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Wie du ganz schnell sehr reich wirst | Folge 346

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Wie du ganz schnell sehr reich wirst | Folge 346

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.

Ihr lieben Menschen da draußen, ich wünsche euch erst mal einen wundervollen, hoffentlich friedvollen, klaren und zentrierten Tag. Ich heiße euch von Herzen willkommen in meinem Podcast „Seelengevögelt“ für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes und ich freue mich ganz besonders, dass du gerade eingeschaltet hast.

Das ist eine sehr spontan aufgenommene Episode. Ich stand eben noch unter der Dusche und da hat mich das Thema, über das ich heute mit dir sprechen möchte, selbst so sehr gepackt, dass ich einfach wusste, ich muss es gleich aufnehmen.

Das heißt, es ist etwas improvisiert hier an der Stelle und ich möchte heute mit dir über den größten Reichtum deines Lebens sprechen und nein, die Überschrift, die ich gewählt habe, ist nicht als Ironie gemeint gewesen, sondern ich meine es tatsächlich so, ich möchte mit dir darüber sprechen, wie du unglaublich schnell, unglaublich reich werden kannst.

Doch bevor ich mit dir in das Thema eintauche, möchte ich dich zu einem für einen Podcast eher ungewöhnlichen Experiment einladen, nämlich mal mit mir gemeinsam jetzt eine Minute lang die Klappe zu halten.

Ich weiß nicht, wo du gerade bist, wenn es dir möglich ist, vielleicht sogar die Augen zu schließen, stehen zu bleiben oder sitzen zu bleiben, tief durchzuatmen und in diesem Moment anzukommen. Wenn du ein Auto fährst oder vielleicht joggst, dann geht das natürlich nicht.

Ich lade dich dennoch ein, dich auf diesen Moment der Stille einzulassen. Ich warte hier so lange auf dich. Okay, da bin ich wieder. Ich hoffe, du bist auch wieder da oder du bist noch da. Du hast dich nicht von der Stille abschrecken lassen.

Frage an dich: Wie ist das gewesen? Aha, warst du genervt, weil du hattest das Gefühl, ich bremse dich vielleicht aus, bist eigentlich für was anderes hier? Hast du die Einladung eventuell dankbar angenommen und hast gesagt, boah, das tut echt gut?

Vielleicht bist du aber auch unruhig geworden in der Stille. Oder du hast schnell vorgespult, um zum eigentlichen Thema zu kommen. Worum geht es mir heute? Mir geht es um deine Zeit. Mir geht es um deine und meine kostbare Lebenszeit.

Genau vor einer Woche. Heute ist Montag. Ich nehme die Episode am Montag auf. Genau vor einer Woche war ich ungefähr zu derselben Zeit in Berlin in einem Feuerbestattungsunternehmen, gemeinsam mit meiner Frau und unserer Tochter.

Und wir haben meine Schwiegermutter, die Mutter meiner Frau, auf ihrem letzten Weg begleitet. Und keine Sorge, diese Episode wird nicht deprimierend, sondern ich hoffe, dass sie dir ganz, ganz viel Mut schenkt, dass sie dir ganz viel Kraft gibt. Aber ich möchte ganz kurz darüber berichten, wie es für mich gewesen ist, diesen Menschen zum allerletzten Mal zu sehen oder besser gesagt nicht diesen Menschen, sondern den Körper dieses Menschen. Ich weiß nicht, ob du schon mal einen toten Menschen gesehen hast.

Das ist relativ, also für mich persönlich, ist es sehr offensichtlich, dass das, was da in dem Sarg liegt, nicht das ist, was unser Leben ausgemacht hat. Und dennoch verkörpert natürlich dieser Körper so etwas wie die Essenz eines gesamten Lebens.

Also hat mich sehr berührt. Ich bin ganz ehrlich, meine Schwiegermutter hat nie zu den Top-Favoriten in meinem Leben gehört. Also wir haben es uns nicht besonders einfach gemacht. Wir hatten eine schwierige Zeit miteinander.

