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HIER. Das Geheimnis eines erfüllten Lebens | Folge 179

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Einen wundervollen Tag für Dich. Hier ist Veit mit einer weiteren Episode meines Podcasts „Seelengevögelt – Für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes“. Heute möchte ich dir gleich zu Beginn eine Frage stellen: Bist du gerade hier?

Ich meine wirklich, bist du gerade wirklich hier oder bist du eigentlich wo ganz anders? Es lohnt sich, bei dieser Folge wirklich hier zu sein, denn sie verrät dir das Geheimnis für ein erfülltes Leben, das Ende all deiner Probleme und das Ende deiner Angst vor dem Tod.

Ich verspreche dir wirklich nicht zu viel, doch dafür musst du hier sein. Ist es möglich, mein Leben auf eine Weise zu leben, sodass ich keine Angst mehr vor dem Sterben haben muss? Wäre das nicht cool?

Wäre es nicht cool, an einen Punkt zu kommen, an dem du so lebst? Dass du immer das Gefühl hast, wenn es jetzt vorbei wäre, wäre ich fein. Ich bin vielleicht nicht scharf drauf, aber ich wäre fein. Wäre es nicht cool, dass, wenn der Tag kommt und du merkst, okay, es geht auf diesen nächsten großen Abschnitt zu, das Gefühl hättest, ich bin vollendet, ich bin erfüllt?

So, was ist das Geheimnis, Leute? Das Geheimnis liegt nicht darin, noch mehr zu tun. Ich habe Menschen gesehen, die so viel in ihrem Leben erreicht hatten, die hyperaktiv waren und die am Ende ihres Lebens brutal gekämpft haben und nicht loslassen konnten.

Das Geheimnis liegt ganz offensichtlich auch nicht darin, wie viel Geld du auf deinem Konto hast oder wie viele Menschen dich im Laufe deines Lebens bewundert haben, wie schnell dein Auto gefahren ist.

Ich glaube, das Geheimnis ist eigentlich ganz offensichtlich und total einfach. Es liegt in der Frage: Bist du jetzt gerade hier? Schau, um Angst vor dem Tod zu haben, musst du entweder in die Zukunft denken, das heißt, du versuchst dir etwas vorzustellen, was du dir nicht vorstellen kannst, oder aber du denkst an die Vergangenheit, weil du zum Beispiel etwas bereust, was du nicht gelebt hast.

Wenn du wirklich hier bist, in diesem Moment, jetzt gerade, gibt es keine Angst vor dem Tod. Und was macht ein wirklich erfülltes Leben aus? Nicht das, was wir tun, sondern die Frage, wie präsent sind wir bei dem, was wir gerade tun beziehungsweise nicht tun.

Deswegen ist meine Frage heute Morgen, und ich würde dich einladen, wirklich alles aus der Hand zu legen. Falls du bis jetzt so nebenbei mitgehört hast, wie es ja mittlerweile üblich ist, weil wir alle so multitasking sind, ich bitte dich, für den Moment einfach wirklich hierher zu kommen.

Bist du gerade wirklich hier? So, wenn du das live siehst, es ist jetzt gerade bei dir 9.05 Uhr. Wann bist du heute Morgen aufgestanden? Was würdest du sagen, wie viele wirklich wahre, präsente Momente hast du seitdem erfahren?

Oder, wenn du zurückschaust, merkst du, nee, ich bin auf Autopilot durch die Dinge durch. Wie viele wahre Momente wirst du heute erfahren? Und wach bedeutet nicht, ich denke viel über die Dinge nach.

So, das ist die Gefahr darin, wenn wir gierig sind nach viel Informationen. Informationen holen uns tatsächlich auch oft raus aus diesem Hier und Jetzt. Bist du gerade hier? Und hast du Lust auf ein Experiment?

Leben findet immer hier statt. Ich glaube, darin sind wir uns einig. Und unsere Gesellschaft ist im Augenblick so konzipiert, dass sie einen Sog erzeugt, der uns ganz häufig wegholt aus der Gegenwart und unser Bewusstsein zerstreut. Das heißt, wir haben selten Momente, wo wir uns wirklich sammeln können, wo wir wirklich hier ankommen können, sondern die Dinge ziehen an uns, unsere Mitmenschen ziehen an uns, die Medien, die Werbung, all die Dinge, die wir erledigen wollen, alles zieht an uns.

Ich möchte dich jetzt einladen, mit mir gemeinsam hierherzukommen. Für mich ist das der ultimative Sieg, meinem Bewusstsein zu erlauben, die Vergangenheit loszulassen, die Zukunft loszulassen und hierherzukommen.

