Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.
Willkommen zu einer geführten Meditation. Zuerst lade ich dich ein, an einen Punkt zu kommen,
an dem nichts Besonderes passieren muss, aber vertraue darauf, dass in dir wirklich eine
unglaubliche, intelligente, unbewusste Kraft existiert, die genau weiß, was gut für dich ist.
Das bedeutet, einfach nach innen zu gehen. Erwarte nicht, dass bestimmte Bilder oder
Erkenntnisse zusammenkommen. In mir habe ich diesen weiten, weiten inneren Raum, in den
ich selten schaue. Und heute kann ich mir diesen Luxus nicht leisten. Ich kann nichts mit dem
Luxus anfangen.
Ich kann nichts Besonderes mehr erkennen. Ich bin traurig über mich selbst, zu entspannen und
neue Dinge zu erforschen. Und dafür findest du eine Position im Sitzen oder Liegen, die dir gut
tut. Du kannst sie zwischendurch ändern.
Aber zuerst setze dich hin. So hin oder leg dich so hin, dass du wirklich das Gefühl hast, du
kannst deinen Körper loslassen. Und dann atme ein paar Mal tief ein, ruhig etwas tiefer als
normal. Halte die Luft kurz an.
Und beim Ausatmen lässt du wieder los. Und atme wieder tief ein, die Luft kurz anhalten. Und
beim Ausatmen lässt du los. Die Augen sind vielleicht schon geschlossen oder können sich
beim nächsten Ausatmen schließen.
Stell dir einfach vor, dass du, während du einatmest, Leichtigkeit einatmest, Licht einatmest.
Und beim Ausatmen lässt du die Last dieses Tages los. Stell dir vor, alles, was dich heute
vielleicht gestresst hat.
Was dich innerlich bewegt hat. Was dich nach außen gefordert hat. Stell dir vor, du lässt das
beim Ausatmen in der Ferne verschwinden. Wohl wissend, dass alles, was wirklich wichtig für
dich ist, danach wieder zu dir zurückkehren kann.
Und atme ruhig noch ein paar Mal, jetzt vielleicht etwas sanfter, Licht und Leichtigkeit ein. Das
kann richtig gut tun. Und beim Ausatmen lässt du weiter los. Stell dir vor, die Welt da draußen
verblasst jetzt.
Verschwindet. Ist gerade nicht wichtig für dich. Jetzt gerade bist du wichtig. Und endlich nimmst
du dir Zeit für dich. Es kann sein, dass du immer noch Geräusche von draußen hörst. Stell dir
vor, du lässt das beim Ausatmen los.
Stell dir vor, jedes Mal, wenn du etwas hörst, ist das wie ein kleines Meditationsglöckchen, das
dich daran erinnert, dich noch mehr in dich hinein zu entspannen. Und was bedeutet das, sich in
dich hinein zu entspannen?
Stell dir vor, dass es in dir einen ganz großen, weiten Raum gibt, einen Raum ohne Grenzen,
der sich gleichzeitig so sicher anfühlt, so still. Und während du ausatmest, kommst du mehr und
mehr hier an, und das kann sich so anfühlen, als wärst du endlich, endlich wieder zu Hause,
endlich wieder voll bei dir. Und je tiefer du in dich hineinsinkst, desto mehr kann sich dein
Körper entspannen, weicher werden. Und vielleicht verschwindet jetzt sogar dein Körper
langsam in dieser Weite, weil du ihn gerade nicht brauchst. Und du sinkst tiefer. Es kann sich
anfühlen, als würde sich etwas in dir daran erinnern, wie es ist, wenn du voller Liebe in dir zu
Hause bist. Und du kannst dir erlauben, mit jedem Ausatmen noch mehr loszulassen, noch
tiefer zu sinken. Und da, wo du jetzt bist, heilt die Seele, heilt der Geist. Hier bist du frei und
gleichzeitig so richtig.
Und wenn du willst, gib jetzt deinem ganzen System die Erlaubnis, mit jedem Ausatmen noch
tiefer loszulassen, ohne darüber nachzudenken und zu messen. Jedes Mal, wenn du einatmest,
strömt ein wunderbares Licht in dich ein.
Vielleicht kannst du dem Licht eine Farbe geben, und jedes Mal, wenn du ausatmest, sinkst du
noch tiefer in dich, dehnst dich noch weiter aus und fühlst dich noch wohliger in dir. Wunderbar.
Und jetzt lade ich dich ein, da wo du bist, in diesem weiten Raum, einen wunderschönen Berg
zu finden, und lass ihn uns den Berg deiner Seele nennen.