Und für mich war es sehr heilsam, sehr berührend, ihr dort an dieser Stelle nochmal begegnen zu dürfen, auch nochmal zu spüren, wie zart sie in ihrer Kraft eigentlich gewesen ist. Was mich noch tiefer berührt hat, war der Moment, als wir, ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass das möglich ist, als wir den Sarg dann tatsächlich bis zum Ofen begleiten durften und sich der Ofen geöffnet hat und der Sarg dann auf dem Fließband in den Ofen geschoben wurde.

Und ich noch das Feuer gesehen habe, die Hitze erlebte, die Hitze wirklich gespürt habe. Das war für mich ein sehr, sehr eindrücklicher Moment, weil in diesem Augenblick ein über 80-jähriges Leben einfach so zu Ende gegangen war.

Und wir haben sie dann zwei, drei Stunden später wiederbekommen, in Form von Asche. Und ich sage ja immer, und das stimmt tatsächlich auch, unser Körper besteht tatsächlich aus Sternenstaub, aus vier Milliarden Jahre altem Sternenstaub.

Auch das war für mich – ja, ich mag das Wort benutzen – das war ein mystisches Erlebnis, also einfach dieses Leben im wahrsten Sinne des Wortes eingeäschert, konzentriert auf, sagen wir mal, zwei Kilo Sternenstaub in der Hand zu halten und alles, was diese Frau ausgemacht hat in diesem Leben, alles, wofür diese Frau gekämpft hat, alles, was sie geliebt hat, alles, worin sie ihre kostbare Lebenszeit investiert hat, war einfach weg. Und ich bin seitdem nochmal viel tiefer mit der ungeheuren Kostbarkeit unseres Daseins, unserer Lebenszeit verbunden. Und ich möchte dich heute fragen: Wie verbringst du deine Zeit?

Nimmst du dir das Recht heraus, dir deine Zeit zu nehmen? Ich werde oft gefragt, warum ich in eine Auszeit gegangen bin. Warum hast du das gebraucht? Du hast doch all diese schlauen Bücher geschrieben.

Und es stimmt, ich habe auf einer gewissen Ebene, würde ich sagen, genug Wissen angehäuft, also ich weiß, wie gutes Leben geht. Aber, das muss ich mir ganz ehrlich eingestehen und das mag ich auch ganz ehrlich mit dir teilen, mir ist in dieser Auszeit klar geworden, dass ich mir für die wirklich wesentlichen Dinge meines Lebens nicht genug Zeit genommen hatte.

Und das, Leute, ist nicht okay, das ist Wahnsinn, das ist Selbstausbeutung pur. So wir werden von klein auf darauf trainiert, unsere Zeit mit dem zu verbringen, was uns die Gesellschaft vorgibt. Was andere für wichtig erachten.

Du triffst den Mann auf der Straße, der kennt dich und der quatscht dich einfach voll, vielleicht mit einem Thema, das dir komplett am Arsch vorbeigeht und was wirklich vielleicht nicht mehr echt ist, was komplett fake ist.

Und du bist vielleicht darauf trainiert worden, aus Höflichkeit dieses Gespräch auszuhalten. Aber was währenddessen passiert, ist, dass dieser Mensch jetzt in diesem Augenblick deine kostbare Lebenszeit, könnte man sagen, aufzehrt.

Und es ist dein Recht, es ist unser Recht, uns immer wieder neu zu fragen, wohin investiere ich meine Lebenszeit? So wenn Menschen zu mir kommen und sagen, hey, Veit, ich habe nicht den Erfolg, den ich gerne möchte oder ich habe nicht die Liebesbeziehung, nach der ich mich sehne.

Also eines der ersten Dinge, wonach ich frage ist, gib mir doch mal deinen Tagesablauf. Lass uns mal genau untersuchen, worin du im Laufe eines Tages die Stunden, die du wach bist, investierst. Und dann kann ich dir sehr genau sagen, wie dein Leben aussieht.

Und ich kann dir sehr genau sagen, was dir wirklich wichtig ist. Jetzt sagst du vielleicht, Veit, warte mal ganz kurz, ich weiß schon, was mir wirklich wichtig ist. Aber ja, aber, da gibt es ja all diese Zwänge, aber ist das wirklich so?

