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Wie du dein Urvertrauen ins Leben findest – Talk – Folge 92

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Herzlich Willkommen zu meinem Podcast „Seelengevögelt – für die Rebellen des Geistes“.
Mein Name ist Veit Lindau und ich möchte heute über eine Frage sprechen, die mir in unserer
Arbeit häufig gestellt wird:
Wie ist es möglich, dass wir Menschen zu unserem Urvertrauen zurückkehren? Die gute
Nachricht ist: Es ist möglich. Dieses Urvertrauen ist viel, viel mehr als der Glaube daran, dass
alles gut wird oder die Hoffnung auf ein gutes Ende.
Dieses Urvertrauen ist eine existenzielle Erfahrung, die dir zusteht und wenn du diesen Raum in
dir findest, ist alles anders. Wunderschön. Ich wünsche dir spannende Erkenntnisse und viel
Freude beim Hören.
Dein Veit Lindau. Ich werde oft gefragt, wie ein Mensch wieder zu seinem Urvertrauen finden
kann. Vertrauen ist im Gegensatz zu Glauben eine Erfahrung. Es resultiert nicht aus dem
Denken, denn alles, was du denkst, ist erschütterbar.
So ist auch die Hoffnung, dass alles gut wird, enttäuschbar. Vertrauen entsteht, wenn du heute
und hier das Leben direkt erlebst. Wenn das Leben in dir unmittelbar sein, sich ausdrücken und
wirken kann, dann führt und lehrt es dich auf einer zellulären Ebene.
Und du wirst mit der Intelligenz dieses Lebens in dir so intim, du kommst ihm näher als nah, bis
du irgendwann nur noch sagen kannst, ich weiß gar nicht, warum ich vertraue, es ist einfach so.
Wenn wir diese Botschaft des Lebens in uns vergessen, verraten oder sie im Kopf
verkomplizieren, dann werden wir unsicher.
Dann beginnen wir in Büchern und Geschichten anderer nach ihr zu suchen. Wir sind nicht
mehr direkt im unmittelbaren Kontakt mit dem Leben, sondern wir bauen uns im Elfenbeinturm
unseres ängstlichen Geistes Theorien und Konzepte zurecht, die alles erklären, aber die
letztendlich, wenn wir ehrlich sind, nichts wirklich bedeuten.
Und dann streiten und philosophieren wir über Gott und die Welt und die Liebe, als hätten wir all
diese Dinge persönlich getroffen. Nach etlichen Jahren Therapie und vielen Jahren Suche durfte
ich irgendwann erkennen, dass es nur eine Beziehung gibt, die ich heilen muss.
Und das ist nicht die zu meinen Eltern, es ist nicht die zu meiner Frau, und es ist nicht einmal
die Beziehung zu mir selbst. Was ich heilen muss und immer tiefer darf, ist meine Beziehung
zur Existenz.
Irgendwann, irgendwo, irgendwie habe ich auf meiner persönlichen Heldenreise das Vertrauen
in die Existenz verloren und damit letztendlich auch in mich. Und ich wette, dir ist das genauso
passiert. Wenn ich von Vertrauen spreche, meine ich nicht eine Ansammlung von
Überzeugungen, die gut klingen, die uns erklären, aha, so ist es, so funktioniert es und die uns
beruhigen.
Wenn wir mal ganz ehrlich hinschauen, dann werden wir feststellen, jede Überzeugung hat ein
zeitliches Verfallsdatum. Egal wie bombensicher sie dir im Augenblick erscheint. Ich meine mit
Vertrauen nicht deine Hoffnung, dass dein Leben, deine Beziehung, dein Beruf schon gut gehen
wird.

Einer meiner Lehrer hat immer gesagt, falls das Leben, das Universum ist voller Überfluss, aber
es ist nicht fair. Es hält sich nicht an unsere Vorstellung von richtig oder falsch. Natürlich
wünsche ich dir, dass es gut geht, aber die Frage ist in einem größeren Kontext, was bedeutet
gut sein.
Vor allen Dingen wünsche ich dir aber, dass dein Vertrauen in das Leben immer noch da ist,
wenn dein Glaube, deine Hoffnung bis ins Mark erschüttert werden. Ich schreibe von einem
zellulären Vertrauen in jene universelle Intelligenz, die uns alle geschaffen hat.
Ein Vertrauen, das wir ganz häufig noch in kleinen Kindern sehen können, die noch nicht
erzogen worden sind. Therapie, Religion, Konzepte, Weltanschauungen und alle möglichen
Methoden sind letztendlich nur Trostanker.