Manchmal ist es ein Berg, den du vielleicht kennst, manchmal ist er ganz neu. Und stell dir vor,
du bist jetzt auf diesem Berg. Du fühlst ihn unter dir. Du stehst auf ihm, oder du liegst, oder du
sitzt.
Und auf diesem Berg ist es so still und gleichzeitig so klar. Ich nenne ihn den Berg deiner Seele,
weil du hier und jetzt frei bist, die Botschaft deiner Seele zu verstehen. Unten am Fuß des
Berges ist das normale Leben.
Das Leben, in dem du jeden Morgen aufstehst, dein Bestes gibst. Das Leben, in dem du
manchmal kämpfst, in dem du manchmal Angst hast, in dem du manchmal vergisst, was
wirklich wichtig ist. Und du schaust von hier oben liebevoll auf dich dort unten im Tal.
Sieh dich da, in deinem Alltag, und erkenne, dass du dein Bestes gibst, und schenke diesem
Menschen nun all deine Liebe, all dein Lächeln. Und gleichzeitig genieße es, dass du hier oben
auf dem Berg frei bist, frei von all diesen Sorgen. Und ich lade dich jetzt ein, eine Beziehung in
deinem Leben, die dir besonders wichtig ist, hier hoch auf deinen Berg einzuladen.
Stell dir vor, du lädst diesen Menschen, egal ob er noch lebt oder vielleicht schon verstorben ist,
hier auf deinen Berg ein. Hier oben kannst du ihn ganz souverän und ganz liebevoll empfangen.
Stell dir jetzt vor, wie dieser Mensch vor dir steht.
Vielleicht traurig, vielleicht voller Freude. Schau ihm ins Gesicht und erkenne. Vertraue deiner
Intuition.
Dort unten in der normalen Welt habt ihr vielleicht manchmal Kämpfe, vielleicht seid ihr getrennt,
vielleicht fehlt etwas. Dort unten begegnet ihr euch als Menschen, die sich schützen wollen, die
Recht haben wollen.
Aber hier oben bist du frei. Und hier oben kannst du deine Seele fragen: Warum bist du mit
diesem Menschen in Beziehung? Was ist der tiefste Sinn dieser Beziehung? Du kannst deine
Seele jede Frage stellen.
Du kannst deine Seele zum Beispiel fragen, was hast du noch nicht gegeben? Was könnte von
deiner Seite aus der nächste Schritt sein, um diese Beziehung noch mehr zu heilen? Sie noch
mehr ihrer wahren Bestimmung zuzuführen?
Wenn du diesem Menschen aus deiner Seele heraus begegnest, was verändert sich dann?
Wenn du für einen Augenblick den Wunsch loslässt, dass der andere sich verändert, und wenn
du das Recht loslässt, dass er genau so sein kann, wie er ist, und wenn du dich fragst, was
wäre für dich der nächste Entwicklungsschritt in dieser Beziehung?
Wenn du voll aus der Seele heraus, aus der Größe und aus der Würde heraus in dieser
Beziehung gehst, was würdest du dann anders tun? Was würdest du anders fühlen? Sieh dich,
wie du die Dinge anders tust und fühle das Neue, das Freie, das Größere.
Und jetzt stell dir für einen Augenblick vor, dass du als freie Seele, als Licht, als ein strahlendes
Licht vor diesem Menschen stehst. Nicht als jemand, der etwas braucht, sondern als eine freie,
große Seele, die genau weiß, was ihre Aufgabe ist, was ihr Weg ist.
Und stell dir vor, wie du jetzt alle ungesunden Erwartungen, alles Betteln, alles Fordern, all die
Dinge, die dich so klein gemacht haben, loslässt. Stell dir vor, wie sich all diese karmischen
Verstrickungen im strahlenden Licht deiner Seele auflösen und du bist jetzt nur noch Licht. Ein
unglaublich freies, liebevolles Licht und du schaust auf diesen Menschen und siehst seine
Seele, sein Licht und weißt, dass diese Seele auch ihren Auftrag, ihren Weg hat.
Und dass du diesen Weg nicht bestimmen kannst und dass du das auch gar nicht willst. Spüre,
dass deine Seele in ihrer Großartigkeit nichts anderes will, als dem anderen zur möglichen
Erfüllung zu verhelfen.
Und wenn es für dich stimmt, gib den anderen frei, segne ihn. Und wenn du den aufrichtigen
Wunsch hast, deinen Weg mit diesem Menschen zu teilen – Nähe, Freude, Projekte, Wachstum,
Erwachen – dann sprich jetzt eine Einladung aus. Keine Bitte, keine Forderung, sondern eine
Einladung von Seele zu Seele. Spüre den König, die Königin in dir, den Teil in dir, der so viel zu
geben hat, der überfließt an Licht. Und du lädst diesen Menschen ein und gleichzeitig lässt du
ihn frei.