Ja? Ist es wirklich so? Natürlich, wir leben in einer Gesellschaft, wo wir uns darum kümmern müssen, etwas zu essen zu kriegen. Wir wollen für unsere Liebsten da sein, wenn du Kids zuhause hast, musst du dich um sie kümmern.

Du musst deinen Körper gut versorgen und so weiter und so weiter. Es gibt ganz sicher Dinge, die wir tun müssen, damit wir hier in dieser Realität existieren. Absolut, da bin ich total d’accord mit dir.

Aber ich bin 100% überzeugt davon, dass die meisten von uns völlig selbstverständlich Zeit verschwenden. Zeit auf Social Media verschwenden, Zeit in sinnlosen Gesprächen verschwenden, Zeit in einer Arbeit verschwenden, die dir nicht wirklich liegt, Zeit in einem inneren Dialog zu verbringen, der dir nicht gut tut.

So, für mich einer der, ich sage jetzt mal, der meditativsten Momente, die wir jeden Tag erleben können, ist Kacken. Ja, ich habe Kacken gesagt und weil das, an dieser Stelle müssen wir alle mindestens einmal am Tag vorbei und ich glaube, wir sind uns einig darüber, okay, die Zeit müssen wir investieren, aber die spannende Frage ist doch, wie investierst du die Zeit auf dem Töpfchen? Ja, setzt du dich da hin, schnappst dein Handy, schaust dir einen Haufen Instagram, TikTok, Müll an, investierst deine Zeit in das Leben oder in den Schein von Leben, die nichts mit dir zu tun haben oder nimmst du dir die Zeit, entspannst dich,  machst aus dem Kacken eine richtig schöne Atemmeditation oder vielleicht sogar eine Visualisierung deiner Ziele, deiner Vision?

Worin investierst du deine Zeit? Denn der ultimative Respekt, den du dir und deinen Themen entgegenbringen kannst, ist Zeit. Und deswegen habe ich einen Tipp an dich, ganz praktisch. Nimm dir doch mal wirklich eine Woche lang Zeit und schreibe auf, worin du deine Zeit investierst und wie.

Also mach eine kleine Liste oder wenn du magst, schau mal nach, es gibt ein super Tool dafür, das ist eigentlich für die Zeiterfassung auf Arbeit gedacht, das heißt Toggl, T-O-G-G-L, ich glaube, Punkt com.

Es gibt eine kostenlose Version, die kannst du super easy runterladen und das ist eine ganz einfache Möglichkeit auf deinem Computer, aber auch auf deinem Handy, wann immer du etwas Neues beginnst, einfach auf Start zu drücken, dann wieder auf Stop zu drücken und dann eine kurze Kategorie festzulegen.

Und wenn du magst, nicht nur eine Kategorie wie zum Beispiel, hier ich habe gerade gegessen oder ich habe gerade gesprochen, sondern zum Beispiel zusätzlich zu dem, was du gemacht hast, nochmal beleuchten, war das wirklich für dich wesentlich?

Also ich liebe es zum Beispiel, Zeit mit meiner Arbeit zu verbringen. Ich liebe es jetzt gerade, Zeit mit dir zu verbringen. Das ist für mich wesentlich, deswegen mache ich das wirklich gern und das ist keine Vergeudung von Lebenszeit.

Aber ich muss genauso wie du immer wieder aufpassen, wohin ich meine Zeit investiere und womit ich mich vielleicht einfach nur ablenke. Für mich persönlich ist in der heutigen Zeit, in der alles so wahnsinnig schnell geworden ist und in der alle irgendwas von dir wollen und letzten Endes auch alle daran interessiert sind, deine Lebenszeit gepaart mit deiner Aufmerksamkeit zu okkupieren, es ist die ultimative Revolution,

der ultimative Akt von Selbstliebe, dass du dir deine Zeit nimmst. Es ist eine so scheinbar abgedroschene und gleichzeitig radikal wahre Lebensweisheit, dass niemand von uns weiß, wie lange er noch Zeit hat.

So, wenn du sehr schnell, sehr reich werden willst, dann habe den Mut, dir klarzumachen, dass du stirbst. Und habe den Mut, dich nicht damit zu trösten, dass es danach sehr wahrscheinlich – daran glaube ich übrigens auch – weitergeht.

