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Healing Meditation – Geführte Meditation mit Veit Lindau – Folge 146

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Healing Meditation – Geführte Meditation mit Veit Lindau – Folge 146

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.

Herzlich Willkommen zu deiner geführten Meditation. Sicher kennst du schon die ersten Schritte. Diese sind wichtig, damit dein Unterbewusstsein, das ganz genau weiß, wie es sich in Trance begeben kann, jetzt bereits die ersten Schritte einleiten kann.

Schau dich einfach nochmal um und stelle sicher, dass du nicht gestört werden kannst. Okay, super. Als Nächstes such dir eine Position, in der du gut in die Trance gehen kannst. Sitzen oder liegen.

Hast du? Wunderbar. Und jetzt, mit offenen oder geschlossenen Augen, lausche nochmal in deinen Körper hinein, ob du irgendetwas verändern möchtest. Das Geheimnis einer einfachen geführten Meditation ist es, deinem Körper und deinem Unterbewusstsein voll zu vertrauen.

Dein Körper ist in gewisser Weise ein Traumtier. Dein Körper weiß ganz genau, wie er jetzt gerade liegen oder sitzen möchte, um dich dann in diese wohltuende Trance zu entlassen. Du kannst darauf vertrauen, dass auch dein Unterbewusstsein den Weg in diesen weiten Raum in dir kennt.

Unterstütze es dabei, indem du jetzt einfach mal ganz bewusst alle Ansprüche loslässt, dass irgendetwas Besonderes passieren müsste. Vertraue darauf, dass das, was dir gut tut, sich von ganz alleine einstellt.

Manchmal denken wir vielleicht, Meditation würde bedeuten, dass der Verstand ganz still wird. Doch die Wahrheit ist, dass dein Verstand jetzt gerade munter vor sich hin plappern kann und du dennoch auf einer tieferen Ebene immer stiller wirst.

Oder du bemerkst, dass du in der Tiefe immer still bist. Mit dieser Stille in dir spreche ich jetzt. Erlaube dem Körper, einige tiefere Atemzüge zu nehmen und beim Ausatmen noch mehr Spannung loszulassen.

Stell dir vor, du kommst wie von einem Schlachtfeld. Das Schlachtfeld deines Alltags. Mit all den Dingen, die du im Kopf haben und erledigen musstest, und jetzt kannst du einfach loslassen. Du atmest ein und lässt beim Ausatmen los.

Du lässt die Kontrolle los, wenn du möchtest. Du lässt die Anstrengung los, wenn du möchtest. Du lässt deinen Körper los. Lass deinen Körper sich mit jedem Ausatmen noch weicher entspannen. So ist es gut.

Vielleicht bemerkst du, dass dein Verstand währenddessen etwas langsamer wird. Er denkt immer noch, aber vielleicht nimmst du wahr, dass es zwischen den einzelnen Gedanken kleine Lücken gibt. Und wenn du möchtest, kannst du jetzt mit geschlossenen Augen einfach mal versuchen, diese Lücke zwischen zwei Gedanken zu finden. Du könntest zum Beispiel denken: „Ich bin.“ Stell dir diese zwei Worte vor.

„Ist bin.“ Und jetzt stell dir vor, dass hinter diesen Worten das weite, weite Sternenfirmament ist. Stell dir vor, dass du in dir den ganzen Sternenhimmel hast und auf diesem Sternenhimmel tauchen zwei Gedanken auf: zum Beispiel „ich“ und „bin“. Während sich dein Verstand vielleicht noch fragt, wohin diese Reise führt, kann der stille Teil in dir die Gelegenheit nutzen und noch weiter werden.

Dies ist die Zeit, in der du loslassen kannst, jenseits aller Worte loslassen kannst. Du schaust in diesen weiten, weiten Sternenraum in dir und du schaust zwischen diesen zwei Worten durch die Lücke in die Weite.