Und ich möchte sie gar nicht in Frage stellen. Natürlich helfen sie uns, uns zu orientieren, und
sie verdienen durchaus unsere Anerkennung als Rettungsring für gewisse Zeiten, als
Lösungsweg für gewisse, ganz konkrete Probleme. Doch tief im Inneren, wenn wir ganz ehrlich
sind, fragen wir uns da nicht immer wieder, ist das Leben, in das ich hier reingeworfen wurde,
radikal vertrauenswürdig?
Es kann gut sein, dass sich nicht jeder Mensch diese Frage bewusst stellt. Mich hat sie oft
umgetrieben, weil ich gemerkt habe, immer dann, wenn ich mir nicht voll vertraue, wenn ich
dem Leben nicht voll vertraue, gehe ich faule Kompromisse ein.
Wenn du dir dein Leben einmal aus der Entfernung anschaust, beinhaltet dann nicht jeder
einzelne Tag viele kleine verborgene Tests, die dich immer wieder fragen, hey, vertraust du
wirklich oder brauchst du noch ein Sicherheitsnetz?
Oft kommt dieser Test verkleidet als eine Frage, als eine Entscheidung, die du treffen musst.
Andere Menschen stellen dich herausfordernd, eine brenzlige Situation tritt an dich heran und
will von dir wissen, vertraust du dem Leben in dir und um dich herum vollständig.
Lässt du dich voll ein? Und darauf gibt es keine allgemeingültige Antwort, was das bedeutet.
Jeder von uns muss immer wieder neu seine ehrliche Antwort darauf finden. Aber ich glaube,
dass wir spüren, wenn wir nicht frisch leben.
Wir spüren es, wenn wir dieses, wir nennen das in unserer Arbeit, dieses unsichtbare
Ganzkörperkondom aus Vorsicht, aus Konzepten, aus Urteilen zwischen uns und der nackten
Begegnung mit dem Leben haben.
Was andere Menschen zu diesem Thema denken, auch was ich jetzt dazu zu sagen habe, kann
dich immer nur inspirieren. Du kannst zum Beispiel hunderte von Geschichten über die
erfolgreichen Sprünge von anderen Menschen vom 10-Meter-Turm studieren.
Und das kann dich begeistern, ihre Berichte können dich neugierig machen. Aber wenn dann
der Moment kommt, da du auf dem Sprungbrett deines Lebens stehst, da kommt diese eine
Sekunde, da nützt dir kein Ratschlag mehr.
Denn jetzt sind es deine Knie, die zittern. Es ist dein Herz, das bebt. Und wenn du kurz davor
stehst, zu springen, und du weißt, was ich meine, diese Momente im Leben, wo du weißt, es ist
Zeit zu springen.
Wenn du kurz davor stehst, dann treten all diese klugen Sprüche und Kommentare der anderen,
all das, was du irgendwo gelesen hast, in den Hintergrund. Und in diesem letzten Moment wird
es ganz still in dir.
Es gibt einen Moment, kurz bevor du springst, kurz bevor du wahrhaftig bist, kurz bevor du
deine mutigste Wahl triffst und in diesem Moment bist du allein. In diesem Moment bist nur du

das Leben und die Frage, kann ich wirklich vertrauen.
Und um diese Antwort zu finden und sie zu einer wirklich durchlebten Antwort werden zu lassen,
darfst du dich eben nicht an irgendeinem Glauben festhalten. Noch mal, Glaube ist eine
hilfreiche Krücke, aber er ist im Ernstfall immer erschütterbar.
Vertrauen kannst du nur gewinnen, wenn du in diesen Momenten dem Leben direkt und
verletzbar begegnest. Das heißt, ohne Hoffnung, ohne Versicherung auf einen guten Ausgang.
Vertrauen in das Leben beruht nicht auf der Anhäufung von Argumenten, von Beweisen, dass
es schon gut gehen wird.
Es gibt kein Deal zwischen dir und dem Leben, der sagt, hey, wenn du immer brav bist, dann
wird es schon gut gehen. Vertrauen ist eine so existenzielle Wahl jenseits von allen vernünftigen
Gründen. Es ist die radikalste Wahl, die du treffen musst, wenn du herausfinden willst, wer du
wirklich bist.
Die Menschen, die ich kenne, die dieses tiefe Vertrauen gewählt haben, immer wieder neu
wählen und deswegen leben und spüren, diese Menschen leben anders. Die leben nicht
sicherer, aber die leben durchwirkter, die leben irgendwie gelassener.
Die sind auf der einen Seite sanfter und gleichzeitig frecher und risikobereiter. Wir alle kommen
daher. Zumindest im Bauch deiner Mutter hattest du dieses Urvertrauen. Prof. Gerald Hüther
sagt deswegen, es ist das Gold unserer tiefsten Erfahrung.
Dieses Gold des Urvertrauens ist in dir angelegt. Das heißt, du musst es dir nicht erarbeiten, du
musst es nicht herantherapieren, du musst es dir nicht einreden, du kannst es wiederfinden.