Aber erstens, wir wissen es nicht wirklich. Zweitens, wir wissen nicht, wie es weitergeht. Drittens, es kann sein, dass wir gleich wieder in der nächsten Inkarnation landen. Vielleicht ist es die größte, die heiligste Lektion dieses Lebens überhaupt.

Zu lernen, sehr wach, sehr radikal, sehr wesentlich zu wählen, mit was und mit wem du deine Zeit verbringst. Ich weiß nicht, wie es dir geht. Ich habe auch manchmal Stunden, manchmal sogar Tage, in denen ich denke, mir fehlt irgendwas Essentielles.

Dann meckere ich vielleicht rum oder ich ackere mir einen ab, dass das wieder in mein Leben kommt. Aber wenn ich mir wirklich bewusst darüber werde, dass der Moment jetzt gerade, den ich mit dir habe, der einzige Moment ist, den ich wirklich habe, dann komme ich hier voll an und dann fühle ich mich jetzt in diesem Moment sehr, sehr reich, weil ich bin mein Leben, ich kann atmen, ich kann in die Begegnung mit dir reinspüren,

ich kann dich zwar jetzt gerade nicht sehen, aber irgendwie kann ich dich spüren oder erahnen, wie du das gerade hörst. Ich kann dir und mir gute Fragen stellen, ich kann meine Liebe, mein Mitgefühl mit dir teilen und vor allen Dingen kann ich meine Präsenz mit dir teilen, so dass es meine Wahl jetzt gerade ist, meine Lebenszeit mit dir zu teilen und du wählst gerade, deine Lebenszeit mit mir zu teilen.

Wir sind Könige, wir sind Königinnen, die den größten, den kostbarsten Reichtum, den wir überhaupt haben, jetzt gerade miteinander teilen. Und es gibt zwei Arten, das zu machen. Die eine Art ist, wir teilen den Reichtum der Zeit miteinander, aber wir sind gar nicht wirklich richtig da. Deswegen habe ich dich vorhin zu diesem Experiment der Stille eingeladen, weil ich dich auffordern möchte, zu schauen, wie oft du vielleicht in deinem Leben nicht wirklich da bist, weil du das Gefühl hast, es passiert gerade nicht genug, der Kick ist gerade nicht stark genug oder du denkst über das nach, was gleich noch als Nächstes kommt.

So, wenn du jetzt gerade in diesem Podcast bist, merkst du, ich rede gerade bewusst auch ein bisschen langsamer, ein bisschen entspannter, weil ich dich wirklich einladen möchte, für dich wahrzunehmen: Bist du gerade da? Bist du gerade mit allen Sinnen wirklich hier?

Oder nervt dich das vielleicht gerade, wie ich mit dir spreche, weil du denkst, hey, Alter, ich will dich einfach nur nebenbei hören. Aber weißt du was? Wenn du mich gerade nebenbei hörst, dann verschwendest du deine kostbare Lebenszeit.

Weil da passiert was zwischen uns, was mächtiger ist als Worte. Wir sind Bewusstseinswesen. Und in dem Augenblick, wenn wir uns erlauben, in einem Moment, in einer Begegnung wirklich bewusst anzukommen, findet ein Austausch jenseits und viel tiefer von Worten statt.

Wenn du Kids zu Hause hast und die wollen mit dir spielen und du bist genervt, weil du eigentlich noch ganz andere Sachen machen willst, dann verpasst du deine Kids. Wenn du auf der Arbeit bist und du willst die Arbeit schnell fertig haben, weil danach kommt die Pause oder der Feierabend, dann verpasst du deine kostbare Lebenszeit auf der Arbeit.

Und hier kommt noch so ein, schau mal, sehr platter Glücksspruch, der aber sehr, sehr powervoll ist: So tue das, was du liebst und liebe das, was du tust. Ich könnte auch anders ausdrücken, nimm dich selbst so ernst, nimm dein kostbares Leben so ernst, dass du dir das Recht herausnimmst, jeden Morgen neu zu sagen: Ich wähle heute bewusst, mit wem oder was ich meine Lebenszeit teilen möchte.