Und wenn du jetzt gerade hier bist und Lust hast, noch mehr hierherzukommen, dann verstehe: Bewusstsein hat gerade von Präsenz. So, ich kann hier sein. Und ich kann ziemlich niedrig präsent sein, ich kann so vor mich hinschlummern und relativ wenig mitkriegen von dem, was jetzt gerade stattfindet, weil mein Bewusstsein auf Autopilot funktioniert.

Ich kann aber auch dieses Bewusstsein hochfahren. Und das würde ich jetzt gerne mit dir machen. Und dafür brauche ich dein Okay. Denn manchmal will unser Ego gar nicht bewusst sein, es will sich ablenken.

Das heißt, wenn du eine Pflichtübung machst aus dem, was jetzt gerade kommt, wird es erstens nicht funktionieren. Und zweitens würde dich dieses Konzept von Gegenwart nerven. Ist ziemlich krass. Wie kann uns etwas nerven, was das einzige Echte ist, was es überhaupt gibt?

Aber du musst verstehen, das, was wir Ego nennen, will nicht hierher kommen. Denn Ego braucht Vergangenheit und Zukunft. Ego braucht Bewegung, Ego braucht Treibung. Wenn du wirklich hier bist, gibt es kein Ego, nur noch Selbst.

Also, habe ich dein Okay? Okay. Und wenn ich dein Okay habe, dann lade ich dich ein, wirklich alles aus der Hand zu legen und jetzt mit mir gemeinsam zu entspannen. Du kannst deine Augen offen lassen oder schließen, wie es angenehm ist für dich.

Und dann stell dir vor, dass es dir möglich ist, willentlich, deine Präsenz hier in diesem Moment hochzufahren. Du kannst es zum Beispiel dadurch erreichen, dass du anfängst, viel feiner wahrzunehmen, was du jetzt gerade hörst.

Und nochmal, du kannst das mit offenen Augen machen oder mit geschlossenen Augen. Stell dir vor, dass du für den Augenblick deinem Körper erlaubst, ein einziges großes Ohr zu werden. Und du hörst den Klang meiner Stimme und du lässt dein Gehör immer feiner werden.

So, was kannst du dort, wo du jetzt gerade bist, noch hören? Und anstatt gegen die Geräusche zu kämpfen, lade ich dich ein, sie voll durch dich hindurch passieren zu lassen. Stell dir vor, diese Geräusche erzeugen Schallwellen und du gehst kurz mit diesen Schallwellen mit und deine Sinne werden dabei immer, immer feiner.

Stell dir jetzt vor, dass dein Blick, der vielleicht jetzt im Augenblick noch fokussiert ist, sich entspannt und du anfängst, 360 Grad zu sehen. Und zwar nicht nur optisch zu sehen – wir beide wissen, dass das nach hinten sehr wahrscheinlich nicht möglich ist – sondern dein Blick eher in einen spürenden Blick zu verwandeln.

Erlaube dir jetzt für einen Augenblick, dich im Mittelpunkt einer 360° Präsenz zu erleben. Und vielleicht merkst du, wie du noch wacher wirst. Erlaube jetzt im Mittelpunkt dieser 360° Wahrnehmung, deinen Körper wahrzunehmen.

Wahrzunehmen, wie dein Körper atmet. Und geh jetzt mal einige Atemzüge ganz bewusst einfach mit jedem Atemzug einfach mit. Ohne irgendwo hinzuwollen, sondern einfach nur mit dem Ein- und Ausatmen mitgehen.

Der Atem kommt und du gehst mit. Und er geht und du gehst mit. Und währenddessen versuch mal jetzt deinen ganzen Körper als ein atmendes Wesen wahrzunehmen. Und stell dir vor, du kannst deine Sinne noch mehr schärfen.

Während hier im Dschungel, während hier was weiß, dass jetzt gerade der Moment ist. Und jetzt stell dir vor, allein durch deine sanfte Wahl kannst du deine Präsenz noch mehr hochfahren. Du wirst immer wacher und gleichzeitig entspannter.

So entspann deinen Fokus und stell dir vor, deine Präsenz breitet sich dort, wo du bist, aus. Du nimmst immer, immer mehr wahr und bist wach, wach, wach, wach, wach. So, fühl mal, wie lebendig du jetzt gerade bist.

Und jetzt stell dir vor, das ist nur der Anfang. Und während du jetzt tiefer einatmest, tiefer und sanft einatmest, stell dir vor, du verdoppelst deine Präsenz. So, du atmest Wachheit ein, du atmest Chi, Lebensenergie ein.

