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Heute feiern wir | Folge 300

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Heute feiern wir | Folge 300

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.

Ich hoffe, du hast einen wundervollen Tag und ich freue mich, dass du eingeschaltet hast zu einer weiteren Episode meines Podcasts „Seelengevögelt – für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes“. Ihr Lieben, heute gibt es echt was zu feiern.

Ich kann es kaum glauben, aber das hier ist tatsächlich die dreihundertste Folge meines Podcasts. Ich habe keine Ahnung, wie wir so weit gekommen sind, aber ich freue mich riesig darauf, das mit dir, mit euch allen gemeinsam zu feiern.

Und ich möchte damit beginnen, dass ich mich erstmal bedanke. Bei all denjenigen unter euch, die meiner Arbeit so viel Treue, Begeisterung und Umsetzungslust entgegenbringen – ihr seid wirklich der Wind unter meinen Flügeln.

Ihr seid der Grund dafür, warum ich so viel Freude habe, jeden Morgen wieder neu aufzustehen und für euch tolle Sachen zu produzieren. Ich möchte mich bedanken für euer Feedback, für eure Begeisterung, für eure Fragen, aber vor allen Dingen dafür, dass ich bei vielen von euch das Gefühl habe, ihr lasst euch nicht einfach nur berieseln von diesem Podcast, sondern ihr lasst euch wirklich berühren.

Ihr gebt den Worten eine Chance, unter die Haut zu gehen und etwas in eurem Leben zu verändern. Vielen, vielen Dank und wisse bitte, du bist echt wichtig in meinem Leben. Ich habe heute für dich drei Kernbotschaften mitgebracht und zwei Bitten.

Heute, an diesem besonderen Tag zu diesem Jubiläum, bin ich einfach so frech und habe eine Bitte an dich. Ich möchte dir die Geschichte dieses Podcasts erzählen, weil sie wiederum etwas mit dem zu tun hat, was ich heute gern mit dir teilen möchte.

Podcasts sind ja schon lange im Trend. Viele meiner Klienten und Klientinnen haben schon seit Jahren immer wieder zu mir gesagt: „Hey Veit, willst du nicht einen Podcast rausbringen?“ Auch Mitarbeiter von mir haben gesagt: „Ja Veit, wir sind fast die Einzigen da draußen, die noch keinen Podcast haben. Hast du nicht Bock, etwas zu machen?“ Und ich habe das wirklich über etliche Jahre immer wieder rausgeschoben, weil ich gezweifelt habe. Ich habe vor allem gezweifelt, weil ich dachte: Erstens, ich habe keine Zeit. 

Ich hatte damals schon so viel zu tun. Und zweitens, ich habe gedacht: „Hey Leute, es gibt so viele Podcasts da draußen, da brauchen wir nicht noch einen.“ Aber irgendwann war der Ruf so stark, dass ich gesagt habe: „Okay, ich fange jetzt einfach an.“

Und das war 2018. Ich hatte damals wirklich keinen Plan. Ich hatte keine Ahnung, wie ich das in meine enge Zeittaktung noch mit reinbringe. Aber ich habe gesagt: „Okay, ich gebe dem Ganzen eine Chance und ich fange einfach an.“

Und ich habe mir jetzt mal zum dreihundertsten Jubiläum die Mühe gemacht und ein paar Zahlen rausgesucht, und ich bin total geflasht. Seit 2018 ist dieser Podcast auf iTunes, Spotify etc. ca. 6,3 Millionen Mal heruntergeladen worden. Und nicht nur das, er läuft auch auf YouTube. Auf YouTube ist er ca. 8 Millionen Mal angeschaut worden. Das bedeutet, ich habe das mal ausgerechnet, das sind fast 10 Millionen Stunden.

10 Millionen Stunden. Und diese Stunden wiederum sind knapp 400.000 Tage. Und jetzt kommt es: Das sind 1.100 Jahre. 1.100 Jahre kostbaren Lebens. Und jetzt hoffe ich natürlich inständig, dass die meisten von euch, die meinen Podcast kennen, sagen: „Veit, das ist aber kein verschwendetes Leben gewesen, sondern das hat mir wirklich etwas genutzt.“

Warum erzähle ich dir das? Weil ich dich ermutigen möchte, zu sehen, dass du als einzelner Mensch eine wirklich sehr große Hebelwirkung haben kannst. Es ist extrem wichtig, dass du, wenn du spürst, dass du eine Stimme und eine Botschaft hast, deine Medien findest, in denen du diese Stimme erhebst.

Das ist meine erste Botschaft heute für dich. Ich bitte dich, den Gedanken, dass du nicht wichtig bist, oder den Gedanken, dass es ja schon so viele da draußen gibt, die kluge Sachen sagen, beiseite zu schieben und dir klarzumachen, dass wir in einer Zeit leben, in der jeder von uns wirklich wichtig ist.

Es kann sein, dass ein Podcast überhaupt nicht dein Medium ist, aber nimm es einfach mal als Beispiel. Ich habe wirklich bis 2018 gedacht, das geht nicht, das ist nicht mein Ding. Und dann habe ich einfach angefangen.

