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Liebevoll mit dir. – Geführte Meditation mit Veit Lindau – Folge 67

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Herzlich Willkommen in meinem Podcast „Seelengevögelt“ für die Rebellen des Geistes. Ihr
Lieben, über Selbstliebe kann man viel reden oder man erfährt sie einfach. Das ist der Sinn der
heutigen Meditation, sie lädt dich ein, so richtig gut und sanft mit dir zu sein.
Ich empfehle dir davor, die letzte Episode zu hören. In dem Vortrag gehe ich kurz auf die
Hintergründe dieser Meditation ein. Ansonsten such dir einen geschützten Raum, Kopfhörer auf
und dann genieße es. Und ich lade dich ein, in der Position, in der du jetzt gerade liegst oder
sitzt, eine Weile zu verweilen und dir vorzustellen, dass jetzt gerade dein Leben ist, dass jetzt
gerade alles ist, was du hast.
Die Vergangenheit ist weg, die Zukunft ist noch nicht da. Das Jetzt gerade ist dein Leben,
kostbar hier, und ich lade dich ein, die Augen geschlossen zu halten. Beziehungsweise sie noch
einmal zu schließen, noch einmal ganz bewusst und tief und sanft deinen eigenen Körper zu
atmen, sei es, wenn du Leben in deinen Körper hinein atmest, sei es, wenn du noch einmal
ganz bewusst in deinem Körper ankommst.
Stell dir vor, dies ist der Moment, in dem du all die Kraft und Energie, die du im Laufe deines
Lebens nach außen gelenkt hast, zu dir zurückholst, all die Momente, in denen du etwas getan
hast, um von jemandem im Außen geliebt und anerkannt zu werden. So stell dir vor, da wo du
jetzt gerade liegst oder sitzt, bist du auf einer wundervollen Wiese. Und all die Menschen aus
deinem Leben, an die du deine Liebe abgegeben hast, versammeln sich um dich.
Weil du etwas getan hast, um von ihnen geliebt zu werden, versammeln sie sich um dich. Stell
dir vor, sie kommen alle: dein Vater, deine Mutter, egal ob sie noch leben, vielleicht deine Kinder,
deine Liebespartner, deine Ehepartner, deine Kollegen, Menschen, die du kennst und die du
nicht kennst, alle, an die du irgendwann in deinem Leben Kraft abgegeben hast.
Und all diese Menschen sind jetzt hier, um die Kraft zu dir zurückzugeben. Ich lade dich ein,
etwas tiefer einzuatmen, ganz bewusst einzuatmen und dir dabei vorzustellen, dass du nicht nur
Luft einatmest, sondern Kraft, Lebensenergie.
Vielleicht kannst du spüren, wie die Kraft zu dir zurückkehrt. Du kannst ein Kribbeln in den
Armen und in den Beinen spüren, vielleicht im Scheitelpunkt deines Kopfes, und vor allem als
eine warme Stelle im Herzen. Stell dir vor, jedes Einatmen füllt diesen Moment, diesen Körper,
mit Leben.
Es kann sein, dass dein Verstand nebenher noch aktiv ist oder ganz still. Das ist beides okay.
Komm immer wieder zu deinem Atem zurück und stell dir vor, du atmest Leben ein. Stell dir vor,
du sagst mit jedem Einatmen ja zu dir.
Du hast so oft in deinem Leben ja zu anderen Menschen gesagt, jetzt und hier sagst du ja zu
dir. Du atmest ein und sagst ja, und es kann sein, dass du spürst, wie die Kraft zu dir
zurückkehrt, wie deinem Körper etwas passiert, wie sich Leben ausbreitet wie eine warme Welle
von Energie, einfach dadurch, dass du ja zu dir sagst. Vielleicht siehst du sogar einzelne
Gesichter von Menschen vor dir, Gesichter von Menschen, denen du deine Macht abgegeben
hast, denen du in der Hoffnung auf ihre Liebe hinterhergerannt bist. Und du siehst diese
Menschen und du weißt, es ist Zeit, dich jetzt selbst zu lieben, und du atmest tief ein und sagst
ja, und beim Ausatmen erlaubst du diesem Ja zu dir, sich in deinem ganzen Körper
auszubreiten. Atem ist Leben, Atem ist Geist. Atme tief ein und beim Ausatmen erlaube dem
Leben, sich in deinem ganzen Körper auszubreiten.