Indem du dich entschließt, dich wieder mit dem Leben zu vereinen, nicht indem du auf
irgendeinen besonderen Knall wartest, sondern zum Beispiel jetzt gerade, während du das
hörst, nicht einfach nur intellektuell zuhörst,
sondern verschmilzt mit dem, was du hörst, dich davon berühren lässt auf der geistigen Ebene,
aber auch in deinem Herzen, in deinem Körper, indem du den Worten erlaubst, etwas in dir
freizulegen, was die ganze Zeit da ist, indem du dir erlaubst, jetzt und hier wieder voll nackt da
zu sein, wie damals als Kind, nur dieses Mal viel bewusster.
Wir können auch sagen, du kehrst erwachsener und reifer in dein Zuhause zurück in diese
Einheit aller Dinge. Und du lässt dieses Ufer der Vorbehalte, der Absicherung los, was uns
Erwachsene oft so starr und so alt macht, und du vertraust dich wieder dem Fluss an.
Und anstatt dem Fluss zuzuschauen, wirst du ein bewusster Teil des Stromes, eine aktive
Strophe seines Liedes. Indem du vertraust, dass das Leben in dir unglaublich intelligent ist,
dass dasselbe Leben, das eine Kirschblüte hervorbringt oder einen strahlenden Sommerhimmel
oder Wolken, dass dasselbe Leben dich
hervorgebracht hat.
Wirst du zu einem Botschafter des Lebens, du wirst die Botschaft. Und du brauchst darüber
nicht zu sprechen, du brauchst kein Prediger zu werden, kein Experte, es sei denn, das ist
deine Aufgabe. Aber du wirst zur Botschaft deines Lebens.
Du verlässt die vorgegebenen Pfade. Du musst keine Erwartungen anderer erfüllen, auch nicht
die Erwartungen deines ängstlichen Geistes. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass jeder von
uns ein Bündnis mit seiner Seele hat.
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass du hier in diesem Leben, in dieser Existenz, ein heiliges
Bündnis mit deiner Seele hast. Und wenn du diesem Pfad folgst, wirst du Vertrauen
wiederfinden. Du wirst wahrscheinlich öfter blutige Knie haben.

Und Menschen, die ihren eigenen Pfad verloren haben, die sich auf der Autobahn tummeln, die
werden dir erzählen, dass es purer Egoismus oder Verrücktheit ist. Denn wenn du anfängst,
deine Flügel wieder auszubreiten, wirst du diese Menschen natürlich an ihre eigenen
selbstgebauten Gefängnisse erinnern.
Aber starke, wache Menschen, die werden deine Freiheit feiern. Deine Seele zu erfüllen, ihrem
Ruf zu folgen, ist kein Egoismus. Es ist der einzige Weg ins Urvertrauen zurück. Es ist der
einzige Weg, andere Menschen wieder wirklich frei und groß lieben zu können.
Unser Leben folgt immer einem verborgenen Drehbuch. Viele von uns haben dieses Drehbuch
einfach von ihren Vorfahren übernommen und führen es dann mit ein paar wenigen Variationen
weiter.
Das mag uns beruhigen, weil es vertraut ist, doch ganz häufig lässt es unsere Seele leiden. Und
unsere Dramen haben dann den schalen Geschmack von Wiederholung. Ich möchte dir jetzt
gerade ganz still zurufen: Ehre dich, ehre dein kostbares Leben und sei so mutig, schreib dein
eigenes Drehbuch.
Lass dich nicht von ängstlichen Kleingeistern davon abhalten, einen so richtig großen, epischen,
verletzbaren, verrückten, komischen, tiefen, befreienden Roman zu schreiben und den dann
einfach wahr werden zu lassen.
Natürlich werden die anderen kommen und dich belächeln. Und natürlich wird es so ein paar
kleine Schisser geben, die heimlich triumphieren, wenn du auf die Nase fällst. Logisch, ja, so
wie sie selbst Schiss vom Leben haben, wollen sie, dass du deine Flügel wieder einfährst, dass
du die spannenden Stellen aus deinem Drehbuch streichst, dass du deine Sehnsucht wieder
herunterdimst, damit du wieder deine bescheidene, beruhigende Rolle in deren alten,
abgenutzten Romanen einnehmen kannst.
Und ich stelle das gar nicht in Frage. Es ist das Recht jedes Menschen, auf Nummer sicher zu
gehen, vorsichtig zu sein. Es ist das Recht, Wiederholungen zu leben.