Also bitte, nimm dich wichtig und fang einfach an. Was auch immer es ist, bring dich raus. Deine Stimme wird natürlich da draußen getestet werden. Ja, es wird Leute geben, die dich doof finden. Es wird Leute geben, die sich an deiner Meinung reiben.

Die unter euch, die lange genug dabei sind, wissen, dass ich auch manchmal provokante Themen anspreche. Und es gibt nicht nur Menschen, die mich dafür mögen, sondern auch Menschen, die mich dafür doof finden.

Es geht nicht darum, dass wir immer einen Konsens haben, sondern darum zu verstehen, dass die Zukunft, nach der wir uns alle sehnen, dadurch entsteht, dass wir alle realisieren, dass wir wichtig sind.

Du hast eine Stimme. Und ich möchte dich einladen, diesen Podcast zu nutzen, um mal darüber nachzudenken, wo in deinem Leben du deine Stimme nicht laut genug erhebst. Mit laut meine ich nicht, dass du rumschreien musst.

Ich meine nicht, dass du dich künstlich wichtig machen musst. Ich meine einfach: Schau bitte in dein Leben, in die verschiedenen Bereiche, in deine Familie, in deine Liebesbeziehung, in deine Arbeitsbeziehung, aber auch wirklich auf diese Welt und frag dich, wo du mit dem, was du siehst, was du fühlst, mit deinen Begabungen einen echten Beitrag leisten kannst.

Das ist meine erste Botschaft heute an dich. Es wäre mir eine Freude, wenn dieser Podcast in vielen von euch so etwas ist wie der letzte Impuls, jetzt wirklich endlich loszugehen. Mach dir weniger Gedanken darüber, wie das alles geht und ob du damit Erfolg haben wirst.

Mach’s genauso wie ich und fang einfach an. Punkt Nummer 1. Punkt Nummer 2. Und das ist mir ganz wichtig: Mir ist echt ein bisschen schwindelig geworden, als ich diese Zahlen gelesen habe.

Ihr wisst, für mich persönlich ist Leben etwas so unendlich Kostbares. Jede einzelne Stunde, die wir leben, ist einfach unbezahlbar. Ich bitte dich, dein Bewusstsein zu hüten und aus diesem mittlerweile überbordenden, inflationären Angebot an Möglichkeiten, dich zu informieren – auf YouTube, sozialen Medien und so weiter – wirklich sehr, sehr bewusst nur das rauszusuchen, was dir wirklich gut tut.

Stell dir einfach dein Bewusstsein vor wie ein ganz feines, hoch sensibles Gewässer. Wir nehmen es häufig nicht wahr, weil wir gestresst sind, weil wir so viel in Bewegung sind oder weil wir unserem Instinkt nicht mehr vertrauen. Aber nicht alle Medien, die wir konsumieren, tragen dazu bei, dass das Wasser deines Bewusstseins klarer wird, dass es heller leuchtet, dass da mehr Kraft und mehr Energie reinkommt.

Manchmal sind es feine Dissonanzen. Oder es ist einfach gar nicht der Inhalt von dem, was du irgendwo hörst oder siehst, sondern die Energie, die Quelle, aus der es kommt, die letztendlich dazu führt, dass du dich danach vielleicht, wenn du aufmerksam bist, ein bisschen verschmutzt, vergiftet fühlst.

Deine Lebenszeit ist extrem kostbar und dein Bewusstsein ist ein Wunder. Und ich möchte dich auffordern, bei all dem, was dir zur Verfügung steht, noch viel feiner darauf zu achten, was dir wirklich gut tut.

Da schließe ich zum Beispiel meinen Podcast mit ein. Wenn du jemals das Gefühl hast, dass dir dieser Podcast aus irgendeinem Grund nicht gut tut, dass er eher Energie zieht, dann schalte das Ding ab oder mach zumindest mal eine Pause.

Ich finde nicht, dass uns die Informationen, die wir uns reinziehen, immer in jeder Hinsicht gut tun müssen. Manchmal ist es auch wichtig, dass wir uns mit Dingen konfrontieren, die uns mit unserem Schatten konfrontieren, mit unseren Grenzen.

Es kann durchaus sein, dass dich ein Podcast auch mal wütend oder traurig macht. Aber mittel- und langfristig sollte das, was du zu dir nimmst, deine Energie stärken. Genauso bei sozialen Medien.

Mach immer mal wieder wirklich den Check: Wem folgst du in den sozialen Medien und tut dir das wirklich gut? Eine bestimmte Form von Vergleich kann sehr inspirierend sein. Es kann auch total frustrierend sein, wenn du das Gefühl hast, alle sind viel cooler und glücklicher als du.

Was natürlich Quatsch ist, aber der Eindruck kann entstehen. Dann entfolge einfach ein paar Leuten. Deine Lebenszeit ist kostbar. Verbring bitte auch mit meinem Podcast nur Zeit, wenn du das Gefühl hast, das ist gut für dich.