Jetzt konzentriere deine Aufmerksamkeit auf dein Herzzentrum, in der Mitte deiner Brust. Wenn
du da jetzt sanft hinein atmest, kann es gut sein, dass du spürst, dass es eine Stelle gibt, die
energetisch etwas dichter ist, die sich wärmer anfühlt. Vielleicht aber auch zarter. Wenn du
atmest, in dieses Herzzentrum hinein, stell dir jetzt vor, dass es ein Licht in deinem Herzzentrum
gibt und dieses Licht hat eine Farbe, die dir jetzt gerade so gut tut.
Vielleicht siehst du die Farbe und manche Menschen spüren die Farbe auch, und du atmest tief
in dein Herz und erlaubst dir zu spüren, dass in deinem Herzen eine ganz zarte Liebe für dich
ist, wie die Liebe einer Mutter für ihr Kind.
Erlaub dir zu spüren, dass es in deinem Herzen Mitgefühl mit dir gibt. Und du atmest in dein
Herz. Wenn du möchtest, kannst du dabei jetzt auch noch den Satz denken: „Möge ich
aufrichtig glücklich sein.“
Atme in dein Herz, lass es warm werden. Dein ganzer Körper kann sich jetzt entspannen, kann
noch weicher werden, kann sich öffnen, und du atmest in dein Herz und du denkst immer
wieder: „Möge ich aufrichtig glücklich sein.“ Und du schickst diesen Wunsch von deinem Herzen
in deinen ganzen Körper, und wenn du möchtest, stell dir vor, wie jetzt aus deinem Herzen
langsam das Licht beginnt, überzuschwappen, in ganz warmen, sanften Wellen, sich in deinem
Körper auszubreiten.
„Möge ich aufrichtig glücklich sein.“ Und das Licht erfasst jetzt deine ganze Brust und vielleicht
kannst du spüren, wie deine Brust jetzt leuchtet, vibriert, sich entspannt.
Vielleicht atmest du etwas tiefer ein und aus, vielleicht seufzt du lange wieder einmal so richtig
auf, und du segnest dich selbst mit dem Spruch: „Möge ich aufrichtig glücklich sein.“ Und du
atmest wieder tief ein und erlaubst jetzt dieser warmen Woge vom Licht, sich über deine Brust
weiter auszubreiten, in deine Arme, in den Hals und die Schultern, den Kopf, und vielleicht
kannst du sogar spüren, wie sich dein Gehirn entspannt,
ein Lächeln auf deine Lippen schleicht, weil du dir endlich die Liebe gibst, nach der du so oft im
Außen gesucht hast. Und von hier, vom Kopf, erlaube dieser Woge aus Licht, wieder nach unten
zu strömen, durch deine Brust, in den Bauch, in dein Becken. Wenn du mehr davon möchtest,
atme jetzt noch etwas tiefer ein. Bleib entspannt dabei, atme tiefer ein, und beim Einatmen stell
dir vor, dass sich dein ganzer Körper jetzt für diese Liebe öffnet, und beim Ausatmen breitet sich
das Licht weiter in deinem ganzen Körper aus.
Über dein Becken in deine Genitalien, deine Oberschenkel, die Knie, die Unterschenkel und die
Füße. So wie du hier jetzt gerade liegst oder sitzt, fühle dich von Liebe durchdrungen. Fühle,
wie das Licht in dir vibriert, und wenn es dir noch nicht reicht, atme noch etwas tiefer ein, und
beim Ausatmen erlaube dem Licht, sich in deinem ganzen Körper zu verteilen.
