Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.
Hey ihr Lieben, hier ist Veit mit einer weiteren Episode meines Podcasts **Seelengevögelt** für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes. Heute wird es sehr persönlich und auch nachdenklich. Es war ja zu erwarten, dass dieser zweite Lockdown in Deutschland und auch das, was sonst so in der Welt passiert – die Attentate, die Wahl in Amerika – unsere Gemüter erhitzt.
Menschen reagieren im Stress extrem unterschiedlich. Was mich gerade sehr nachdenklich macht, sind die harten Töne, die aggressiven Töne, ja, die zum Teil hasserfüllten Töne. Und ich möchte dich einladen, diesem Podcast wirklich mit einem offenen Herzen zu lauschen, denn du bist echt wichtig.
Du bist, was jetzt gerade in dieser Welt passiert, echt, echt wichtig. Die Wahl, wohin wir uns als Menschheit entwickeln, passiert nicht irgendwo da draußen, sie fällt in dir. Und ich danke dir sehr, wenn du diesem Podcast eine echte Chance gibst. Wo immer du gerade bist, ich wünsche dir einen klaren Geist und Frieden im Herzen.
Im Grunde genommen möchte ich heute eine Bitte mit euch allen teilen und das ist eine ganz, ganz persönliche Herzensbitte. Und danach möchte ich uns alle einladen, gemeinsam zu meditieren. Ich habe eine sehr, sehr schöne Meditation mitgebracht und heute ist es mir wirklich wichtig, dich einzuladen, nicht einfach für dich zu meditieren, sondern gemeinsam mit uns allen zu meditieren.
Denn das ist das, was wir gerade brauchen. Ich sitze jetzt seit zwei Tagen hier in Stille, ich meditiere viel und wenn ich mehr meditiere, dann werde ich auf eine gute Art und Weise dünnhäutiger. Dann kriege ich noch mehr mit, was passiert.
Und ich glaube, wir sind uns einig, dass in dieser Welt gerade krasse Sachen passieren. Und natürlich kann man sagen, hey, Veit, es passieren immer krasse Sachen, das ist richtig. Aber jetzt gerade häufen sie sich sehr.
Und ich glaube nicht, dass ich falsch liege, wenn mir meine Intuition sagt, dass wir wirklich gerade an einem Scheidepunkt stehen, Leute. Okay? Also die Energie, die gerade freigesetzt wird oder die kurz davor steht, sich freizusetzen, kann eine unglaublich konstruktive Kraft sein und sie kann unglaublich destruktiv sein.
Ich beobachte zum Beispiel gerade sehr betroffen, das möchte ich wirklich ehrlich mit euch teilen, wie aggressiv manchmal selbst in so einer ausgewählten Facebook-Gruppe wie unserer die Stimmung ist. Also dass manchmal Menschen nicht mal mehr einfach nur schreiben können, hey, ich habe Angst vor dem, sondern sofort von der Seite her gefühlt attackiert werden.
Also ich bemühe mich, das nicht zu verurteilen, sondern ich gehe davon aus, dass es ein Zeichen davon ist, dass gerade extrem viele Menschen extrem viel Stress haben. Es kommen gerade ganz viele Sachen zusammen.
Wir haben gerade den Lockdown, nicht nur hier bei uns in Deutschland, wir haben ihn auch in Österreich, in der Schweiz, weltweit und diesmal ist vieles anders als beim ersten Mal.
Beim ersten Mal war vielleicht sogar an manchen Stellen noch so ein bisschen so was wie, wow, was passiert hier, eine Art von Abenteuerstimmung. Und ich kann mich noch daran erinnern, damals war noch so das Gefühl davon, hey, wir gehen jetzt hier gemeinsam durch.
Und ich glaube, dass die meisten natürlich gehofft haben, sich gewünscht haben, dass das Opfer, das sie damals gebracht haben, es jetzt gewesen wäre. Und dass es wiederkommt und dass es Wirtschaftszweige gibt, die wirklich in der ganzen Zeit schon sehr ausgedünnt sind, dass unsere Regierung – und ich werde heute Abend ganz bewusst nicht politisch, sondern das meine ich ganz menschlich – aus meiner Sicht wirklich nicht gut kommuniziert,
nicht gut durch diesen Prozess führt, sondern selbst einen lustlosen Eindruck macht, einen frustrierten Eindruck macht und mit der Ratlosigkeit, die, glaube ich, gerade ganz, ganz viele Menschen haben, auch ganz sicher die Menschen haben, die unser Land führen, nicht cool umgeht, also nicht besonders hoffnungsmachend umgeht.
