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JA! Meditation | Geführte Meditation mit Veit Lindau| Folge 4

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

TRANSKRIPT JA! Meditation | Geführte Meditation mit Veit Lindau | Folge 4

In dieser Podcastsession teile ich wieder eine geführte Meditation mit dir. Bitte stelle dafür sicher, dass du ungestört bist. Fenster, Türen zu, Handy aus. Und bitte auf gar keinen Fall beim Autofahren hören.

Herzlich willkommen zu deiner geführten Meditation. Ich möchte dich heute noch einmal daran erinnern, dass du die schönsten Ergebnisse mit dieser Meditation dann erzielst, wenn du dir jetzt gleich zu Beginn die Erlaubnis gibst, gar nichts Besonderes zu erwarten. Wir suchen ganz oft im Leben nach der besonderen Erfahrung, nach der besonderen Erleuchtung, Visionen, was auch immer und verpassen dabei ganz oft das Wunder direkt vor unserer Nase.

Dein Unterbewusstsein ist unglaublich intelligent. Und ob du es glaubst oder nicht, es weiß jetzt bereits, was du in dieser Meditation brauchst, wie tief du in Trance gehen sollst. Ob du Bilder empfängst oder nicht. Das heißt im Umkehrschluss, du kannst, wenn du möchtest, dich einfach entspannen. Du kannst dir jetzt eine Position suchen, in der du dich gut entspannen kannst, im Sitzen oder im Liegen.

Manchmal machen wir uns Stress in der Meditation, weil wir denken, unser Kopf müsste ganz still werden. Aber dein Kopf ist einfach nur ein Radio. Und da laufen Gedanken ab, Kommentare, manchmal laut, manchmal leise. Und wenn du jetzt zum Beispiel gerade auf deine inneren Gespräche hörst, dann frage ich mich, ob du wahrnehmen kannst, dass unter diesen Gesprächen in der Tiefe in dir etwas die ganze Zeit ganz still ist.

Und manchmal lenkt uns dann der Kopf wieder ab. Das ist normal. Was dir dabei helfen kann, dich in diese Stille hinein zu entspannen, ist, dich beim Ausatmen darauf zu konzentrieren, dass es jetzt gerade in dir einen Raum gibt, der ganz weit ist und in den du dich beim Ausatmen hinein entspannen kannst. Und vielleicht hast du deine Augen schon geschlossen oder vielleicht fallen sie jetzt langsam zu. Und der Verstand kann weiter ganz aktiv sein. Oder vielleicht wird der Strom der Gedanken etwas langsamer und du kannst den Worten, die du hörst, langsam nach innen folgen. So stell dir vor, die Stimme, die jetzt gerade spricht, ist wie ein sanfter Strom eines ganz frischen Bergwassers, das im Hintergrund plätschert. Dein Verstand klärt und dich gleichzeitig mitnimmt in die Tiefe.

Du kannst beim nächsten Ausatmen noch einmal ganz bewusst deinen Körper entspannen, so wie er hier sitzt oder liegt. Und während dein Geist sich immer weiter für diese wohltuende, heilsame Trance öffnet, können sich jetzt auch die Muskeln, das Gewebe deines Körpers entspannen. So, das ist jetzt der Moment, in dem der Körper den ganzen Stress des Tages einfach loslässt. Es kann sein, dass du spürst, wie etwas in dir weicher wird, freier. Du musst nicht einmal wissen, was das für ein Stress war. Aber du kannst dir jetzt vorstellen, dass jede einzelne Zelle deines Körpers sich jetzt gerade etwas mehr entspannt. Und nicht nur den Stress von heute loslässt, sondern den der ganzen letzten Woche. Den des ganzen letzten Jahres. Und wenn du willst, sogar darüber hinaus.

All der Stress, der dadurch entstanden ist, dass du irgendwann angefangen hast, gegen dich selbst zu kämpfen. Weil dir irgendjemand irgendwann jemand, dem du vertraut hast, jemand, den du geliebt hast, vor langer, langer Zeit gesagt hat, dass du nicht gut bist, so wie du bist. Und du hast es geglaubt. Und du hast angefangen, gegen dich zu kämpfen. Du wolltest schöner sein, klüger, einfach anders. Und für einen Moment lade ich dich ein, die Anspannung zu spüren, die sich in deinem Leben angesammelt hat. Weil du gegen dich kämpfst. Die Anspannung, die du mit dir trägst, wenn du läufst, wenn du arbeitest, in deinen Beziehungen. Erlaub für einen Augenblick ganz ehrlich diesen Kampf zu spüren. Diesen Krampf, dir und der Welt beweisen zu müssen, dass du gut bist.

So stell dir für nen Augenblick vor, dass du damals angefangen hast, ein Nein dir gegenüber in jede deiner Zellen zu pflanzen. Am meisten spürst du es vielleicht in deinen Muskeln, wenn sie verspannen, in deinem Gesicht, wenn es verkrampft. Manchmal spürst du das Nein auch in deiner Verdauung. Oder wenn du nicht klar und nicht frei und nicht liebevoll denken kannst.