Kannst du sehen, dass zwischen „ich“ und „bin“ eine Lücke ist? Du kannst dich auf die Gedanken konzentrieren oder auf die Lücke und du kannst jetzt, wenn du möchtest, durch diese Lücke deinem Bewusstsein erlauben, sich auszudehnen, immer weiter zu werden, immer weiter. Manchmal kommt der Verstand wieder zu den Gedanken zurück, und das kann sich so anfühlen, als würdest du wieder etwas mehr in die Form gehen. Das ist vollkommen okay. Dann kannst du, wenn du möchtest, wieder mehr loslassen und noch tiefer in die Stille eintauchen. Ich lade dich ein, dir jetzt vorzustellen.

dass du für eine kurze, kostbare Zeit deinen Körper in diesem weiten Raum auflöst. Du kannst ganz ruhig damit sein, weil natürlich ist dein Körper sofort wieder da, wenn du ihn denkst. Doch jetzt stell dir vor, er wird immer unwichtiger und während du immer friedvoller ausatmest, lösen sich die Beine auf, sie werden immer kleiner.

Dein Becken, der Bauch, deine Arme, die Brust, die Schultern, der Hals und der Kopf. Lass einfach los und genieße es, jetzt in diesem weiten Raum zu schweben. Genieße es, nach Hause zu kommen. Genieße es, frei zu sein.

Dann lade ich dich ein, dasselbe mit deinen Gefühlen zu machen. Jetzt bist du schon ganz still, vielleicht gibt es aber noch emotionale Wellen in dir, angenehme oder unangenehme. Stell dir einfach vor, dass du sie sein lässt, dass sie durchsichtig werden und sich auflösen.

Während etwas in dir den Worten und dem Klang der Stille lauscht, dehnst du dich immer weiter aus. Du kannst sogar, wenn du möchtest, jetzt deine Gedanken loslassen. Natürlich kommen sie noch hin und wieder, steigen auf wie kleine Wellen. Doch du musst sie jetzt nicht mehr anfassen. Du musst gerade nirgendwo hin, du musst gerade nichts wissen, sondern du kannst, wenn du möchtest, jetzt ganz tief in die Stille eintauchen und immer weiter werden.

Wenn du willst, kannst du erforschen, ob dieses Bewusstsein irgendwelche Grenzen hat oder ob es sich ausbreitet wie Licht. Nach oben, nach unten, nach rechts, nach links. Manchmal taucht in dieser Weite vielleicht kurz der Körper auf oder ein Gedanke.

Aber du bist größer als das. Du lässt es einfach kommen und gehen und wirst weiter und weiter. Da wo du jetzt bist, bist du frei. Da wo du jetzt bist, brauchst du keinen Namen. Da wo du jetzt bist, hast du kein Alter, keine Form, unbegrenztes Licht.

Wenn dir das gut tut, entspann dich noch mehr. Stell dir vor, dass du jetzt deine ganze Geschichte, alles, was dich geärgert hat, alles, was dir Sorgen gemacht hat, alles, was dich belastet hat, einfach loslässt.

Stell dir vor, dass sich jetzt gerade in diesem Meer aus Licht alte, begrenzende Muster einfach so auflösen können. Alte, begrenzende Überzeugungen lösen sich einfach im Licht auf. Auch der Körper kann sich im Licht auflösen und sich so wieder in seine ursprüngliche Ordnung erinnern. Egal, ob du den Worten noch lauschst oder nicht, trinke jetzt das Licht, sei das Licht, dehne dich aus.

Erfahre den Frieden, der du immer gewesen bist. Erfahre deine Unschuld, erfahre grenzenlose Freiheit. Fühle, dass dort, wo du jetzt gerade bist, du heil bist, gesund, vollkommen, pures Licht. Bitte jetzt dieses Licht, bitte diese heilige Ordnung, von hier in dein gesamtes Leben zu leuchten.

Erlaube deinem Geist, jetzt von diesem Licht durchflutet zu werden. Stell dir vor, wie sich dein Geist in harmonischen Gedanken ordnet, in kraftvollen Gedanken ordnet. Wenn du willst, stell dir vor, wie aus diesem Meer aus Licht jetzt kraftvolle Sätze aufsteigen.