Ich nehme mir das Recht heraus, meine Lebenszeit von Dingen abzuziehen, in denen keine Liebe drin ist. Aus Beziehungen, in denen keine Liebe drin ist, aus Tätigkeiten, die sinnlos sind, in denen keine Liebe ist.

Und ich wähle, meine Lebenszeit in das zu investieren, was ich liebe. Und wenn ich zu dem Schluss komme, hey, dieses Stück harte Arbeit oder vielleicht auch dieses Meeting, was mich, wenn ich ganz ehrlich bin, vielleicht ein bisschen nervt, dazu gehört.

Das heißt, du wählst bewusst, dieses Meeting bekommt meine Lebenszeit. Dann sei so clever und bring deine volle Liebe in dieses Meeting ein. Wenn du zu deiner Arbeit läufst, ist das kostbare Lebenszeit.

Sei so clever und bring wie ein König oder eine Königin deine kostbare Lebenszeit in diesen Weg zur Arbeit ein. Indem du den Weg liebst, indem du jeden Schritt bewusst setzt, indem du wirklich da bist. So nimm dir Zeit.

Und nimm dir bitte auch Zeit dafür, einfach mal wirklich nichts zu tun. Die meisten von uns sind hyperaktiv, bei den meisten von uns ist der Sympathikus, also der aktive Part des Nervensystems, dauerhaft überstimuliert.

Die meisten von uns sind dopaminsüchtig. Was dazu führt, dass wenn wir mal einen Moment erleben, eine Pause, wenn ein Video nicht ganz, ganz schnell auf dich eindrischt oder wenn du mal auf den Bus warten musst, dass es vielleicht im ersten Moment nicht angenehm ist, weil du diese innere Unruhe, diese Nervosität, diesen Entzug spürst.

So sei ein König, sei eine Königin und komm in diesem Moment wirklich an. Und verstehe, dass in dieser Zeit der Geschäftigkeit und der Geschwindigkeit die ultimative Revolution und die ultimative Geste deines Reichtums darin besteht zu sagen: Ich wähle, jetzt Zeit anzuhalten, ich wähle, jetzt meine Zeit mit nichts in Anführungsstrichen zu verbringen.

Das ist der absolute Luxus. So, du bist ungeheuer reich, weil du hast jetzt gerade diesen Moment und ich möchte dich von Herzen einladen, heute wirklich einfach mal wie ein König, wie eine Königin durch dieses Leben zu gehen und dir klar zu machen: Wo auch immer du heute hingehst.

Du verschenkst das Kostbarste, was du hast, deine Lebenszeit, gepaart mit deiner Aufmerksamkeit. Und wenn du das schon tust, wenn du heute in einen Café gehst, dann verschenke deine Zeit an diesen Café und an die Menschen dort, wie ein König, wie eine Königin.

Sei da, sei mit all deinen Sinnen wirklich da. Wenn du heute deine Liebsten triffst, sei ein König, sei eine Königin. Schau sie an und denke dir: Hey, vielen, vielen Dank, dass du deine kostbare Lebenszeit mit mir teilst, lass mich dieses Geschenk feiern, indem ich voll für dich da bin.

Wenn du heute arbeitest, arbeite wie ein König, wie eine Königin. Und wenn du heute durch den Park läufst und dir den Luxus erlaubst, mal nicht zu denken, einfach nur die Bäume zu sehen, die Luft zu spüren und ein paar tiefe Atemzüge zu nehmen, dann mach dir klar, das machen Könige, das machen Königinnen.

Sie nehmen sich Zeit für das, was wirklich wesentlich ist. Und weil ich jetzt gerade meine kostbare Lebenszeit mit dir verbracht habe, würde es mich sehr freuen, wenn du dir jetzt nach diesem Podcast nochmal kurz Zeit nimmst und hier unten drunterschreibst.

Wie war das für dich? Habe ich dich erreicht? War das für dich wertvoll investierte Lebenszeit? Du König, du Königin des Lebens. Bis gleich. Wir danken dir für dein Zuhören. Es ist schön, dass du da bist.

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