Einfach ganz sanft und tief einatmen. Dabei wirst du noch wacher und präsenter. Und wenn du ausatmest, entspannst du deine Präsenz in den Raum hinein. Das heißt, du lässt es immer weiter, weiter, weiter werden.

Atme noch einmal tief ein und du kannst dir vorstellen, dass du beim Einatmen dein Bewusstsein wirklich hierher bringst in diesen Moment. Wachheit einatmest und beim Ausatmen entspannst, entspannst, entspannst und weiter werden lässt und weiter werden lässt und weiter werden lässt.

So, wir suchen nach der Mischung aus Wachheit, die immer wacher, immer wacher werden kann, und aus Entspannung und Weichheit, die sich immer mehr ausdehnen kann. Stell dir vor, dass du ein Feld hast, dein Bewusstseinsfeld, das anfangen kann, sich auszudehnen und gleichzeitig immer heller, immer wacher zu schwingen.

Und jetzt kannst du dein Bewusstsein fokussieren, du kannst es zum Beispiel, wenn du möchtest, auf einen Punkt deines Körpers richten und diesen besonders intensiv wahrnehmen. Deine Brust zum Beispiel, deine Nase.

Nimm einen Punkt ganz bewusst wahr, stell dir vor, du bündelst dein Bewusstsein, du bringst es auf diesen Punkt und du lässt es noch mehr bündeln und jetzt entspannst du dein Bewusstsein wieder in diesen weiten Raum hinein.

Und jetzt lade ich dich ein, falls du deine Augen geschlossen hast, deine Augen zu öffnen und mich anzuschauen und dir vorzustellen, dass du deine Präsenz jetzt auf das Wesen erweiterst, das jetzt gerade zu dir spricht.

Und zwar nicht mehr beurteilend, nicht wissend, sondern einfach ganz offen, ganz still. So, als würde Licht ausgehen und dieses Licht umschließt mich. Und ich werde Teil von diesem Licht. Und vielleicht merkst du, dass dadurch dieser Moment wesentlich intensiver wird.

So, die Wahrheit ist, dieser Moment wird jetzt nicht intensiver, sondern wir sind permanent vom intensivsten Leben überhaupt umgeben. Jeder einzelne Moment ist ein krasses Wunder. Doch wenn wir nicht präsent sind, weil wir unsere Präsenz runterfahren, weil wir in die Zukunft gehen oder in die Vergangenheit, dann verpassen wir dieses Wunder jetzt gerade.

Und das, was jetzt gerade stattfindet, ist ein Wunder. So, alles, was heute im Laufe deines Tages stattfinden wird, ist ein Wunder. Die einfachste Sache, Zähne putzen, einen Kaffee trinken, die Hand von einem lieben Menschen spüren, in die Augen eines Fremden schauen, den Boden berühren, wenn du läufst – alles verwandelt sich in ein Wunder, wenn du wirklich da bist.

Und wenn du heute – und das ist meine Einladung – das einfach mal trainierst, egal wo du bist: Präsenz sammeln, Präsenz hochfahren, Sinne schärfen, schärfen, schärfen, dich diesem Moment voll hingeben, dann garantiere ich dir, dann wirst du heute Abend schlafen gehen mit dem Gefühl von: Das war ein wirklich voller im Sinne von erfüllter Tag.

Und das ist das Geheimnis von Menschen, die loslassen können. So, wenn ich mit dir eine Begegnung habe, die mich voller füllt, dann kann ich danach loslassen. Wenn ich einen Tag erlebe, der mich voller füllt, kann ich danach loslassen.

Und wenn ich ein Leben lebe, das viele dieser Momente in sich birgt, in denen ich wirklich hier bin, das jetzt gerade spüre, voll und ganz, kann ich am Ende richtig gut loslassen. In diesem Sinne wünsche ich dir heute ein Spielen mit dieser Präsenz.

Und komm mal wirklich von dem Punkt, dass es ganz einfach ist und dass es schlicht darum geht, dass das geistige Wesen in dir sagt: Ich will jetzt viel, viel präsenter sein. Ich wünsche dir viel Freude beim Experimentieren und ganz, ganz feine und wache Momente.

Ich danke dir, dass du mitgemacht hast. Hey, wie schön, dass du eingeschaltet und diese Folge aus dem Podcast „Seelengevögelt – Für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes“ gehört hast. Danke dir sehr dafür. Hast du schon mitbekommen?

Wir starten gemeinsam am 28.7. den brandneuen Online-Kurs „schattenwerg“ direkt auf homodea.com. Du bist von Herzen willkommen und wir verlinken dir alle wichtigen Infos unten in der Textbeschreibung.

Wir freuen uns auf dich.

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