„Ist bin frei. Ist bin heil.“ Sieh diese Sätze, diese Worte vor dir. Sieh, wie sie sich aus dem Licht formen. Am Anfang war das Wort: „Ist bin frei. Ist bin heil. Ist bin Licht.“ Wenn dir das gut tut, lass diese Worte weiter aufsteigen und fühle, wie diese Worte jetzt eine wunderschöne emotionale Frequenz formen: Freude, Dankbarkeit.

Stell dir vor, dass das Licht, in dem du gerade badest, dir jetzt eine Welle von Freude schickt. Fühle Freude, fühle Dankbarkeit, fühle grenzenlose Freude. Stell dir vor, wie sich aus dem Licht ein Körper wieder formt.

Stell dir vor, wie das Licht gesunde, junge, starke Zellen formt. Deinen wunderbaren Körper. Fühle jetzt, wie sich dein Körper zusammensetzt: heil, stark, warm, voller Freude, voller Lust am Leben. Schicke jetzt den Gedanken „Ist bin Freude“ durch deinen ganzen Körper. Stell dir vor, wie am Scheitelpunkt deines Kopfes eine Welle von Freude in deinem Körper ankommt und langsam durch ihn hindurch rollt. Spüre, wie sich dein Körper immer mehr in diesem Licht zusammensetzt.

„Ist bin Freude.“ Und wenn du möchtest, „Ist bin heil.“ „Ist bin Freude.“ „Ist bin heil.“ Fühle jetzt deinen Körper vom Scheitelpunkt bis zu den Zehen von Freude durchdrungen. Fühle die Zellen. Wenn du möchtest, stell dir einzelne Zellen vor, wie sie in einem wunderschönen Licht vibrieren.

Kannst du das sehen? Kannst du es fühlen? Fühle jetzt deinen Körper durchdrungen von einer sanften Elektrizität. Wohlwollend. Freude. Licht. Geist. Spüre, dass du die Macht hast, all die Formen immer wieder ins Formlose zu begleiten, dich dort zu erinnern, wer du wirklich bist, und dann die Freude und das Licht hierher zu bringen.

Fühl dich jetzt so präsent wie vielleicht noch nie. Spüre deinen Körper. Kribbeln. Spüre die Freude. Nimm jetzt voller Freude ganz bewusst Atemzüge, so als ob du zum allerersten Mal einatmest. Stell dir vor, dein Atem kommt auch aus dem Licht.

Du atmest tief ein, ganz präsent, ganz wach. Spüre die Gnade, atmen zu können. Spüre, wie das Licht in deinen Körper strömt

, wie sich dein Geist dehnt. Beim Ausatmen gib das Licht zurück in das Meer des Lichts.

Gib diese Gnade, diese Freude nach außen ab. Atme tief ein und wieder aus. Spüre, wie etwas in dir mit dem Leben pulsiert. Aus dem Licht, in das Licht. Spüre die Freude, spüre das Licht, spüre dich verbunden.

Fühle, dass unter der Freude, die du gerade spürst, die ganze Zeit diese Stille, dieses Meer aus Licht ist. Du kannst jederzeit wieder still werden und jederzeit wieder noch mehr Freude tanken. Fühle dich jetzt ganz präsent hier sitzen.

Erlaube dir, Dankbarkeit zu spüren. Dankbarkeit, am Leben zu sein. Dankbarkeit, Worte und ihre wahre Bedeutung zu verstehen. Dankbarkeit, in einem Leben gelandet zu sein, in dem du beginnst, die richtigen Fragen zu stellen.

Ein Leben, in dem du erwachst, das ist Gnade. Dankbarkeit dafür, dass du Zugang hast zu diesem weiten Quantenraum der Stille und dass du diesen Zugang kultivieren kannst. Dort Heilung erfahren kannst, um mit einer immer größeren Version von dir hierher zu kommen.

Atme noch 2-3 Mal bewusst ein und aus. Recke und strecke deinen Körper, und dann öffne deine Augen. Sei wieder voll hier, genieße es, in der Form zu sein, aber nicht von dieser Form zu sein.

Genieße es, die Form zu spüren und gleichzeitig verbunden zu sein mit diesem weiten Raum der Freiheit in dir. Genieße deinen Tag. Ich danke dir.

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