sondern du bist alles. Es ist unglaublich erholsam. Du kommst dadurch in den Zustand der Kohärenz, darüber reden wir in den kommenden Wochen mehr. Kohärenz bedeutet wiederum, du bist viel kreativer, du findest positivere Gefühle und so weiter und so weiter. 

Und die wirklichen Inspirationen, die wirklich geilen Ideen, die kommen aus dem Nichts. Wenn du Bock hast, im kommenden Jahr mit uns so richtig, so ganz gründlich, ganz liebevoll, nachhaltig, dein Ich zu stärken, trage dich hier ein. 

Ich sage das so oft, weil ich das Programm absolut liebe. Dann möchte ich dir gerne noch zum Abschluss von unserem gesamten Team ein riesiges Dankeschön ausrichten. Dafür, dass du jetzt gerade hier bist. 

Aber ein großes Dankeschön an alle Menschen, die uns so treu sind, die uns vertrauen in dieser verrückten Zeit. An alle Menschen, die auch die Zeit, in der es bei uns so gehapert hat, einfach die Treue gehalten haben. 

Die sich verbunden mit uns fühlen, die uns immer wieder signalisieren: Hey, ihr seid Teil unserer Familie. Wir freuen uns auf dich. Ich danke dir für deine Zeit und für deine Aufmerksamkeit. Und ich würde mich total freuen, wenn du dir jetzt nochmal kurz Zeit nimmst, mir einen kleinen Kommentar zu hinterlassen: 

Wie hat dir diese Episode gefallen? Was war die wichtigste Erkenntnis für dich? Und wie wird sie dich hoffentlich konkret bewegen? Und nochmal die Erinnerung, hol dir auch alle Infos zu unserem neuen Programm. 

Ich zum Valentinstag, lüften wir das Geheimnis. Ich wünsche dir ein glückliches Leben.

Falls du noch mehr Details benötigst oder weitere Korrekturen nötig sind, lass es mich wissen!

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