Das heißt, ich verstehe, dass gerade unglaublich viel Frust, Stress, Schmerz, offene Fragen im Raum sind. Und ich möchte gerne den Horizont noch ein Stück weiter fassen, Leute. Ich weiß nicht, ob du Nachrichten siehst, aber das, was gerade bei den Franzosen passiert, mit den Karikaturen und den darauf folgenden Anschlägen, das sind nicht einfach nur Anschläge, sondern hier kämpfen wirklich Kräfte miteinander.
Und ich habe ein tiefes Mitgefühl mit unseren französischen Nachbarn, die schon durch Corona so gebeutelt sind und sich jetzt gerade mit dieser Wunde noch so massiv auseinandersetzen müssen. Und gestern hat es Wien erwischt.
Ich wette, dass das jetzt gerade auch von Menschen gesehen wird, die in Wien leben. Und ich möchte sagen, hey, ich habe Freunde in Wien und ich fühle das. Ich habe heute Morgen gerade mit Businesspartnern aus Wien gesprochen und habe gespürt, wie sehr ihre Realität gerade erschüttert ist.
So, da liegt so viel in der Luft. Und egal, ob du die Wahl in Amerika verfolgst oder nicht, noch mal, ich gehe ja nicht in politische Details, möchte ich dich gern darauf hinweisen, dass das, was dort gerade passiert, die gesamte Welt angeht.
Und ich halte es für einen großen Trugschluss, sich in dieser Zeit aufzugleichen damit, hey, ist der eine besser oder ist der andere besser, sondern ich möchte uns alle einladen, mal darüber zu schauen über diesen Kontinent.
Und selbst wenn du vielleicht Amerikaner doof findest, von dem Punkt zu kommen, es ist eine stolze Nation, die in den letzten vier Jahren, ey, komplett zerrissen worden ist. Und das wird mit dieser Wahl nicht gut auf einmal.
Versteht ihr? Das ist eine Nation von eigentlich hochzivilisierten Menschen, von vielen Millionen hochzivilisierten Menschen, die in den letzten Monaten drei bis vier Mal so viel Waffen und Munition gekauft haben wie davor, die sich in fast unversöhnlichen Lagern gegenüberstehen.
Und ich schaue darüber und ich leide. Ich leide, weil ich amerikanische Freunde habe, ich leide aber auch, weil ich sehe, wie sich eine wirklich spannende fortschrittliche Nation gerade selbst zerlegt und wie Demokratie zerbricht.
Und ja, Demokratie ist manchmal ätzend, Leute, oberätzend. Aber schaut euch bitte ganz in Ruhe die Alternativen an. So. Und das, was in Amerika passiert, das ist nicht einfach so da drüben, sondern das ist eine Welle, die die Welt berührt.
Und wir sollten sehr achtsam nach Amerika schauen, wenn wir zum Beispiel sehen, wie unversöhnlich sich da die Lager gerade gegenüberstehen und dann zu uns schauen und sehen, hey, denn selbst wir, diejenigen, die Meditation gelernt haben, die in ihren Bücherregalen Bücher über Schattenarbeit stehen haben, die vielleicht gerade an einem heilungswerk teilgenommen haben, wenn selbst wir das nicht hinkriegen, in diesem Sturm verbunden mit unserem Licht zu bleiben.
Wer dann? Viele von euch kennen mich schon länger und ihr wisst, dass ich normalerweise ein unverwüstlicher Visionär war, okay? So, ich war immer drei bis zehn Jahre voraus. Und in diesem Jahr ist es so, als wenn das Leben zu mir sagt, Veit, du bleibst jetzt hier.