Erlaube dir zu erfahren, dass es keinen Grund geben muss, um dich zu lieben. Dass du einfach
hier und jetzt sagen kannst: „Ich. Möge. Jetzt. Glücklich sein.“ Und das Licht verteilt sich, und
wenn du möchtest, stell dir jetzt vor, wie die einzelnen Zellen deines Körpers leuchten, richtig
aufleuchten in diesem Licht: die Hautzellen, die Blutzellen, die Muskelzellen, Leber, Gehirn,
Herzzellen. Stell dir vor,
wie alles in dir in diesem Licht vibriert, und du sagst immer wieder: „Möge ich aufrichtig glücklich
sein.“ Stell dir vor, dieser Moment jetzt gerade ist ganz erfüllt. Dieser Moment jetzt gerade ist
eine tiefe Vereinigung mit dir selbst. Du ruhst dich aus, du heilst dich, du liebst dich. Und gibt es
irgendeinen Platz in deinem Körper, eine ganz bestimmte Region, die besonders nach deiner
Liebe ruft,
schick deine Liebe jetzt dorthin, lass sie ganz warm werden, ganz weich, ganz hell. Spüre, dass
deine Liebe heilt. Und jetzt fühle dich noch einmal ganz bewusst von dieser Liebe

durchdrungen, von Kopf bis zu den Füßen und von den Füßen bis zum Kopf. Erlaube dir zu
spüren, wie diese Liebe aus dir herausstrahlt. Erlaube dir zu spüren, dass du eine einzige
Quelle von Liebe bist, dass du niemanden brauchst, um zu lieben.
Du wünschst dir Menschen, um deine Liebe zu teilen, das ist normal. Aber jetzt, in diesem
Augenblick, erlaube dir zu spüren, dass du frei bist, dass du in dir vollständig bist, dass du dich
selbst liebst. Und selbst wenn du in einigen Augenblicken wieder zu deinem Tagesbewusstsein
zurückkehrst, während einer Pause, lade ich dich ein, dir vorzustellen, dass du in dieser Pause,
egal was du tust, noch mehr in diese Liebe sinkst. Wenn du zum Beispiel läufst, stell dir vor, wie
jeder Schritt dich noch mehr nach Hause bringt. Wenn du etwas trinkst, stell dir vor, du trinkst
Liebe.
Du atmest Liebe ein, du atmest Liebe aus, und du kommst immer wieder zu diesem einfachen
Ja zu dir zurück. Lass das heute den
Tag sein, an dem du nach Hause kommst, indem dir all die Kraft, die du irgendwo, irgendwann
in deinem Leben fälschlicherweise abgegeben hast, ganz sanft, ganz friedvoll, wieder in dich
einströmt.
Und wenn du willst, wenn es für dich passt, wenn du gleich wieder da bist, schnapp dir Papier
und schreib dir selbst eine Liebeserklärung mit deinen Worten. Schreib dir, wie du dir ab jetzt
treu sein möchtest. Schreib dir, dass du für dich da sein möchtest. Schreib dir, dass du ab jetzt
ein richtig guter Freund oder eine richtig gute Freundin für dich sein wirst. Denk nicht groß
drüber nach, lass dein Herz schreiben. Und dann nimm noch zwei, drei etwas tiefere Atemzüge.
Stell dir vor, du tankst mit jedem Atemzug Kraft ein und mit dem Ausatmen entspannst du
deinen Körper noch einmal, gibst die letzten Spannungen ab. Und jetzt regle deinen Körper
kurz, ganz wunderbar, ganz sanft und gleichzeitig bestimmt. Und wenn du bereit bist für diesen
Tag, für diesen Moment, dann öffne deine Augen und du bist wieder voll bewusst, voll präsent
hier im Raum, höchstwahrscheinlich schon mehr in dir angekommen, frisch da.

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