Es ist das Recht, sich abzusichern. Aber wenn du bis hierher gehört hast, bin ich mir relativ
sicher, dass du nicht dazu gehörst. Und es ist dein Recht, heute zum Beispiel, heute Morgen bei
einer Tasse Kaffee, diese alten, abgedroschenen Seiten dieses alten Drehbuches zu zerreißen,
liebevoll und genüßlich zu zerreißen und dir ein leeres, ein lebenshungriges Blatt aufzuschlagen
und dann darauf einen so zauberhaften Epic Shit zu formulieren,
dass deine Neuronen vor Vorfreude zu glühen beginnen und deine Seele jubiliert. Vertrauen
entsteht, wenn du in dir die einzigartige Botschaft findest, die das Leben in dir hinterlegt hat. So
warte nicht auf den großen Knall.
Beginne es einfach, von Moment zu Moment zu leben. Mach dich peinlich, riskiere was, verliere
ein paar falsche Freunde und fange an, diese Botschaft aus dir heraus, auf deine ureigene
Weise, mit der Welt zu teilen.
Täglich etwas mehr. Vergiss die Vergleiche. Vielleicht machst du es leiser als andere, vielleicht
viel lauter, vielleicht ernster, vielleicht komischer, vielleicht ganz, ganz zart und vielleicht ganz
wild.
Aber wenn du etwas zu sagen hast, steh auf und brüll auf deine Weise. Wenn du dir die Welt
anschaust, dann wirst du sehen, diese Welt ächzt und leidet unter Menschen, die den Kontakt
zu ihrem Urvertrauen verloren haben.
Menschen, die sich selbst nicht vertrauen, vertrauen der Natur nicht, vertrauen ihren
Mitmenschen nicht. Sie fangen an, aus Angst heraus viele komische Dinge zu tun. Wir haben

keine Zeit zu warten. Wir brauchen die Stimme jedes wachen Menschen jetzt.
Wir brauchen deine Stimme, deine Liebe, deine Einzigartigkeit jetzt. Also möchte ich dir zurufen:
Wenn du etwas zu sagen hast, dann steh auf und brüll. Laut oder leise. Finde deine Bühne.
Nicht aus einem Konzept heraus, sondern lass dich vom Leben auf deine Bühne führen.
Vielleicht ist das deine Ehe. Vielleicht ist es ein Kindergarten. Vielleicht ist es ein Unternehmen.
Vielleicht ist es ein Buch, das geschrieben werden möchte oder das Fernsehen. Für jeden von
uns gibt es eine Bühne, die leer und stumm bleibt, wenn wir uns nicht erheben.
Und für jeden von uns gibt es ein Publikum, das auf uns und unsere Art zu geben wartet. Wenn
du dich nicht erhebst, wenn du dich nicht verschenkst, dann bleiben irgendwo da draußen
andere Menschen enttäuscht und warten zurück.
Wenn du etwas zu sagen hast, steh auf und brüll. Laut oder leise. Und lass dir von niemandem
ausreden, deine Stimme einzubringen. Es sind immer Feiglinge und Neidlinge, die dich
dämpfen wollen, aber die Löwen da draußen werden dich feiern.
Es gibt eine Note in der Sinfonie unseres Universums, die nur du beisteuern kannst. Und
vielleicht denkst du, es ist ja nur eine Note. Doch alle mit einem feinen Gehör für die Akustik, für
die Harmonie der Schöpfung, die werden deine Note vermissen.
Und vor allen Dingen wirst du die ganze Zeit spüren, dass du nicht hergibst, was da in dir ist.
Wenn du etwas zu sagen hast, steh auf und brüll. Bring deine Stimme in die Welt, bring die
Botschaft des Lebens durch dich in die Welt, und andere werden es in deinen Augen und deinen
Gesten und an der Art, wie du läufst, erkennen. Sie werden sehen und spüren, dass du
genommen worden bist, dass du nicht mehr auf das Leben wartest,
sondern dass es jetzt durch dich lebt. Sie werden sehen und spüren, dass du im Boot des
Lebens bist, dass du geöffnet wurdest, dass du immer und immer wieder gesprungen bist. Ja,
wir könnten sagen, du bist angekommen im ewigen Fallen.
Und die Menschen werden zu dir kommen, neugierig, weil sie dein Leuchten sehen. Und du
wirst sie erinnern, dass es möglich ist, dem Leben zu vertrauen. So, das ist alles, was ich zu
Vertrauen zu sagen habe.
Das Leben ist die Botschaft. Und du bist Empfänger und Bote zugleich. Das war eine Folge aus
dem Podcast „Seelengevögelt – für die Rebellen des Geistes“. Danke für dein Zuhören. Wenn
dir die Folge gefallen hat, dann bewerte sie total gerne und abonniere auch den Podcast.
So bleibst du immer auf dem Laufenden und verpasst nichts. Wir freuen uns auf dich und danken dir, dass du dabei bist.

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