Du fühlst das jetzt. Du fühlst, wo die Menschheit wirklich steht, nicht wo sie sein kann, sondern wo sie jetzt steht. Du fühlst, wo du selbst stehst. So, ich fühle in diesen Tagen und Wochen und Monaten an ganz vielen Stellen meine Ratlosigkeit.
Ich kämpfe meinen stillen Kampf, darum nicht ins Kämpfen zu gehen, sondern milde zu bleiben. Nicht Brücken abzureißen, sondern Brücken zu bauen. Wir werden immer wieder gefragt, hey, warum lasst ihr bestimmte Themen in euren Gruppen zu?
Weil wir im Augenblick noch nach Wegen suchen, Menschen miteinander zu verbinden, weil wir zu tief daran glauben, dass eine Meinung uns nicht wirklich trennen kann. Aber wir müssen uns auch ganz klar anschauen, Leute, dass es in jedem von uns, egal wie oft wir schon meditiert haben, ein Tier gibt.
Und wenn dieses Tier in die Ecke getrieben wird und wenn dieses Tier über viele Monate hinweg zum Beispiel durch das Corona-Ding gestresst wird und Unsicherheit erfährt, auf eine Art und Weise, wie es das nicht kennt, dann sammelt sich Schitter, Stress.
Aber wer, wenn nicht wir, und damit meine ich jetzt gerade wirklich dich und mich, so wer, wenn nicht wir, sollte die Kraft und die Weisheit aufbringen, jetzt in diesem Moment zu sagen und jetzt gerade, jetzt werde ich gerade milder und freundlicher kommunizieren, wenn ich zum Beispiel in diesem Scheiß Facebook unterwegs bin.
Ich kann einem anderen Menschen freundlich sagen, ich sehe die Dinge anders. Ich muss ihm nicht mit Hohn begegnen. Ich kann einem Menschen, der mir sagt, mir macht das Angst, was dort und dort passiert, erst mal ganz in Ruhe sagen, das tut mir leid. Ich fühle deine Angst, Bruder, Schwester. Ich sehe die Dinge anders als du. Aber es tut mir wirklich leid, dass du Angst hast. Schau, für mich habe ich da mittlerweile einen guten Weg gefunden.
Und ich habe die große Gnade, dass ich von tollen Menschen umgeben bin. Ich kann mit meiner Liebsten toll darüber sprechen. Wir können uns gegenseitig ermutigen. Wir haben ein tolles Team. Aber das reicht mir nicht.
Ich sitze heute hier vor euch, als jemand, der sich in all diesen Jahren darauf versucht hat, zu inspirieren und zu ermutigen, wirklich bessere Menschen zu sein. Ich sitze nicht als jemand vor euch, der sagt, ich bin immer ein richtig guter Mensch.
Das meine ich damit nicht. Aber ich sitze hier als jemand, der sagt, ich bitte dich. Ich bitte dich, jetzt wirklich da zu sein. Ich bitte dich zu verstehen, dass egal was du glaubst in deinem Kopf, wer der Böse und wer der Gute ist, dass es immer noch eine tiefere Ebene gibt.
Und auf dieser tiefen Ebene ist das Gute und das Böse, was sich bekämpft, eins. Ich bitte dich zu verstehen, dass du die Kraft und die Kapazität in dir hast. Genau in so einem Augenblick wie jetzt gerade, wenn alle abkotzen, wenn alle sich einfach irgendjemand suchen, den sie doof finden, egal in welchem Lager, du die Möglichkeit hast zu sagen, ich steige aus.
Nicht im Sinne von, ich gehe das Ganze nichts mehr an, nicht im Sinne von, ich ziehe mich zurück, sondern ich steige aus dem Kampf aus. Ich verzichte mal für eine Weile auf Anpöbelei. Ich verzichte für eine Weile auf Zynismus.
Ich spreche ehrlich darüber, dass ich auch vielleicht einfach nur Angst habe. Ich spreche ehrlich darüber, dass ich manchmal nicht weiß, wohin mit meinem Schmerz. Wir sind doch nicht, wir sind nicht alle doof, Leute.
Wir kriegen zumindest auf einer unbewussten Ebene, kriegen wir gerade mit, dass die Kontrolle, die wir dachten, die wir alle haben, so nicht existiert. Und hier ist mein Wort an all diejenigen, die sich als Spiris sehen, die sagen, hey, ich nehme gern Worte wie Erleuchtung, Erwachen und Gott und sonst was in den Mund.