Und die dritte Botschaft für dich hat etwas mit meiner Bitte zu tun. Heutzutage ist es Usus, ganz, ganz viel kostenlos zur Verfügung zu stellen. Natürlich ist so ein Podcast auch ein Marketing-Tool, um bekannter zu werden.

Aber ich hoffe, dass die unter euch, die regelmäßig meine Episoden hören, mir bestätigen, dass ihr wirklich eine Menge Mehrwert bekommt. Ich habe in meinem Leben die Erfahrung gemacht, dass wenn ich aus irgendeiner Quelle etwas bekomme, was ich wirklich sehr mag, was ich wertschätze, was für mich wichtig ist, die Wirkung des Ganzen in meinem Leben noch mal vertieft wird, wenn ich in irgendeiner Form Wertschätzung zurückgebe.

Es schließt sich ein Kreislauf und das, was du bekommen hast, wird in deinem Leben sehr wahrscheinlich noch mal viel mehr Wirkung zeigen. Ich beziehe das nicht nur auf diesen Podcast, sondern möchte dich einfach mal einladen zu schauen, wie viel du mittlerweile völlig selbstverständlich kostenlos konsumierst an Tipps, Ratgebern und so weiter in den verschiedenen Kanälen.

Wir glauben, dass es normal wäre, aber das ist es nicht. Dahinter steckt eine Menge Arbeit. Und nicht die Menge an Informationen, die du wie ein Staubsauger aufsaugst, erzeugt wirklich die Wirkung, sondern der Respekt, mit dem du Dinge aufnimmst.

Also, hör dir lieber weniger Sachen an und hör dir diese Sachen wirklich mit mehr Wertschätzung an. Mehr Wertschätzung für dich als derjenige, der seine Lebenszeit investiert, aber auch mehr Wertschätzung für die andere Seite.

Jetzt komme ich zu meiner Bitte, heute zum 300. Jubiläum. Ich mache diesen Podcast wirklich sehr gern, es macht mir große Freude. Wenn du das Gefühl hast, dass das ein echter Mehrwert in deinem Leben ist, dann bitte ich dich um zwei Dinge.

Erstens bitte ich dich, heute wirklich die Zeit zu investieren und mir auf dem Kanal, auf dem du diesen Podcast hörst bzw. siehst, eine Nachricht zukommen zu lassen. Es muss gar nicht lang sein. Aber mich interessiert, was dir an diesem Podcast besonders gefällt.

Was berührt dich? Warum hörst du ihn? Was ist schön für dich? Und zweitens interessiert mich, ob du durch das Hören einer Episode schon mal so einen richtigen Durchbruch erlebt hast. Was war deine wertvollste Erkenntnis?

Wo hat dich eine Episode vielleicht schon mal richtig in Bewegung versetzt oder dir geholfen, einen Ballast loszulassen? Das würde mir wirklich viel bedeuten, weil ich dann das Gefühl habe, dass es keine Einbahnstraße ist, sondern ich ein besseres Gefühl dafür bekomme, wer ihr wirklich seid und wo ihr wirklich seid.

Und ja, du kannst dir sicher sein, dass ich das tatsächlich alles lese. Ich komme nicht dazu, alles zu beantworten, aber ich lese euer Feedback wirklich und es ist wichtig für mich. Es berührt mich.

Es bewegt mich. Und es ist auch eine Quelle von Mut, von Anfeuerung, um weiter hier voller Freude für euch da zu sein. Die zweite Bitte ist, ich würde mich total freuen, wenn du als Zeichen der Wertschätzung nicht mir Geld gibst, sondern einen Beitrag zu unserer „Ich liebe dich“-Stiftung leistest.

Wir werden ab dem kommenden Jahr verstärkt Angebote für Kinder und Jugendliche rausbringen. Die „Ich liebe dich“-Stiftung ist dafür da, das Potenzial von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, aber auch weltweit zu fördern.

Unter diesem Beitrag findest du einen Link zur „Ich liebe dich“-Stiftung. Wenn du mir eine echte Freude bereiten willst, dann geh doch einfach auf diesen Link und spende einen kleinen oder großen Beitrag, das würde mich wirklich glücklich machen.

Ich werde jetzt rausgehen in die Welt und feiern, dass ich 300 Episoden rausgebracht habe. Denn wenn ich nicht aufpasse, konzentriere ich mich sofort darauf, was als Nächstes kommt.

Das werde ich heute nicht machen, sondern ich werde mir meine Liebste schnappen. Ich werde mit ihr lecker essen gehen und das feiern. Ich möchte dir an dieser Stelle noch mal sagen: Vielen, vielen Dank, dass du mir erlaubst, in deinem Leben einen Beitrag zu leisten.

Bis zur 300. Folge. Ciao. Das war eine Folge aus dem Podcast „Seelengevögelt – für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes“. Hat dir die Folge gefallen? Wenn ja, freuen wir uns sehr über deine Bewertung.

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