Dies jetzt gerade ist der Moment, in dem du eine wichtige Wahl treffen kannst. Und ich rede jetzt gerade mit deinem Unterbewusstsein. Und dein Unterbewusstsein kann signalisieren, ob es mir zuhört, indem es dir ein kleines Signal über deinen Körper sendet. Ein Zucken, ein Vibrieren, Wärme, Schwere, was auch immer. Du wirst es merken, dass du bereit bist.

Und die Frage lautet: Ist dein Unterbewusstsein heute bereit, jegliches Nein gegen dich, jeglichen Kampf gegen dich loszulassen?

So, wenn du hier an dieser Stelle ein Nein bekommst, dann kannst du jetzt dein Unterbewusstsein fragen, was es noch dafür braucht. Wenn du jetzt gerade ein Ja bekommen hast, lade ich dich ein, dich jetzt für die Wahrheit zu öffnen, dass es wirklich genau so einfach sein kann. Denn du hast damals dieses Urteil über dich akzeptiert und du kannst jetzt dieses Urteil gehen lassen.

Und damit keine Leere entsteht, kein Vakuum, ist es wichtig und richtig, jetzt jede Zelle deines Körpers mit einem Ja für dich zu segnen. Konzentriere dich jetzt auf dein Herz, auf dein Herzzentrum in der Mitte deiner Brust.

Atme da sanft und tief hinein.

Es kann sein, dass diese Stelle dadurch wärmer wird.

Und stell dir vor, dass dein Herzzentrum in einer Farbe strahlt, einem Licht, was dir guttut.

Atme noch tiefer in dein Herz.

Dann stell dir jetzt vor, wie du beim Ausatmen diesen uralten Kampf gegen dich gehen lässt, weil du ihn nicht mehr brauchst. Und wenn du einatmest, ziehst du ein starkes, leuchtendes Ja in dein Herz. Ein lebensbejahendes Ja. Ein bedingungsloses Ja. Wer, wenn nicht du, hat das Recht, hat die Pflicht ja zu dir zu sagen?

Und du atmest jetzt etwas tiefer ein. Du stellst dir jetzt vor, wie dieses Ja auf eine angenehme Weise in deiner Brust brennt auf eine warme, leuchtende Weise. Wie, als wenn es dich markiert. Wie wenn es dich wach macht und jedes Mal, wenn du einatmest, wird dieses Ja stärker. Und jetzt, jedes Mal, wenn du ausatmest, verbreitet sich das Ja und das Licht in deinem ganzen Körper.

So stell dir vor, dass sich das Ja jetzt über deinem Blut in all deinen Blutgefäßen verteilt.

Vielleicht spürst du, wie es wärmer wird in dir. Und stell dir all die kleinen Blutzellen vor, die roten und die weißen Blutkörperchen. Kannst dir einzelne vorstellen. Und an jedem von ihnen ist jetzt gerade ein pipirierendes, jubilierendes kleines Ja. Du kannst da vertrauen, dass diese Zellen deine Botschaft jetzt gerade empfangen. So wie die Kristalle von Wasser sich ausrichten, wenn sie eine gute Nachricht hören, so richtet sich jetzt dein Blut auf.

Es wird lebendiger, es wird stärker. Es wird gesünder. Du kannst es spüren, wie es durch deine Adern fließt. Wie dein Herz es mit einem freudigen Ja jetzt in alle Organe pumpt. In die Muskeln. So fühle jetzt, wie dein ganzer Körper in diesem Ja vibriert. Ja, einfach nur ja. Und wenn du willst, kannst du jetzt auch noch ja sagen.

Still, oder wenn du alleine bist, auch gerne lauter. So sag einfach ja. So atme tief ein und beim Einatmen leuchtet das Ja noch mehr auf und beim Ausatmen ja, lässt du das ja in deinen ganzen Körper strömen. Vom Scheitelpunkt bis zu den Zehen. Ja, ja. So sag es in deinem Tonfall. Sag es liebevoll. Sag es energisch. Sag es sanft.

Ja. Ja. So spüre, dass dein ganzes System, dein ganzer Körper, deine Seele, alles hat darauf gewartet, dass du diese Wahl triffst. Stell dir vor, du duscht jetzt in diesem Licht, du wirst jetzt gerade in diesem Licht gebadet. Und das Ja schmeichelt dir von innen, das Ja, berührt dich von außen. Du badest gerade in einem Ja. Ja zu dir selbst.

Ja, genau, dazu. So wie du bist, zu jeder Zelle deines Körpers. Ja, zu jeder Macke. Ja, zu jeder Frage, die du hast. Ja zu deinem knarzigem Lebensweg. Ja, zu allem, was noch kommen wird. Und wenn du willst, atme noch tiefer. Spür diese Power jetzt in dir, spüre ich jetzt gerade energisch. Wenn du willst, kannst du dir jetzt auch Situationen in deinem Leben vorstellen, in denen du bis jetzt dein Ja abgegeben hast an andere Menschen.