Ich bitte dich in diesen Tagen, nur für dich allein, ehrlich, ehrlich hinzuschauen, was du davon lebst. Ich bitte dich, dich ehrlich und mutig damit zu konfrontieren, dass gerade in dieser ganzen Psychospiriszene so viel Unreife aufpoppt, so viel Kindischkeit, so viel erschrocken sein darüber zu sehen, wo wir tatsächlich stehen.
Ich meine, ich nenne nur ein Beispiel, ja, es geht doch nicht wirklich hauptsächlich darum, welchen Präsidenten du in Amerika besser findest. Es geht darum, Mitgefühl zu empfinden, mal rüberzuschauen, dir ein paar Nachrichten anzuschauen und zu verstehen, da ist eine ganze Nation von 300 Millionen Amerikanern, die sich total festgefahren gegenüberstehen.
Mitgefühl zu empfinden für den Schmerz und zu sehen, dass das, was sich da drüben gerade widerspiegelt, sich in Ansätzen ganz viel, zum Beispiel in unserem Internet widerspiegelt. So wollen wir in zehn Jahren auf diese Zeit zurückschauen und sagen, damals ist der Mensch wieder zum Tier geworden.
Oder wollen wir sagen, damals haben wir diesen Staffelstab endlich richtig aufgenommen. Damals haben wir die Bücher aus unseren Regalen wieder rausgenommen. Und wir haben uns das nochmal durchgelesen, wie das war mit den Paradoxa, wie das war mit dem Mitgefühl, wie das war mit der Schattenarbeit.
Und wir haben realisiert, dass wir, wenn wir ehrlich sind, an vielen Stellen einfach stümperhafte Anfänger:innen sind. Und dass jetzt die Arbeit beginnt. Ich bin gerade wirklich betroffen, Leute.
Und wenn dir etwas an unserer Arbeit liegt und wenn du das wertschätzt, was wir hier miteinander teilen in homodea, wenn bei dir angekommen ist, dass das nicht einfach irgendeine Kursplattform ist, wenn bei dir angekommen ist, dass die Lindau und das Team das wirklich ernst meinen, dann bitte ich dich, ich bitte dich zu verstehen, dass du jetzt gerade wichtig bist.
Und zwar nicht in irgendeiner Idee, sondern in einer Geste. So wie das, was du gelesen hast, was du sagst, was du manchmal erfährst, wenn du meditierst. Da muss es dir doch möglich sein, da muss es uns allen möglich sein, uns freundlich miteinander zu begegnen.
Schau, aus der christlichen Tradition kann man einen riesen Dicken machen mit einem dicken Buch und einem Papst. Oder man kann auch ganz simpel einfach sagen, im Grunde genommen hatte Jesus nur zwei Botschaften.
Erstens, das Königreich ist in dir. Und zwar nicht, wenn alles im Draußen irgendwie funktioniert, sondern jetzt, jetzt ist das Königreich in dir. Jetzt ist der Frieden in dir. Und die zweite Botschaft ist noch einfacher.
Seid freundlich miteinander. Seid einfach freundlich miteinander. Ich wette, dass das gerade von vielen Menschen gesehen wird, die gerade dauergestresst sind. So wie finden wir gemeinsam wohl die beste Lösung, nicht indem wir permanent kämpfen, Leute, sondern indem wir erstmal uns gegenüber freundlich sind.
Und indem wir die Freundlichkeit ausbreiten, so dass sich die Menschen um uns herum anfangen können, ein bisschen zu entspannen. Und indem wir dann sagen, sind wir in der Lage ein gemeinsames Ziel aufzustellen.
Selbst wenn wir an verschiedene Dinge glauben, sind wir in der Lage, ein gemeinsames Ziel aufzustellen. Denn wenn zwei Menschen in einem Anliegen zusammenkommen, wird ein wunderschönes Ziel möglich.