Und du lässt auch dich frei, frei zu wählen, mit wem du in Beziehung stehen möchtest. Frei, mit
Menschen in Beziehung zu stehen, die einem ähnlichen Seelenweg folgen wie du. Frei, mit
Menschen zu sein, die dich wertschätzen, die dein Licht erkennen, die es feiern, wenn du deine
Flügel ausbreitest. Lade diesen Menschen vor dir ein, diese Freude des Wachstums mit dir zu
teilen.
Und gleichzeitig lass ihn los. Spüre, wie eine uralte Last von dir abfällt. Die Last von so vielen
Leben, in denen du versucht hast, dich an andere Menschen zu binden. Die Last von so vielen
Leben, in denen du versucht hast, es anderen Menschen recht zu machen.
Jetzt und hier kommst du voll in deiner Freiheit an. Spüre dich jetzt wie eine Lichtsäule auf
deinem Berg stehen. Verabschiede diesen Menschen jetzt ganz friedvoll, voller Freude, voller
Dankbarkeit für alles, was ihr miteinander geteilt habt.
Und bleib jetzt
für einen Moment noch auf deinem Berg alleine und leuchte. Spüre, wie schön du bist, spüre,
wie viel Freude du in dir hast, wenn du dich dem Alleinsein hingibst. Spüre, dass du niemand
bist, der etwas braucht, sondern dass du eine Quelle bist.
Und jetzt stell dir diesen Berg vor und diese Säule aus Licht, leuchtend in deinem klaren
Warum. Und jetzt stell dir vor, wie Menschen überall auf dieser Welt jetzt gerade ihren Blick
aufrichten, diesen Berg erkennen und sich auf den Weg machen zu dir, weil sie von demselben
Warum berührt und bewegt werden.
Und vielleicht ist dieser Mensch, der gerade bei dir war, dabei. Was für eine Freude. Und
vielleicht kommen noch andere Menschen dazu, die du kennst oder die du noch nicht kennst.
So stell dir vor, dass du in den kommenden Tagen und Wochen ganz wach und tief verbunden
mit deinem heiligen Warum durch die Welt gehst.
In deinen Liebesbeziehungen, in deinen Arbeitsbeziehungen, in der Beziehung zu Fremden.
Stell dir vor, dass in den kommenden Tagen und Wochen viele Wunder passieren, weil das
Signal, was deine Seele jetzt gerade ausgesendet hat, überall von anderen wachen Seelen
empfangen worden ist.
Und dann lass alles los, vertraue darauf, dass du es dir nicht merken musst. Dass deine Absicht
tief in deinem Unterbewusstsein angekommen ist, in deinem Herzen, in deinem Verstand und
auch bei all den Menschen da draußen, für die du wichtig sein wirst.
Genieße jetzt einfach nochmal diesen Moment mit dir allein, hier zu sitzen oder zu liegen,
einfach in diesem großen weiten Raum des Nichts, der gleichzeitig so voll ist, voll von Licht.
Trinke deine Freiheit.
Werde eins mit diesem Frieden, wisse, dass gerade auf einer tiefen Ebene ein wunderbares
Loslassen stattgefunden hat. Alte Dinge, die du nicht mehr brauchst, werden gehen und neue,
lebendige, kraftvolle Beziehungen werden entstehen.
Und dann atme noch ein paar Mal tiefer ein und aus. Regle dabei ganz wohlig und liebevoll
deinen Körper. Lass den Berg in der Ferne verschwinden und komm wieder mehr und mehr hier
in deinem Körper an, diesem wohltuenden, wunderbaren Werkzeug.
Atme noch ein paar Mal tief ein und aus, spanne die Muskeln etwas an und öffne dann deine
Augen. Und du bist wieder hier, ausgeruht, präsent, wach und voller Vertrauen, dass all die
Menschen, die wirklich zu dir gehören, sich dir ganz klar zeigen werden. Und alle, die nicht zu
dir gehören, werden ganz friedvoll und klar deine Realität verlassen.
Freue dich auf die Freude und genieße das, was du gerade fühlst. Du bist vollständig in dir. Ich
danke dir.
Das war eine Folge aus dem Podcast „Seelengevögelt – für die Rebellen des Geistes“.
Wusstest du schon, dass du viele weitere geführte Meditationen mit Veit auf Homodea findest?
Wir verlinken Homodea in der Beschreibung. Wir freuen uns auf dich.