Also sieh diese Menschen, sieh diese Situation vor dir. Atme tief ein und stell dir vor, beim Einatmen holst du die Energie aus der Situation zu dir zurück. Und ja, du verteilst es in deinem Körper, ja du verteilst es in deinem Körper. Das können Situationen aus deiner Gegenwart sein, Situationen aus der letzten Woche, aber auch Situationen aus deiner Kindheit. Du bist nicht mehr darauf angewiesen, das Opfer zu sein. Du kannst jetzt machtvoll durch das Ja dir selbst gegenüber deine Kraft zu dir zurückholen. Atme tief ein. Ja, so, wenn es Menschen gibt in deinem Leben, an die du deine Macht abgegeben hast, sieh sie jetzt vor dir stehen und atme tief ein und spür, wie die Kraft zu dir zurückkommt. Und mit  ja in dich hinein strömt, genauso.

Du kannst es kraftvoll machen, du kannst es sanft machen. Du kannst dieses Ja jetzt auch an Stellen in deinem Körper schicken, die besonders Aufmerksamkeit brauchen. Erlaub dir jetzt noch einmal zu spüren, wie es vibriert in dir. Vielleicht will sich dein Körper sogar räkeln, weil er es kaum noch aushält, die volle Power und du kannst es noch mehr verteilen. Lass es jetzt in dein Gehirn schießen.

Genauso genau, lass es jetzt in deinem Gehirn prickeln. Genau. Stell dir jetzt vor, wie beide Gehirnhälften anfangen zu leuchten. Richtig kräftig anfangen zu leuchten und das ein Ja, Ja, Ja, Ja zu dir. Du kannst dir sogar vorstellen, wie dein Gehirn anfängt zu grinsen vor Freude, weil es jetzt endlich deine volle Unterstützung hat, frech und kühn und kreativ zu denken.

Ja, ja. Spüre, wie sich dein Gehirn erweitert und befreit. Wie es prizelt unter der Schädeldecke. Ja, ja, ja. Und jetzt atme tief in deine Brust rein. Genauso. Richte deine Brust auf. Erlaub dir jetzt mal, so richtig tief einzuatmen. So tief wie du kannst. Ja, und lass dabei das Ja noch stärker in deinem Körper ankommen.

Und jetzt weißt du was jetzt? Richte dein Ja auch in deine Genitalien, lass das Ja ganz warm in dein Becken fließen. In das Zentrum deiner Lebenslust. Lass es auch dort prickeln. Ja, ja, ja. Vielleicht kannst du spüren, wie es warm wird in deinem Becken. Wie die Lust, die Lebensfreude da reinkommt. Ja, spür das Ja immer wieder ja, und jetzt über deine Beine die Lust in deine Beine schicken und über deine Beine in die Füße schicken.

Und jetzt erlaubt dir, für einen Augenblick zu spüren, wie es zirkuliert. Von deinem Scheitel zu deinen Füßen, von den Füßen bis hoch zum Scheitel. Ein einziges Ja. Ja, Ja, Ja zu dir. Du bist derjenige, du bist diejenige, die sich dieses Ja geben kann. Immer und immer wieder. Und wenn dir das guttut, dann verabrede dich jetzt gleich wieder zu dieser Meditation.

Mach sie am besten diese Woche einmal am Tag. Hol deine Kraft zu dir zurück und jetzt öffne sogar deine Augen mitten in der Meditation. Genauso. Schau dich um. Atme tief ein und aus. Genau. Komm bewusst an, da, wo du gerade bist. Erlaube dir, deine Lebensfreude, dein Ja über deine Augen in den Raum hinein sprühen zu lassen. Und stell dir vor, wie der ganze Raum dich unterstützt, wie sich dein Ja am ganzen Raum ausbreitet.

Wenn da noch andere Menschen sind, gib auch ihnen dein Ja, zeig ihnen deine Lebensfreude. Jetzt erlaub deinem Körper, sich zu räkeln, sich aufzurichten, noch ein paar tiefe, tiefe Atemzüge zu nehmen. Genauso. Ja, und genieße diesen Moment. Genieße deine Kraft, genieße es, wie es sich anfühlt, wenn du ja zu dir sagst und wenn du heute Abend im Bett liegst, in den letzten fünf Minuten, schließ deine Augen und sag dir dann noch mal auf eine ganz liebevolle, leise, Weise ja, ja, so schlaf mit dem Ja ein.

Und wenn du am nächsten Morgen wach wirst, bleib noch zwei Minuten liegen und werd mit dem Ja wieder wach. Okay? Ich wünsch dir ein volles Ja zu deinem Leben. Genieße, was du gerade fühlst. Dankeschön.

Das war ein Kapitel aus dem Podcast. SeelenGevögelt – die Rebell:innen des Geistes von Veit Lindau. Ich würde mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast abonnierst. Und wenn ich so die Möglichkeit hätte, in deinem Leben einen kleinen guten Unterschied zu bewirken.

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