Und das ist das, was wir gerade echt gebrauchen können. Wunder, nicht in einem abgefahrenen Sinne, sondern in einem ganz konkreten Sinne. Hey, wir stehen das hier gemeinsam durch. Ja, ich glaube nicht an dasselbe wie du, aber ich reiche dir die Hand, weil ich weiß, dass es mein Verstand ist, der uns trennt.
Aber mein Herz, mein Herz sagt mir, dass wir eins sind. So. Und jetzt könnt ihr mich für komplett naiv halten, aber das ist das, wofür wir in unserer Arbeit stehen. Und weil ich weiß, dass jetzt gerade viele Menschen das jetzt gerade sehen, die mit mir gemeinsam in der Stille sind, die gerade erforschen, was es bedeutet, wenn wir sagen, wir kreieren das Leid in uns und wir kreieren das Glück in uns.
Und weil ich davon ausgehe, dass die Menschen, die zu Opus einschalten, dass ihr, ich sage jetzt mal zu einer Kerngruppe gehört, die das schätzen, was wir miteinander teilen. So, das ist der Reality-Check, okay?
So, die ganze verdammte Scheiße, die uns gerade überall um die Ohren fliegt, ist der Reality-Check, ob wir irgendetwas in diesen letzten 10, 20 Jahren kapiert haben. Das muss ich mir detailn. Und ich hoffe, es kommt so rüber, wie ich es meine.
Ich meine es überhaupt nicht moralisch, okay? Überhaupt nicht. So, ich bin genauso, wie ihr seit Anfang des Jahres dabei, meine Urteile abzubauen, meinen Shit zu fühlen, an so vielen Stellen die Klappe zu halten.
So, ich lese da draußen mal wieder, warum meldet sich der Lindau nicht, warum sagt er nichts? Erstens, Leute, ich hab mich schon lange gemeldet. Es kann nur sein, dass dir meine Position nicht gefällt, weil du denkst, ich müsste diese oder jene Lage einnehmen.
Aber das ist nicht der Punkt, von dem ich komme. Und zweitens besteht für mich meine Aktion gerade oft vielmehr darin, die Klappe zu halten. So an Stellen, wo mein Paar sagt, boah, da würde ich jetzt am liebsten angreifen oder mich verteidigen oder einen fetten Witz machen.
Einfach die Klappe zu halten, um meinen Part zu fühlen. Und dann zurückzukommen, an den Punkt, um mich zu fragen, wie können wir uns helfen? Zum Beispiel dadurch, dass wir in den kommenden Wochen Künstler einladen auf unsere Plattform und miteinander feiern.
So, wem ist damit geholfen, dass wir jetzt durch die Gegend rennen und alle jammern, jammern, jammern? Ja, das ist scheiße. Aber lass uns doch lieber ein Zeichen setzen, dass wir Kunst und Kultur wertschätzen.
Wenn nur zwei Menschen schon Wunder vollbringen können, so was können wir miteinander vollbringen. Und wenn wir uns nur auf eins einigen, Leute, zu sagen, egal was im Außen passiert, wir wählen es, freundlich zu sein, wir wählen es, in Zeiten des Sturms ein Werkzeug des Friedens zu sein.
Wir wählen es, uns zum Beispiel auf unserer Plattform, wenn wir uns dort begegnen oder jetzt im Chat, daran zu erinnern. Das würde mich total freuen. So, da hatte ich das Gefühl, diese ganze Arbeit, die ich in den letzten 30 Jahren für mich und für andere gemacht habe, kommt jetzt auf ein wirklich neues Level.
Raus aus dem, wir sitzen mal im Seminar und holen uns einen runter mit ein paar Wohlfühl-Plattitüden, sondern wir fangen jetzt an, es zu leben. Darauf habe ich Bock. Wie sieht es mit dir aus?
Wenn dich dieser Podcast berührt hat. Und wenn du müde davon bist zu kämpfen. Und wenn du gerne endlich mal wieder so richtig tief Frieden fühlen möchtest, dann lade ich dich ein, die Meditation zu genießen, die ich anschließend an diesen Talk aufgenommen habe.
Ich persönlich finde sie wirklich sehr, sehr schön. Mir tut sie auch richtig gut. Und du findest den Link zu der Meditation Werkzeug des Friedens unter diesem Podcast. Passt gut auf dich auf. Du bist wichtig.